Wasser

Mineralwasser

Dies ist der erste direkte Beweis, dass es auf dem Mars derzeit flüssiges Wasser gibt. Messe und Kongress Wasser und Abwasser. IWW-Zentrum Wasser für Ressourcenschutz und Wassergewinnung, Wassertechnik, Rohrnetze, Analytik, Hygiene, Wirtschaft und Management. Das Wasser kommt als Trinkwasser aus der Leitung, sickert in den Boden und bildet Grundwasser, fließt durch Flüsse und sammelt sich im Meer. Das Wasser - ein kostbares Gut.

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Dies ist der erste unmittelbare Beweis dafür, dass es auf dem Planeten gibt. In Deutschland ist kaum noch ein Fluß erhalten, mahnt die Europäische Umwelt-Agentur. Die Wasserversorgung im Baugrund der franzoesischen Gemeinde Victoria geht zurueck. Noch ist es zwar nicht ganz so weit, aber es ist wie im Hochsommer: Nahezu ganz Deutschland schweißt bei bis zu 33°C.

In deutschen Gewässern herrscht ein "Missstand", zu dem der BUND in seinem aktuellen Bericht gelangt ist. Zahlreiche Erdforscher gehen davon aus, dass vor etwa vier Mrd. Jahren Wasser von dort auf die Erdoberfläche gelangte. Teilweise ist der Umweltzustand des wilden Flusses nicht zufriedenstellend. Mit einem neuen Werkstoff wird verschmutztes oder salzhaltiges Wasser in reines Wasser umgewandelt.

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Ohne Schutzmassnahmen - welcher Prozentsatz der Niederlande würde regelmässig überschwemmt werden? 10 Monaten, jede Woche aufs Neue. Aber für jeden etwas ganz anderes: Wasser. Diese Website wird vom European Journalism Center mit Mitteln der Bill & Melinda Gate Foundation unterstützt. Soviel Wasserhose und Co.

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Der Sauerstoffmangel verursacht Probleme: 30° im Wasser hält viele Fischarten aus.

Den meisten Spezies geht es gut mit hohen Temperaturen, meinen sie. Wunderschön zum Schwimmen, Stress für Fische: Das Wasser im Müggelsee hat sich diese Woche auf über 26° aufgewärmt. Am Rhein stieg die Temperatur teilweise über 27°C. Die Umweltschützer sind zwar um die Tiergesundheit der Wasserbewohner besorgt, aber ein Massensterben der Tiere allein durch die Wärme wird ausgeschlossen.

"Einige Spezies haben Probleme über 28°C. Die meisten Fischarten sind aber an solche Bedingungen angepasst", sagt Christian Wolter, Fischbiologe und Ökologe am IGB. "Manche Fischarten können eine Temperatur von über 30°C aushalten. "An manchen Orten in Hamburg sind jedoch Fischsterben eingetreten.

Allein am vergangenen Donnerstag hat die Umweltschutzbehörde an der Schleuse die toten Fischarten abgeschöpft. An drei Punkten in der Innenstadt wurden bereits rund fünf Tonne eingesammelt. Sie starben wegen des geringen Sauerstoffgehaltes im Wasser, sagte das Büro. Die Ursache dafür sind die höheren Wassertemperaturen, denn Warmwasser ist weniger sauerstoffhaltig als Kaltwasser.

Laut Forscherin Wolf können sich die meisten Fischarten an den geringen Sauerstoffanteil anpassen. Verglichen mit zehn Graden Wasser hat das Wasser bei 28 Graden nur ein gutes Drittel Sauerstoff. "Dann verändern sie ihren Metabolismus, sie werden inaktiver", erläutert der Naturwissenschaftler. Wassermangel allein sei auch keine allgemeine Gefährdung für den Fisch, sagt er.

"Großfische wandern dann in tiefere Gebiete des Flusses und in den Unterlauf", fügt er hinzu. Wenn das Wasser immer wärmer wird, stirbt der Fisch. "Eine Schädigung der Wasserbiologie ist ab 28°C zu erwarten", sagt er. Der Fisch in den Gewässern Schleswig-Holsteins leidet ebenfalls unter der andauernden Wärme und Duerre.

Aber für Wolfgang kommt es immer auf die Art der Fische an. Manche Spezies lieben wärmere Wasser. Ein Problem wäre mehr eine Quappenart, die es lieber cooler mag. Langfristig werden die Wasser immer wärmer. "Seit kurzem messen wir am Müggelsee in den letzten Jahren Wassertemperaturen von mehr als 30°C auf den See.

"Der große Berliner Ostsee ist damit in den letzten 40 Jahren um zwei Grade erwärmt worden - rund 0,5 Grade pro Jahrzent. "Der weltweite Durchschnitt der Gewässer lag bei 0,34°C pro Jahrzehnt", so Adrian. "Am Bodensee geht das nicht so rasch wie am Müggelsee. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

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