Abwasserrohr Befestigung

Kanalisationsrohrbefestigung

Die Rohrschellen sind die Befestigung des HT-Rohres am Haus. Die Befestigung von Rohren ist nichts Besonderes - wahrscheinlich das, was viele Leute denken. Schmiermittel, geeignete Gummidichtungen und Dübel (Befestigung der Klammern). Körperschall von Abwasserleitungen kann sehr laut werden. Ist es erlaubt, Abwasserrohre am Schornstein zu befestigen oder überhaupt zu bohren?

Rohre richtig fixieren - Teil 1 Clever an Wänden und Decken

Welche Voraussetzungen Kabelbefestiger heute stellen und was bei der Verlegung von Rohren zu beachten ist, erfahren Sie hier.... Einzelfallentscheidung Ein Blick auf das Montagematerial zeigt, dass sich die Befestigungsanforderungen geändert haben. Früher waren das Kaltwasserrohr aus Stahl und das Gusseisenrohr für die Entwässerung der Häuser die Verkaufsschlager, heute werden vermehrt Kunststoffrohre verwendet.

Ihr Festigkeits- und Dehnungsverhalten erfordert jedoch geeignete Befestigungsmassnahmen. Hinzu kommen die Anforderungen an eine schallgedämmte Anlage und die bedarfsgerechte Konstruktion. Ein Rohrbefestigungssystem muss daher heute viel mehr können, als nur Leitungen an Wänden oder Decken zu befestigen. Für die Auswahl der richtigen Montage einer Anlage müssen insbesondere folgende Punkte abgeklärt werden: .

Die benötigten Stützbreiten der Befestigung ergeben sich aus der Eigenfestigkeit des Materials. Zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit der Anlagen im Falle von Reparaturen sollten die Verschraubungen so positioniert werden, dass z.B. ein Absperrventil ohne Crash von Rohrleitungsteilen ausgetauscht werden kann. Außerdem müssen Rohrwerkstoff und Verbindungselemente korrosionsgeschützt sein.

Wo sind die Leitungen angeschlossen? Bei Verwendung von nicht festhaftenden Anschlüssen müssen eventuelle Belastungen (Innendruck, Druckstöße) von der Befestigung aufgenommen werden und ein Auseinanderrutschen des Kabels verhindern. Für Gas- und Trinkwasserrohre in feuergefährdeten Gebieten und für Löschwasserrohre muss die Befestigung auch den Brandschutzanforderungen entsprechen. Bei welchen Betriebstemperaturen wird die Anlage eingesetzt?

Darüber hinaus müssen auch Betriebsfehler in Trinkwassererwärmungssystemen mit hoher Temperatur berücksichtigt werden, so dass die Anlage ausreichend Platz für Erweiterungen hat. Auch bei Gaspipelines. Welche Medien durchströmen das Rohr? Für die Massen einer Linie ist die Mediumsfrage ausschlaggebend. Das Materialgewicht der Leitungen wird bei Wasserrohren durch das der Wasserbefüllung und -isolierung ergänzt.

Auch eine Ablaufleitung kann verstopft sein und dann komplett mit Schmutzwasser gefüllt sein. Ein richtig ausgelegtes Rohrbefestigungssystem wird von vielen Einflussfaktoren beeinflußt, die in unzähligen Kombinationen die Erfordernisse ständig verändern. Hierbei wird vorgegeben, dass alle Komponenten seiner Anlage so abgestimmt sein müssen, dass die Arbeitssicherheit gegeben ist und Korrosionsprozesse begrenzt sind.

Beispielsweise müssen Gasrohre bei der Wandmontage immer über den Wasser führenden Rohren verlegt werden. Das Kaltwasserrohr befindet sich unten. In der Vergangenheit sollte so verhindert werden, dass Kondenswasser aus der Kühlwasserleitung auf andere Leitungen tropft und hier Schaden anrichtet. Dies ist heute nicht mehr wichtig, da die Kaltwasserleitungen immer isoliert und damit vor Kondensatbildung gesichert werden müssen.

Nachdem die Leitungen ordnungsgemäß isoliert wurden, sollten sie einen Mindestabstand von 3 cm zu den Mauern, 6 cm zu den Dächern und 5 cm voneinander haben. Die Abstände zwischen den Verschraubungen an der Leitung sind abhängig vom Rohrwerkstoff, dem Betriebsmittel und der Einsatztemperatur. Die zulässigen maximalen Montageabstände für andere Rohrwerkstoffe sind vom Hersteller als bindend angegeben.

