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Abseits
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In diesem Beitrag geht es um eine Regelung im Mannschaftssport; für andere Bedeutung des Begriffes "Abseits" s. Abseits (Begriffserklärung). Schiedsrichter-Assistent im Fussball bei der Anzeige der Abseitsposition der ballführende Mitspieler ( "blau, links") steht vor dem zweitletzten Mitspieler ("rot"). Aber wenn dieser Player (blau, links) nicht gespielt wird, ist es ein "passives" Abseits, das nicht bestraft wird (offiziell: kein Abseits).
Bei der Abseits-Regel (in der Schweiz die Abseits-Regel) handelt es sich um eine Regelung in Bereichen wie Fussball, Rugby Union und Eishockey, die gewisse Positionen der angreifenden Akteure gegen die Verteidiger der Gegner deklariert und dadurch den Anschlag auf das Gegentor verhindert. Weil die Entscheidungen des Kampfrichters und seiner Helfer manchmal kontrovers sind, sorgen sie immer wieder für heftige Auseinandersetzungen unter den Fans der am Wettkampf teilnehmenden Teams, vor allem im Fussball.
Durch die Abseits-Regel wird vermieden, dass Offensivspieler bei langen Durchgängen hinter den Abwehrspielern oder gar in der Nähe des Tores auflaufen. Der Grundgedanke des Abseits geht zurück auf die Anfänge des regulierten Fussballs in England im neunzehnten Jahrtausend.
Zu diesem Zeitpunkt waren noch nicht einmal die Grösse der Ziele oder der Spielflächen und die Zahl der Teilnehmer bestimmt. Außerdem sollte die Vorschrift vermeiden, dass ein Angreifer sich in die gegnerische Tornähe stellt, auf den Spielball warte und ihn dann problemlos einschieße. "Da aber kein (fließendes) Spielen in Fahrt kam, wurde die Abseitsregelung bereits nach drei Jahren geändert",[1] so dass Einspeisungen nach vorn möglich wurden:
Zwischen 1866 und 1925 war es kein Abseits, wenn wenigstens drei Verteidiger zwischen der Ziellinie und dem Stürmer standen. Abseits der eigenen Hälfte des Spielfeldes kann man seit 1907 nicht mehr spielen. Es gab keinen Abseits beim Schuss und Eckball, aber auf der anderen Seite einen Wurf. Im Jahr 1920 wurde auch die Abseitsstellung für den Wurf aufheben.
Das gegenwärtige Abseits wurde 1925 eingeführt. Ab 1990 ist die selbe Höhenlage kein Abseits mehr. Im American Football gibt es auch eine Unregelmäßigkeit, die Abseits genannt wird, aber hier heißt es, dass sich ein Akteur zu Anfang des Zuges, in Richtung seiner Gruppe betrachtet, in der Neutralzone oder hinten (d.h. auf der gegnerischen Seite) aufhält.
Der Rückstand auf die Gegner im American Football ist nach dem Start der Runde für beide Mannschaften zulässig. ý liegt in der Gegenspielhälfte. Die Position der involvierten Akteure wird durch ihre Füsse, ihren Torso und ihren Schädel bestimmt. In der Abseitsstellung zählt jeder verteidigende Mitspieler, egal ob er sich auf dem Spielfeld oder nicht.
Ausgeschlossen sind nur solche Personen, die das Spielfeld mit dem Einverständnis des Kampfrichters verließen (z.B. zur Heilung einer Verletzung). Wenn ein Abwehrspieler das Spielfeld ohne das Einverständnis des Kampfrichters verläßt, gilt er als auf seiner eigenen Ziellinie oder der Nebenlinie stehen. Diese Regel soll verhindern, dass ein Abwehrspieler das Feld bewusst verläßt, um den Gegner ins Abseits zu drängen.
Grundsätzlich ist ein Spielteilnehmer, der das Spielfeld ohne Einwilligung des Kampfrichters verlassen hat, zu warnen. Ein Angreifer in Abseitsposition darf dies tun, um die Abseitsposition zu vermeiden. Um jedoch wieder in das Spielgeschehen einzusteigen, muss er abwarten, bis die Lage gelöst ist und der Kampfrichter dem erneuten Eintreten zugestimmt hat.
Dabei ist es von Bedeutung, dass die Regelung zunächst die pure Abseitsposition bezeichnet, nicht aber, ob diese Abseitsposition auch als solche bestraft werden muss. Der zweite Teil von Regelvorschrift 11 legt fest, wann eine Abseitsposition ein Delikt ist, d.h. ein Delikt im Sinn der Abseitsposition, da die Abseitsposition eines Mitspielers an sich kein Delikt darstellt.
