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Materialprüfmaschine
Werkstoffprüfmaschinel., Robert Strehle, Zwick GmbH & Co. Wir bieten Ihnen hier eine Materialprüfmaschine an.
Material-Prüfmaschine - Lexicon of plastics testing
Werkstoffprüfmaschinen, gleichbedeutend auch die Bezeichnungen Universalprüfmaschinen, Zugprüfmaschinen und vereinfachte Prüfmaschinen werden zur Feststellung physikalischer (mechanischer) Materialeigenschaften in der Materialprüfung, bei Kunststoffprüfungen und in der Kunststoffdiagnose benutzt. Werkstoffprüfmaschinen werden neben der Festlegung von Materialeigenschaften auch in der Komponentenprüfung zur Qualitätskontrolle von Komponenten, Aggregaten oder zur Funktionskontrolle komplexer Designs bis hin zur Endproduktprüfung, z.B. in der Automobilbranche, genutzt.
Zu den wichtigsten Materialprüfverfahren, die im WIKI Kunststoffprüf- und -diagnosesystem erklärt werden, gehören: Das meistgenutzte Materialprüfverfahren ist der von der Materialgruppe unabhängige Zugtest, bei dem das Spannungs-Dehnungs-Diagramm und die daraus abgeleiteten Kenngrößen im Vordergrund der Betrachtungen steht. Das Materialprüfgerät setzt sich in der Regel aus einem der Prüfungsaufgabe angepaßten Belastungsrahmen, einer festen und einer beweglichen Quertraverse zusammen, die über eine, zwei oder mehrere Spindel durch den Stellantrieb der Materialprüfmaschine verfahren wird.
Der feste Kreuzkopf wird auch als Kreuzkopf bekannt. Der Traversenkopf wird mit einer bestimmten Prüfdrehzahl in eine bestimmte Fahrtrichtung gefahren, um den entsprechenden Prüfling, der zwischen dem Traversenkopf und dem Traversenkopf mit einer Prüflingsklemme befestigt wurde, zu schonen. Abhängig von der Testaufgabe und der Art der Belastung werden verschiedene Wegmessverfahren zur Messung der Dehnung angewendet, mit dem einfachsten Messfall ist die Detektion des Inkrementalverfahrwegs: elektromechanischer Fahrantrieb, hybrider Fahrantrieb, der üblicherweise bei Hochgeschwindigkeitsprüfungen zum Einsatz kommt.
Ein Überblick über die Materialprüfmaschinenhersteller verdeutlicht die Vielfalt der leistungsfähigen Partner für die Materialprüfung und Kunststoffprüfung: Neben Werkstoffprüfmaschinen für die klassische Prüftechnik (Zug-, Druck- und Biegeversuche) werden auch viele Spezialprüfmaschinen für spezielle Aufgabenstellungen gefertigt. Im Zentrallabor größerer Kunststoffhersteller kommen zunehmend automatische Prüfanlagen zum Einsatz, die mehrere Universal-Prüfmaschinen mit Hilfe von Industrierobotern anfahren.
Werkstoffprüfmaschinen
Materialprüfmaschinen der Baureihe sind für die rasche und unkomplizierte Qualitätskontrolle ausgelegt, können aber aufgrund ihrer Robustheit auch in der Fertigungsüberwachung sowie für Zug- und Druckversuche eingesetzt werden. Für die Prüfung von weichen und harten Prüfkörpern empfiehlt sich die Baureihe 054-Basic von UNIMAT®. Die Zugversuchsmaschinen sind mit zwei Ständern und zwei Kugelgewindetrieben ausgerüstet, die die bewegliche Kreuzschiene mitführen.
Mit der festen Obertraverse und der unteren Bodenplatte sowie der dazwischen verfahrbaren Verfahrweg werden zwei getrennte Arbeitsbereiche geschaffen. Für die Prüfung von weichen und harten Prüfkörpern empfiehlt sich die Baureihe 050/052 Basic von UNIMAT®. Der von einer Hauptspindel getriebene Kreuzkopf wird von zwei übereinander stehenden Stützen geleitet, die am unteren Ende mit einer festen Kreuzschiene gekoppelt sind.
Das Unterteil der Stützen öffnet sich in eine Bodenplatte, die den oberen Teil eines standfesten Stahlblechgehäuses ausbildet.