Wasserschaden Versicherung Zahlt zu wenig

Die Wasserschadenversicherung zahlt zu wenig

Wir haben viel zu wenig Daten dazu. Die Versicherung zahlt den Zeitwert der Tabelle. Der Schock ist noch größer, wenn die Versicherung nach einem Wasserschaden nicht zahlt. Die Gründe, warum eine Versicherung nicht zahlt, sind vielfältig. Ich versuche natürlich so wenig wie möglich zu waschen.

Wasserschaden: Die Versicherung bezahlt nicht alles - warum?

Ja, das Angebot der Versicherung richtet sich nach den allgemeinen Versicherungsbedingungen. Diese deckt folgende Schäden ab: das geplatzte Rohr lokalisieren, freigeben und wieder abdecken - bis max. CHF 5'000. Das defekte Kabel ist für die Instandsetzung explizit nicht mitversichert. Die Gebäudewasserversicherung deckt prinzipiell nur die durch Wasserschäden verursachten Folgekosten, nicht aber die Instandsetzung von Altleitungen.

Viele Versicherer haben jedoch in den vergangenen Jahren nicht nur ihre Limits angehoben, sondern auch zusätzlichen Versicherungsschutz in ihre Versicherungskonditionen miteinbezogen. Beispielsweise Reinigungs- und Beseitigungskosten oder die Instandsetzung des schadhaften Rohrabschnitts. Daher schlage ich vor, dass Sie eine Abstimmung mit der Versicherungsgesellschaft vornehmen.

Probleme mit der Versicherung: Was tun, wenn der Versicherungsträger nicht zahlt?

Das wohlbehüteteste Argument gegen Versicherungsunternehmen ist, dass sie zögern oder nicht bereit sind zu bezahlen. Erfahrungsgemäß leisten die Krankenkassen in der Regel kleine Schadensfälle ohne große Einbußen. Unglücklicherweise sehen die Dinge dann anders aus, und es kommt nicht ungewöhnlich vor, dass es jahrelange Streitigkeiten zwischen dem Versicherungsunternehmen und dem Versicherten über die Leistungen gibt. Dies ist eine ungünstige Situation: Gerade bei großen Geldsummen kann ein permanenter Streit den Konsumenten in existentielle Bedrängnis versetzen.

Bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche haben die Versicherungsunternehmen völlig unterschiedliche Ausprägungen. Von welchen Versicherungsarten reden wir? Versicherungsgesellschaften weigern sich kaum, aus einem Vakuum zu bezahlen. Eventuelle Probleme entstehen durch unklare oder unvollständige Auskünfte. Wenn also Versicherungsgesellschaften nicht bezahlen, ist es dann auch die Schuld des Auftraggebers?

Als Konsument können Sie die Dinge selbst so formen, dass danach weniger Nachteile auftauchen. Und: Vergleiche die Vertragslaufzeiten. Da es viele unterschiedliche Bestimmungen gibt, die sich von Provider zu Provider unterschiedlich auswirken können, ist es notwendig, im Voraus zu wissen, welche Ansprüche ausbezahlt werden.

Kann man mit dem Kleindruck eine gute von einer bösen Politik abgrenzen? Idealerweise sollten die Versicherungskonditionen so gestaltet sein, dass jeder Konsument sie unmittelbar versteht und zwischen guten und ungünstigen Konditionen unterscheidet. Je nach Versicherung sind die Bestimmungen jedoch mehr oder weniger eindeutig gefasst. Daher ist es für die Konsumenten besonders interessant, sich mit dem Kleindruck auseinandersetzen.

Dies ist zeitaufwendig und notwendig, da man keine Versicherungspolicen en passant abschließt. Was muss der Konsument beachten? Aber wenn die Erziehungsberechtigten die Tatsachen aufschreiben, z.B. dass sie in Gespräche mit ihren Mitmenschen verwickelt waren, dann haben sie ihre Überwachungspflicht missachtet - und dann zahlt auch die Kaution.

Natürlich müssen Sie sich an die Bedingungen halten, z.B. den Versicherungsgeber sofort benachrichtigen, die Schäden möglichst gering halten und angemessene Richtlinien des Versicherungsunternehmens einhalten. Also zahlt sich Aufrichtigkeit aus? Dies kann auch später von Bedeutung sein, wenn es um den Vorgang geht, bei dem auch kleine Dinge von Bedeutung sind. Doch ist es nicht gerade deshalb, weil viele Versicherungsnehmer meinen, dass sie betrügen müssen, damit die Versicherungsgesellschaften überhaupt bezahlen können?

Vielleicht, aber das ist der große Irrtum. Denken Sie daran: Ein Versicherungskaufmann hat täglich mit vielen, vielen Schadenmeldungen zu tun. Wie geht man vor, wenn die Versicherung nicht zahlt? Sie sollten dann zuerst ein zweites Mal an den Versicherungsträger schreiben und ihn bitten, den Sachverhalt zu überdenken.

Der Versicherungsombudsmann, der kostenfrei angerufen werden kann, ist ebenfalls immer von Interesse. Was zwischen diesen beiden Faellen steht, ist eine Überlegung, die nur im einzelnen Fall geklaert werden kann. Welche Möglichkeiten bestehen, sich als Versicherte vor einem Gericht zu durchsetzen? Besteht ein Bezug zwischen Versicherungsprämien und deren Zahlungsbereitschaft? Also: Sind billige Provider weniger zahlungswillig als kostspielige?

Weil die Höhe der Prämie maßgeblich von den Distributionskosten abhängt. Arbeitet der Versicherungsgeber kostengünstig, kann er diesen Vorsprung an den Versicherten abwälzen.

Mehr zum Thema