Für Abseits wird ein Angreifer für Abseits geahndet, wenn er nach Meinung des Kampfrichters in dem Moment, in dem der Spielball von einem anderen Teilnehmer angefasst oder ausgespielt wird, aber auch darüber hinaus tätig ist, bis eine neue Situation eintritt: ein Angreifer trifft den Spielball, ein Gegner wird den Spielball auf kontrollierte Weise spielen, mit Ausnahme einer Torschuss-Aktion, bei der der Kampfrichter das Spielgeschehen unterlässt.
Bei der aktiven Spielteilnahme geht es darum, dass derjenige, der sich zum Spielzeitpunkt in Abseits befindet, den Spielball sofort, d.h. in der Nähe des Balls (mit oder ohne Duell), ergreift.
"Keine Beleidigung " ist, wenn ein Spielteilnehmer den Spielball unmittelbar durch einen Tritt, Wurf oder Eckball empfängt oder wenn er nicht in das Spielgeschehen einmischt. Der Schwierigkeitsgrad für den Schiri, sich für Abseits oder nicht Abseits zu entschließen, besteht aus zwei Bewertungen:
Zuerst muss der Schiri darüber befinden, ob es eine Abseitsposition in einer Spielesituation gibt. Wenn dies der Fall ist, muss die Abseitsposition bei einem Spieleinsatz bestraft werden. Wenn jedoch mehrere Angreifer einen Spielball nehmen können und sich nicht alle zum Übergabezeitpunkt in einer Abseitsposition befinden, muss der Schiri abwarten, bis der Spielball akzeptiert wird, bevor er seine Entscheidungen treffen kann ("wait and see").
Beschließt der Schiri, eine Abseitsentscheidung zu treffen, gibt er der Gegnerin einen mittelbaren Freistößt. Der Freistoss muss an dem Punkt erfolgen, an dem die Abseitsposition "wirksam" wurde (d.h. an dem der Ball normalerweise in das Spielgeschehen eingegriffen hat), mit Ausnahmen von den Abseitspositionen im gegenüberliegenden Torbereich, wobei der Freistoss von jedem Punkt im Torbereich aus erfolgen darf; bis einschließlich des Freistosses im Jahr 2016, an dem sich der Ball zum Zeitpunkt des Treffens in Abseitsposition war.
Abseits ist eine technische Regelverletzung, kein unerlaubtes Spielen (Foul) oder unsportliche Verhaltensweisen. Daher kann es nie eine eigene Bestrafung (gelbe Karte) oder eine eigene Abschiebung (rote Karte) gegen den Spielteilnehmer sein. Was die Abseits-Regel betrifft, so darf auch bei wiederholtem Verstoß gegen die Spielregel, für den sonst eine eigene Bestrafung erforderlich ist, eine solche nicht ausgesprochen werden.
Beim Entscheiden, ob sich ein Spielteilnehmer in einer Abseitsposition aufhält und in das Geschehen einmischt, um einen Regelverstoss zu begehen, wird er von seinen Helfern in höheren Spielklassen unterstützt. Beim Confederations Cup 2005 mussten die Helferinnen und Helfer abwarten, bis der Abseitsspieler wirklich in das Geschehen eingriff und erst dann eine Fahne erteilen.
Für die Spielzeit 2005/06 gab der DFB jedoch den Auftrag zu abwarten, bis offenbar nur noch der Abseitsspieler intervenieren und damit diese kontroverse Innovation weitestgehend nicht umsetzen kann, denn in der Zeit, in der das Abseits bereits existiert, aber noch nicht gemeldet wurde, gibt es ein unnötiges Risiko von Verletzungen und Unsicherheiten bei der Auslegungsfrage.
Das Abseits der Spielregeln findet beim Hallenfussball keine Anwendung und ist je nach Verein in einigen Jugendklassen nicht anwendbar. Die Spanierin Francisco Belda Maruenda hat bewiesen, dass es grundsätzlich nicht möglich ist, eine grössere Anzahl von Mitspielern und den Spielball so gut zu überwachen, wie es für eine sichere Entscheidungsfindung vonnöten ist.
4 ] Um dem abzuhelfen, sind Anlagen vorstellbar, die die Position der Akteure und des Balles auf elektronischem Wege auswerten. Die Schiedsrichterin muss dann nur noch darüber befinden, ob in den ermittelten Lagen Abseits zu bestrafen war. Läßt eine abwehrende Gruppe das Team des Gegners abseits rennen, bevor der Ball des Gegners gespielt wird, nennt man das eine Abseits-Falle.
Vor allem Ajax Amsterdam und die niederländische und belgische Mannschaft perfektionierten die Offside Trap in den 70er Jahren. Als ungeeignet hat sich eine von der FIFA 2005 zum ersten Mal im Konföderationen-Pokal eingeführte Regelung erwiesen, wonach der Schiri das Spielgeschehen erst dann pfeifen sollte, wenn der oder die Abseitsspieler den Spielball angefasst haben.
