Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wasserdruckprobe
DruckwasserprüfungPlatzen eines Hochdruckgefäßes bei einer Wasserdruckprüfung. Überlegungen zur Konstruktion von Hochdruckgeräten, besonders hinsichtlich der Sprödbruchfestigkeit - Koppel - 1986 - Werkstoffkunde und Werkstoffkunde
Bei einer Wasserdruckprüfung bei einem Wasserdruck von 2900bar wird bei einem 300 Millimeter breiten Hochdruckgefäß aus hochfestem französischem Lötstahl mit einer Fließgrenze von ca. 1100 N/mm2 und einer Zugfestigkeit von ca. 1300 N/mm2 bersten. Aufgrund der wenigen betrieblichen Laständerungen - der Tank war von 1973 bis 1979 in Gebrauch - traten an einigen Punkten Tiefenrisse von 50 bis 100 auf, die bei der letzen Wasserdruckprüfung bei 2900 bar unstabil wurden und zu spontaner Rissausbreitung geführt haben.
Ein hoher Druckbehälter (Innendurchmesser 300 mm) aus hochfestem französischen Stahl mit einer Streckgrenze von ca. 1100 N/mm2 und einer Zugfestigkeit von ca. 1300 N/mm2 versagte katastrophal bei einem Druck von 2900 Bar. Der Druck wurde nach den technischen Regeln mit 3250 Takte angenommen.
Neben den beiden Enden wurde der Behälter mit Schraubkappen verschlossen. Die kleinen Risse wurden bei der letzten Dichtheitsprüfung instabil und sind für die spontane Ausbreitung des Bruchs verantwortlich. Die nombreuses Anfragen haben gezeigt, dass der verwendete Stahl für die Herstellung von Hochdruckbehältern geeignet ist, wenn er sich in einem günstigen Zustand befindet.
Die Temperatur hat einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenschaften des Stahls. Mit einer konstanten Sicherheit in Bezug auf Streckgrenze und Berstdruck nimmt das Auftreten von Sprödbruch bei Stählen mit höherer Streckgrenze zu: Konsequenterweise ist es günstiger, die digitale Sicherheit gegen Streckgrenze zu reduzieren, um eine höhere Sicherheit gegen das Auftreten zerbrechlicher Brüche zu erreichen.
Polytechnical Journal - Wasserdruckprüfung für Dampferzeuger.
Für die Wasserdruckprüfung von Dampferzeugern, deren Wassergehalt mittels Schwimmer jederzeit deutlich abgelesen werden kann, wird in Fachzeitschriften in Frankreich das Absaugen der Pumpe aus einem quaderförmigen Behälter empfehlen. Werden die Manometerdaten und die Menge des Wassers, die zeitgleich in den Heizkessel gepresst werden, als Schrammen und Ordinate dargestellt, muss eine gleichmäßige Kurve erzeugt werden, wenn der Heizkessel fest und sonst gut konstruiert ist.
Wird das eingepresste Messwasser nach Abschluss der Druckprüfung wieder in das Messgefäss zurückfließen gelassen und die zugehörigen Manometer und Schwimmerindikatoren wieder eingesetzt, kann die zuerst ermittelte Kurve kontrolliert werden. Ein paar Übungen genügen, um eine Beschädigung des Kessels im Kurvenverlauf zu finden, die sonst bei der normalen Prüfung entwichen wäre.