Die Befestigung des ersten Kabels ist nicht für diese Doppelbelastung vorgesehen. Außerdem würden miteinander verbundene Rohrleitungen mit unterschiedlichen Dehnungsverhalten ( (z.B. B. Kalt- und Warmwasserleitungen) sich gegenüberstehen. Nur wenn bei einer Neuverlegung beide Rohrleitungen aus dem selben Material gefertigt sind, bei gleicher Betriebstemperatur funktionieren und dem selben Füllgut entsprechen (z.B. B. ?B. Kaltwasserrohr zu Kaltwasserrohr), wäre eine solche Befestigung möglich.

Gasrohre erfordern jedoch immer eine eigene Befestigung am Verbindungssystem oder an der Gebäudestruktur. Letztere sind z.B. bei Lötverbindungen an Kupferleitungen oder auch bei Verwendung von glatten Rohrverbindungen an Stahlleitungen der Fall. 2. Es werden keine Brandschutzanforderungen an ihre Befestigung festgelegt. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Anlage nie abstürzt.

Wenn unter Temperatureinfluss keine längskraftschlüssige Rohrverbindung angenommen werden kann, benötigt die Tragschiene Brandschutz. Dabei müssen die Befestigungselemente (z.B. B. Rohrschelle) und auch die Befestigungshilfe (Dübel) aus nicht brennbarem Werkstoff sein. Durch diese wird jedoch sichergestellt, dass die Leitungen noch fester in die Formstücke gepresst werden und somit ein Auseinanderrutschen der Verbindungen vermieden wird.

In diesem Falle droht die Verformung des Kabels durch die thermischen Längenänderungen und im schlimmsten Falle wird das Ausgangsrohr aus dem abgelöteten Zweig herausgezogen. Dies betrifft insbesondere die Gasrohre aus Edelstahl. Mangelnde Dehnung in der Anlage kann zur Zerstörung von Verbindungselementen beitragen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Befestigung ein Verrutschen der längskraftschlüssigen Rohrverbindung vermeiden soll.

Zusätzlich muss die gesamte Masse der Leitungen (Eigenmasse + Wasserauffüllung + Isolierung) von der Befestigung aufgenommen werden. Deshalb schreibt die Norm 1988-2 [5] vor, dass nur Rohrleitungen bis DN 50 an Trapezblech-, Gas- oder Bimssteinplatten angebracht werden dürfen. Die Schallübertragung auf die Struktur wird reduziert.

Auf diese Weise wird das Bodenrohr selbsttätig fixiert und der Befestigungsaufwand für formstabile Leitungen verringert. Beim Einbau der Drainagerohre in ein Bauwerk muss die Belastbarkeit der Befestigungselemente für die vollständige Füllung der Leitungen bemessen sein. Für die Befestigung von gusseisernen Abflussrohren (SML) sollte ein vorzugsweise ebener Montageabstand von ca. 2 Metern einhalten werden.

Achten Sie darauf, dass vor und hinter den Beschlägen ein Anschlagpunkt in einem maximalen Bereich von 75 cm vorhanden ist. 20 cm vor und 75 cm nach dem Anschlag haben sich an den Ästen durchgesetzt. Bei der Befestigung von waagerechten Rohren an einer Pendelaufhängung muss im Raster von ca. 10 Metern ein Fixpunkt eingestellt werden.

Dies ist die einzige Möglichkeit, ein Verrutschen des Kabels bei entsprechenden Belastungen zu vermeiden. Fallrohre müssen pro Stockwerk doppelt befestigt werden (bei einer Stockwerkshöhe von 2,5 m). Bei der Verlegung von Abflussrohren aus Polyäthylen ist die Wärmeänderung zu beachten. Auf Grund der vielfältigen und verschiedenen Ansprüche an jeden Kabeltyp muss heute ein weites Feld der Verbindungstechnik genutzt werden.

Im zweiten Teil dieses Artikels wird das Problem der Längenvariation der Rohrleitungen behandelt und ein Übersicht über die Möglichkeiten der Befestigung gegeben.

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