Druckprüfung Beschleunigtes Normalverfahren

Beschleunigter Normalbetrieb

Das beschleunigte Standardverfahren für Rohre aus duktilem Gusseisen oder Rohren muss vor der Inbetriebnahme einer Druckprüfung standhalten. Testdruck gemäß Tabelle Kenngrößen für die Druckprüfung. Schnellere Standardverfahren für ST-ZM und GGG-ZM Kabel . Prüfverfahren an einem Gussrohr (beschleunigtes Normalverfahren) Druckprüfprotokoll. Die Druckkurve und die Prüfzeiten der drei Prüfphasen.

Müller / Stimmelmayr Paperback of Water Supply - Peter Fritsch, Werner Knaus, Gerhard Merkl, Erwin Preininger, Joachim Rautenberg, Matthias Weiß, Burkhard Wricke

Ausgabe wird auch dem Rechnung getragen, was die Zeitschrift GWF-Wasser Abwasser über die vierzehnte Ausgabe schreibt: "Diese Ausgabe ist wieder einmal ein praktisches, aber dennoch umfangreiches und klares Regelwerk für alle, die während ihres Studiums oder bei der Arbeit an Planungen, Errichtung, Betrieb und Bewirtschaftung von Wasserversorgungssystemen beteiligt sind.

Die seit über 50 Jahren anerkannten Standardarbeiten decken alle Gebiete der Wasserwirtschaft ab - von Planen, Bauen, Betreiben, Organisieren bis hin zur Administration und Bewirtschaftung der Werke. Im Paperback zur Trinkwasserversorgung wird der derzeitige Wissensstand dargestellt, die ökonomischen und juristischen Gesichtspunkte der Wasserwirtschaft dargestellt und die aktuellen DVGW-Vorschriften, DIN-Normen, Gesetzen, Verordnungen und Leitlinien aufgelistet.

Überprüfen, was das Rohr festhält.

Mit dem neuen Druckmesskoffer PMS 3000 von Union Instruments können baustellengerechte Pipelines auf Druck geprüft werden. Im Druckluftnetz gehen durchschnittlich 25 Prozent der komprimierten Luft durch Lecks aus. Explosionsgefährdung bei fehlerhaften Pipelines für Gas oder Prozessgas in der Prozesstechnik, bei Ressourcenverlusten in der Trinkwasserversorgung und Fernwärmeversorgung sowie bei Umweltschäden durch z.B. B. Beschädigte Abflussrohre.

Daher ist es von großer wirtschaftlicher Wichtigkeit, die Kabeldichtheit vor der Erstinbetriebnahme oder nach einer Reparatur mit entsprechender leistungsstarker Messtechnologie vorschriftsmäßig zu prüfen. Gleichzeitig trägt das durchführende fachkundige Personal eine große Eigenverantwortung für die kompetente Arbeit; die Messtechnikhersteller müssen die sichere Funktionsweise und die ordnungsgemäße Durchführung der erforderlichen Testsequenzen (z.B. B. das Kontraktionsverfahren) auf der von ihnen erarbeiteten und hergestellten Messtechnologie gewährleisten.

Die Firma Unions Instruments ist einer der traditionsreichsten Hersteller von Messtechnik und auch auf dem Feld der Dichtigkeitsprüfung an Pipelines bekannt für ihre extrem verlässlichen und hochpräzisen Messer. Mit neuen Techniken ergeben sich neue Wege, um Prüfverfahren für die Dichtigkeitsprüfung an neuen oder reparierten Leitungen noch sicherer, sinnvoller, zeitsparender und nicht zu vergessen anwenderfreundlicher als bisher zu machen.

In diesem Sinne hat die Firma Gewerkschaft Instruments das neue Lecksuchsystem PMS 3000 mit dem kompletten Zubehör für das System konzipiert. Zentraler Bestandteil des Systems PMS 3000 ist der baustellengerechte, stabile und wasserfeste Drucktestkoffer. Dazu gehören die Meßtechnik mit Sensoren, Elektrik und Steuersoftware, der Protokoll-Drucker, verschiedene Außenanschlüsse und vor allem das Bedien-Terminal mit seinem farbig grafikfähigen Touch-Panel.