Eine solche Interpretation der Regeln kann man nicht ernst nehmen, wenn man einen Abseitsspieler 20, 30 Meter laufen läßt, den Gegenspieler und Assistenten hinter sich herläuft und dann, wenn er den Spielball anfasst, die Flagge herauszieht. "Nach heftigen Widerständen von zahlreichen Fußball- und Schiedsrichterverbänden wurde diese Interpretation wieder so ausgelegt, dass Entscheidungen bereits am Spielfeldrand getroffen werden, wenn nur der am Spielfeldrand agierende Akteur eindeutig intervenieren kann, auch wenn er den Spielball noch nicht angefasst hat.
Um das passive Abseits zu beseitigen, bestünde die Chance, entweder "wie bisher" auf der Seite zu bestimmen, wenn sich ein Spielteilnehmer in der Abseitsstellung befindet, unabhängig davon, ob er in das Spiel einmischt oder nicht, oder die Abseitsstellung aufgrund veränderter Bedingungen vollständig aufzuheben: "Die Gefährdung, dass die Angreifer nur vor dem Ziel standen, ist heute weg.
Heute muss jeder Angreifer defensiv arbeiten, damit sein Kontrahent nicht zu leicht Überzahlungssituationen" ausspielt, wenn er in einer Lage vor dem Spielball steht, in der ein Angreifer festgehalten wird und in das Spielgeschehen eintritt. Bei Verstößen gegen die Abseits-Regel bekommt das Team eine Strafe. Unbeabsichtigtes Abseits wird mit einer geordneten Menge geahndet, wenn der Kontrahent einwirft.
Abseitsstellung ( "Offside", IIHF-Regel 450/451) ist, wenn sich wenigstens ein Angreifer mit beiden Skates im defensiven Drittel des Gegners aufhält, bevor der Puck die gesamte rote Grenze durchschritten hat und er dort den Puck ausspielt. Um Abseits zu vermeiden, darf sich kein Angreifer der Angreifer im Moment, in dem der Puck die rote Grenze überschreitet, im Angriff Dritter aufhalten.
Wenn der Puck nicht von einem Angreifer in einer Offside Position abgespielt wird, deutet der Linesman durch Anheben des Arms auf einen verzögerten Abstieg hin. Das Angreiferteam hat dann die Gelegenheit, das Abseits zu entfernen, da alle Teilnehmer im Gegnerdrittel das Angriffsdritte zurücklassen, so dass sich auf einmal kein Angreifer im Angriffsdritter aufhält.
Daraufhin erscheint das Schild für kein Abseits und das Match geht weiter. Der verspätete Abseits wird ebenfalls gelöscht, sobald der Puck den Angriff Dritter verläßt. Wenn ein Angreifer den Puck während des verspäteten Abseits trifft, bevor alle Angreifer den dritten Punkt erreicht haben, wird der Abseits detektiert und das Spielgeschehen abgebrochen der Angreifer kehrt um und bewegt den Puck in den dritten Punkt des Angriffs in kontrollierter Weise auf den Schlag.
Abseits des Torraums (IIHF-Regel 471) steht ein Angreifer im Torbereich des Gegenspielers. Befindet sich der Torwart jedoch im passiven Bereich, d.h. ohne in das Spielgeschehen eingreifen und den Torwart daran hindern zu müssen, wird das Spielgeschehen fortgesetzt. Wenn ein Abwehrspieler in den Torbereich gezwungen wird, wird die Pfeife geblasen und eine 2-minütige Strafe auf den Abwehrspieler auferlegt.
Ein dritter möglicher Abseitspass ist der Doppelpass (oder Red Line Offside). Wenn man einen Paß über zwei Reihen (blau und rot) macht, wird das ganze System abpfeifen. In der Tschechischen Republik hat die tschechische Nationalmannschaft seit der Spielzeit 2005/06 das Abseits des Zwei-Linien-Passes wieder aufgenommen (siehe Ice Hockey in der Tschechischen Republik).
Rainer Moritz: Abseits. Was? 2010, ISBN 978-3-88897-650-6 Abseitiges Design (DFB). Das Abseitsprinzip im FIFA-Regelkatalog, Online-Blätterfunktion (Quelle: DFB). Christoph Biermann, Ulrich Fuchs: Der Kugel ist rund, damit das Wild die Spielrichtung wechseln kann. Was bewiesen werden musste: Wie ein Spanier die Abseitsregeln kämpft. Welthandel, Dezember 2000, erinnerte am April 2010: "Hitzfeld: Ich bin dafür, zur bisherigen Regelung zurück zu kehren, d.h. das passiv Abseits aufzulösen.
Der Löw würde das passive Abseits aufheben. Passiver Abseits: Ein Plagegeist für Akteure, Ventilatoren und Schirme.