Leckrate Druckabfall Berechnen

Leckagerate Druckverlust berechnen

Der Druckabfall in mbar, das Gerätevolumen in l, die Zeitdifferenz in Sekunden. Berechnungsformel zur Bestimmung des Volumenstroms aus dem gemessenen Druckabfall oder der Druckabfallprüfung. Dieser Druckabfall wird mit geeigneten Druckmessumformern gemessen und die Leckrate mit Hilfe des allgemeinen Gasgesetzes berechnet. Für die Berechnung der maximalen Leckrate. Der Leckrate kann für jedes einzelne Erdgas berechnet werden.

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Bei intern befüllbaren Aggregaten kann der Druckabfall nach der Leckraten-Formel annähernd bestimmt oder kalkuliert werden. Liegt eine Undichtigkeit vor und wird ein negativer (Unterdruck) oder positiver (Überdruck) Testdruck auf das Innere des Moduls ausgeübt, tritt innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ein Unterdruckverlust auf. Die berechneten Druckverluste pro Einheit sind als ungefähre Werte zu betrachten und müssen an der Originalbaugruppe eingestellt oder überprüft werden.

In der folgenden Beispielberechnung wird der zu erwartende Druckabfall in'Pa/s' durchsucht. Ausgehend von der angegebenen Leckrate (QL= 0,60 ml/min), dem Fassungsvermögen (V= 100 ml) und dem vermuteten Atmosphärendruck (p= 100.000 Pa) wird ein Druckabfall von ca. 10 Pa/s errechnet. Die zugrundeliegende Leckrate wird in dieser Beispielberechnung errechnet. Berechnungsgrundlage ist ein mit einem Testgerät gemessener Druckabfall von ca. 10 p/s und ein bestimmtes Probenvolumen von ca. 100 ml.

Diese Beispielberechnung dient zur Bestimmung des an ein Testgerät angeschlossenen und mit Testluft versorgten Montagevolumens. Ausgehend von einem Messdruckabfall von ca. 10 Pa/s und einer festgelegten Leckrate von ca. 0,60 ml/min kann ein Montagevolumen von ca. 100 ml angenommen werden. Aus den Berechnungsbeispielen geht hervor, dass ein direkter Bezug zwischen der Leckrate, dem Testvolumen und dem Druckabfall besteht.

Mit Hilfe dieser Barometerformel wurde eine Repräsentation der Abhängigkeiten unter'Beschreibungen' aufgelistet.

Leckagen und Dichtigkeit

Wird in eine Probe Überdruckluft eingefüllt, nimmt der Luftdruck ab, wenn die Druckluft durch ein Undichtigkeiten ( "Leck") austritt. Dieser Druckabfall wird mit geeignetem Druckmessumformer erfasst und die Leckrate mit dem allgemeinen Gasgesetz errechnet. Die Leckrate bezieht sich immer auf einen bestimmten Messdruck nach DIN EN oder DVWK.

Abhängig von der Grösse des Prüfobjektes, dem spezifizierten Prüfling, der zu prüfenden Leckrate oder anderen Testbedingungen werden bei der Leckmessung verschiedene Prüfverfahren eingesetzt. Das Druckgefälle des Prüfobjektes ist ein teilweiser Verlust des angewandten Prüfdruckes. Vorteil der Leckagemessung: Bei der Differenzdruckmethode wird ein Nullpunktvergleich mit dem Messdruck durchgeführt, um die Dichtheit zu überprüfen. Vorteil bei der Differenzdruckmessung: Bei höherem Messdruck wird eine höhere Messauflösung erziehlt.

Änderungen von Volumen und Temperatur sind die wichtigsten Einflussfaktoren bei der Messung der Leckrate.

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