Er gibt mit seiner Breite von 112 x 112 x 12 sowohl die numerischen Werte als auch die grafische Darstellung des Testprozesses aus. Das Sensorsystem besteht aus je einem Temperaturfühler für Umgebungs- und Boden- bzw. Rohrleitungstemperatur und bis zu zwei Innendruckfühlern mit freidefinierbaren Meßbereichen, die es ermöglichen, die Verfahren nach G469 B2 / a (Hochdruckprüfung / MOP > 100 bar) und B3 (2/Hochdruckprüfung mit MOP 5 bar) sowie den W400-2, Teil 16 mit einem Messgerät durchzuführen.

So kann der Benutzer die System-Software aktualisieren, weitere Testsequenzen einfügen und Testberichte vorlesen. Alle Prüfvorgänge der DVGW-Richtlinien G469 (A): 2010 und W400-2, Teil 16: 2004 können dauerhaft im Messgerät auf der SD-Karte gespeichert werden, so dass auch weniger mit der Mess- und Prüftechnik versierte Menschen dank der einfachen Benutzerführung eine einwandfreie Dichtigkeitsprüfung durchführen können.

Weitergehende Messverfahren wie B. an Druckgefäßen, Kanälen (nach EN 1610) oder Kabelschutzrohrleitungen (nach B. ZTV TKNetz40) oder firmenspezifische Spezifikationen können vom Benutzer ergänzend integriert werden - ohne Einbeziehung des Anwenders. Die Prüfung von Gasleitungen wird durch Prüfverfahren nach G469 (A) B2, B3 Hausanschluss, B3 Versorgungsleitung und C3 Hochdruckleitungen begleitet.

Jede Prüfung schließt mit einer automatisierten Auswertung der Meßergebnisse und dem Druck der Meßergebnisse ab. Auf der SD-Karte werden die Zahlenwerte als CSV-Dateien zur weiteren Verarbeitung (z.B. ?B. in Excel) gespeichert. Beides kann von dort ohne weitere Zusatzsoftware über USB z. B. auf einem Handy gelesen und dann per E-Mail weitergegeben werden.

Dank der integrierten Druckloggerfunktion können auch Testsequenzen mit Informationen über Anfangs- und Enddruck sowie Messzyklus und Temperaturen aufgezeichnet werden. Der kontrollierte Aufbau von Druck im Leitungssystem ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Dichtigkeitsprüfung. Die Vielfalt der Leitungstypen und Leitungslängen wird durch die Vielfalt der zum Aufbau von Druck benötigten Vakuumpumpen und Verdichter ergänzt.

Dies kann auch die Test- und Druckentlastungsgehäuse auffangen. Um die in W400-2, Teil 16 spezifizierten Druckverlusttechniken (Kontraktionsverfahren, beschleunigtes Normalverfahren und Normalverfahren) durchführen zu können, wird dem PMS 3000 das optionale Druckentlastungsgehäuse DAK2000 hinzugefügt. In der DAK2000 werden die gemäß Tabellenblatt zu entwässernden Mengen an Wasser ungeachtet des Leitungsvolumens gesammelt und unmittelbar an das PMS 3000 übergeben.

Das Wasser wird außerhalb des Leitungsgrabens unmittelbar neben der Meßtechnik und der Testpumpe abgeführt. Dadurch kann auf einen zweiten Mitarbeiter gänzlich verzichtet werden, was eine besonders wirtschaftliche Dichtigkeitsprüfung ermöglich. Dies sind wesentliche Bestandteile, die die Anbindung der Meßtechnik an die Pipeline sicherstellen und daher für jede einzelne Meßaufgabe erforderlich sind.

Deshalb ist die Vollzähligkeit dieses Zubehörs für den Anwender auf der Baustelle von großer Wichtigkeit; so kann die Meßtechnik schnell verbunden und ein zeitlicher Verlust erspart werden.

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