Volumenstrom Berechnen Luft

Luftvolumenstrom Luft berechnen

Wem ist das Problem mit Volumenstrom, Rohrinnendurchmesser und Strömungsgeschwindigkeit nicht bekannt? Berechnen Sie hier den Luftkanal-Volumenstrom. Dazu geben Sie den Kanalquerschnitt und die Luftgeschwindigkeit unten ein. Um den Druckverlust für das Rohrleitungssystem zu berechnen, gehen Sie wie folgt vor:. In der Lunge wurde die Luft komprimiert.

Durchfluss durch Druckdifferenz

Ich sehe, dann ist Ihre Rezeptur für 2.) eine technische Rezeptur. Man muss bei technischen Formeln oft vorsichtig sein, wie die Geräte zu verstehen sind (das haben wir jetzt getan) und für welchen Einsatzzweck sie sich eignen. Diese Berechnungsformel errechnet den Volumenstrom für für den Falle, dass das strömende Fluid ist. Das allgemeingültigere Rezept, wie Saxophon sagte, ist der Bernoulli-Gleichung und erhält entnommen:

Ich nenne die Differenz zwischen den beiden Druckseiten, und (ausgesprochen "rho") ist die Dichtigkeit des strömenden Fluids. Wie Sie sehen können, nimmt die Strömungsgeschwindigkeit v und damit auch der VolumenstromQ ab, ein Füllgut mit geringerer Dichte fließt bei gleichem Differenzdruck zügiger. Der Volumenstrom wird also nicht so sehr durch Viskosität der Luft (Hagen-Poiseuille, Q=130 m^3/s = 500 m^3/h) reduziert, sondern durch die geforderte Beschleunigung der Luft auf die Strömungsgeschwindigkeit v (Bernoulli, Q=0,032 m^3/s = 115000 l/h).

So wird bereits ein Volumenstrom von 2000 Liter pro Std. bei einer wesentlich geringeren Leckagegröße als die von für akzeptierte Bohrung von 1 cm Ø errechnet.

Paneel

Von: Hallo zusammen, ich habe ein kleines Rechenproblem: Ich habe eine sehr dünnes Röhre (Größe 0.1mm), die in einem relativ kleinen Umfang mündet (ca. 3mm^3) ist. Jetzt möchte ich berechnen, wie viel Luft, die in einem Behälter mit 50-bar-Druck auf dem Rohr links angeschlosse ist, pro Sekunde durch das Rohr strömen kann.

Mich interessieren wäre nur in der Größe, ist das kleine Fassungsvermögen gleich auf den Maximaldruck eingestellt, oder steigt der richtige Wert wegen des kleinen Durchmessers der Kommunikation nur allmählich an? Von: ist das möglich? Hagen-Poiseuille? habe ich hier mit Luft ein komprimierbares Mittel?

Guten Tag, auch wenn Sie davon ausgehen können, dass der Antriebsdruck (Ihre 50 bar) gleichbleibend ist, was ich annehme, haben Sie einen Massen- oder Volumenstrom von zeitabhängigen In dem kleinen Raum entsteht ein Staudruck, der dem Massenfluss durch das Rohr gegenübersteht. Das gute Nachricht: Das ist gelöst, wenn man die Luft als komprimierbares, optimales Medium ansieht und den Strömungsprozess und Befüllungsvorgang z.B. als adiabatisches Medium akzeptiert (auch mit Isotherme oder einer Beimischung aus beiden Befüllungsvorgang gehen).

Von: Hallo, vielen Dank für die Lösung. Könnten Sie mir vielleicht sagen wie man das macht, in diesem Falle würde, oder wie man es berechnet? I bräuchte das, um für einen Aperator abschätzen skalieren zu können, aber ich bin in der Sache darin nicht so, und im Netz bin ich auch noch nicht so richtig fündig geworden, was auf mein Anliegen paßt.

Hallo! 2010-08-10 11:49 - flo_yd im Beitrag Nr. 3 schreibt: ...und im Netz bin ich noch nicht wirklich fündig geworden, was zu meinem Beispiel paßt. Diese Leitung sollte auf der linken Seite mit einem großen Behälter mit 50 bar und auf der rechten Seite mit einem kleinen Fassungsvermögen von ca. 40mm^3 verbunden werden.

