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Mru Freiberg
Herr FreibergMuldenhütten Recycling und Umwelttechnik GmbH (MRU) Freiberg is a modern, state-of-the-art company.
Multihütten Verwertung und Umwelttechnik GmbH :: ECOBAT Technologies :: LEADERS IN LEAD
Die MRU baut ihre Produktion ständig aus und optimiert sie, um den höchstmöglichen Betriebsstandard zu gewährleisten. Die MRU hat heute 155 Beschäftigte und stellt rund 55.000 t Bleiblei und -legierungen pro Jahr her, darunter Zinn und Vorlegierungen. Die MRU ist seit 2012 auch Hersteller von PP mit einem jährlichen Produktionsvolumen von 15.000 Jahrestonnen. Aus dem bei der Vorbehandlung anfallenden PP wird eine Polypropylenmischung hergestellt - ein Werkstoff, der bei der Produktion von Kunststoff-Außenverkleidungen in der Autoindustrie sehr gefragt ist.
Dieses PP-Spezialprodukt wird unter dem Markennamen Sekulene® PP vertrieben. Die MRU stellt neben dem Produkt SECULEN® PP auch Natriumsulfat her.
Mühlenhütten Verwertung und Umweltschutztechnik mbH - M+E Saxony
Regionale Verwurzelung, internationaler Erfolg: An der Freien Mühle, wo früher die Gewinnung von Metallen aus Konzentrat im Vordergrund gestanden hat, ist das traditionsreiche Unternehmen Mühlenhütten Verwertung und Umweltschutztechnik mbH (MRU GmbH) heute die grösste sekundäre Bleischmelze Deutschlands. Die MRU stellt zusammen mit den Schwesterunternehmen der Berzelius Metallgesellschaft mbH einen Kreislauf für gebrauchte Bleiakkus dar.
Hochmoderne Produktionsstätten, hohe Umweltschutzstandards, kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein zukunftsorientiertes Management machen die MRU ein gefragter Partner und Unternehmen. Mit der MRU Freiberg wird sichergestellt, dass nicht nur das Bleigehäuse, sondern auch die Plastikgehäuse und andere wertvolle Komponenten gebrauchter Anlasserbatterien in den Produktionszyklus wiedereingeführt werden. Ca. 50.000 t Bleisulfat, 4.500 t Natriumsulfat und seit 2013 auch 13.000 t Sekulene® PP werden pro Jahr am Produktionsstandort hergestellt.
Die gelistete Leitung wird in der Energiespeicher- und Kommunikationstechnologie, der Glas- und chemischen Industrie, als Halbzeuge, Kabelmäntel und in vielen anderen Anwendungsgebieten eingesetzt.
Die MRU Freiberg: 1 Mio. t Batterie und Batterieabfälle rezykliert
Bräubach - Die Werke der Firma Mühlenhütten in Freiberg (Sachsen) haben die 1 millionste t Batterieschrott aufbereitet. MRU, Teil der Berzelius-Gruppe, ist seit über 20 Jahren auf das Recyceln von gebrauchten Batterien ausgerichtet und erzielt eine Verwertungseffizienz von nahezu 100 % in einem abgeschlossenen Verwertungskreislauf.
In der MRU in Freiberg war der Tag des ersten Blicks ein Werktag wie jeder andere. Doch dann steht ein Lastwagen mit einer Tonne gebrauchter Batterien im Mittelpunkt, den die Schwesterfirma BLS deutschlandweit sammelt. Dazu gehört die Akku, mit der die MRU die 1-Million-Tonnen-Marke für das Altbatterierecycling übersteigt.
Dr.-Ing. Martin Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter der MRU: "Eine Millionen Tonne ist eine große Errungenschaft. Dieser Wert verdeutlicht die große Wichtigkeit der MRU und des Standorts Freiberg für das Batterie-Recycling. "Pro Jahr werden mehr als 50000 t gebrauchte Batterien nach Freiberg geliefert, in den modernsten MRU-Anlagen demontiert und nach Typen geordnet.
Die MRU verwendet das Engitec-Verfahren, die bestmögliche Recyclingtechnologie für Batterieschrott gemäß der US-Umweltschutzbehörde (EPA). Dr.-Ing. Martin Fischer: "Umweltschutz und Arbeitssicherheit haben bei der MRU absoluten Vorrang. Unsere Werke sind immer auf dem neusten technischen Niveau und setzen viel für den Umwelt- und Arbeitsschutz unserer Mittarbeiter ein.
"Rund 55.000 t Bleiblei und -legierungen in über 40 unterschiedlichen Ausführungen nach ISO und Kundenspezifikationen verlässt das Unternehmen Dr.-Ing. Martin Fischer jährlich: "Das Thema Bleiverwertung wird immer bedeutender, um Rohstoffe zu sparen und Umweltbelastungen zu verhindern. Grosse Bereiche unserer Fertigung werden wieder zu Bleibatterien aufbereitet. "Auch die anderen Komponenten der Akkus fliessen durch MRU-Recycling in den Materialkreislauf zurück.
In modernsten Werken werden die Akkugehäuse zu Sekulene PP® weiterverarbeitet, dem Ausgangsmaterial für neue Kunststoffbauteile in der Autoindustrie. Aus der verbrauchten Batteriesäure wird kristallines Natriumsulfat gewonnen, das beispielsweise ein bedeutender Grundstoff für die Herstellung von Glas ist. Dr.-Ing. Martin Fischer: "Es ist uns gelungen, an unserem Werk in Mühlenhütten einen komplett abgeschlossenen Kreislauf für Bleibatterien zu errichten.