Wird dann der Behälter auf der linken Seite gekuppelt, sollte die Luft nur die Druckdifferenz von oben nach unten durchströmen. Für mich ist die Fragestellung wichtig, ob sie den maximalen Luftdruck innerhalb des Inhalts von für time einstellen, oder ob der Luftdruckanstieg über etwas beobachtbar ist. Das Kompressibilität spiele vor allem im richtigen Umfang eine wichtige Funktion, aber ich kenne mich in Strömungsfragen nicht besonders gut aus.

Ich glaube aber, dass für und Abschätzung ausreichen werden, um von einem flächigen Verhältnisse auszugehen, sonst wird es wohl viel zu schwierig werden.... Hello flo-yd! 2010-08-10 13:25 - flo_yd im Beitrag Nr. 5 schreibt: me würde vorläufig eine überschlägige Abschätzung submit.... Also zunächst ganz grob: Vernachlässige, dass die Luft komprimierbar ist, geht von einer bleibenden Druckdifferenz (50 bar) und einer Schichtdurchströmung aus.

Welchen erhälst Sie in diesem Falle (Hagen) für einen (konstanten) Volumenstrom und wie lange, bis Ihr kleines Volumina in vollem Umfang vorhanden ist? Seit wär ist das kleine Band in Null, nichts Volles.... Hello flo-yd! 2010-08-11 09:32 - flo_yd in Beitrag Nr. 7 schreibt: 2010-08-11 09:32 - flo_yd in Beitrag Nr. 7 schreibt: kann das wirklich sein? ist ziemlich viel, oder?

Seit wär ist das kleine Band in Null, nichts Volles.... Wenn" null, nichts voll" sehr rasch heißt, bin ich einverstanden, aber ich kann Ihren numerischen Wert nicht verstehen: Sie haben das Hagen'sche Prinzip angewandt für den Laminar-Volumenstrom V^*, angetrieben mit der Differenzdruckdifferenz \D\.p durch ein Röhrchen von Länge L mit kreisförmigem Schnitt, Radius R?

einfach neu berechnet, und nun zu Ihrem Resultat. Wenn wir also ein nicht komprimierbares Speichermedium hätten, wäre haben, ist es in kürzester Zeit satt. Die Luft strömt ein und wird auf 50 bar verdichtet. Ich weiß nicht, wie man es berechnet....

Guten Tag Flo-yd, wenn man komprimierbar und adiabat berechnet, erhält man einen größeren Volumenstrom, d.h. die Zeit bis das Volume ist noch kürzer. Einmal habe ich "realistisch", d.h. komprimierbar, adiabat, und bei Berücksichtigung berechnet, dass das Fördervolumen einen Rückstau aufsetzt, d.h. der Volumenstrom wird zu zeitabhängig Ich bekomme mit Ihren Zahlenangaben von oben ca. 0,007 Sek. bis zum Umfang von 40 mm³ gefüllt

Hi Flo-yd, ich habe wieder über länger nachgedacht: Die obige Vorgehensweise mit einem flächigen Massen- oder Volumenstrom macht in diesem Falle keinen Sinn, die Reynolds-Zahl ist schlicht zu hoch. Von: Hallo Jürgen, zunächst einmal vielen Dank an für Ihre Bemühungen! Damit man den Druckanstieg im kleinen Raum bis zu einem gewissen Grad erfassen kann, kann es durchaus Sinn machen, die 50bar nicht sofort anzuwenden, sondern von 0 auf 50bar allmählich zu erhöhen....

Müsste nur um zu sehen, ob es Druckminderer gibt, die in gewissem Maße exakt an so hohen Drücke teilnehmen können. Vielen Dank nochmal und vielen Dank an GrüÃ, Hello Flo! 16.08.2010 09:08 - flo_yd im Beitrag Nr. 12 schreibt: zunächst einmal vielen Dank an für Ihre Adresse Bemühungen! 16.08.2010 09:08 - flo_yd in Beitrag Nr. 12 schreibt: 16.08.2010 09:08 - flo_yd in Beitrag Nr. 12 schreibt:

16.08.2010 09:08 - flo_yd in Beitrag Nr. 12 schreibt: Damit man den Druckanstieg im kleinen Raum bis zu einem gewissen Grad erfassen kann, kann es sinnvoll sein, die 50-bar-Periode, wäre, nicht aufzuspülen sondern nur die 50-bar-Periode aufzuschieben und sich anschließend allmählich auf 0 bis 50-bar zu vergrößern....

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