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Dichtheitsprüfung Trinkwasser Dvgw
Lecktest Trinkwasser DvgwDichtigkeitsprüfung des Trinkwassersystems
Alle Installateure must have a Dichtheitsprüfung durchführen. Das passiert beinahe immer mit Hilfe von Trinkwasser während der Konstruktion. Anschließend steht das Brauchwasser längere ohne große Zapfkapazität in den zumeist noch nicht abgetrennten Rohrleitungen und übernimmt das Umgebungstemperaturniveau. Ein Prüfung mitWasser ist möglich, wenn der Zeitabschnitt zwischen Dichtheitsprüfung und dem Start nicht der 3.
Unglücklicherweise sehen die Erfahrungen in der Anwendung anders aus, die Spezifikationen von Dichtheitsprüfung werden kaum sein. Die Dichtigkeit ist der entscheidende Aspekt für den Installateur. Weil heutzutage nahezu nur noch Preßverbindungen eingesetzt werden, ist dies eine leichte Möglichkeit, die fehlenden Preßverbindungen zu finden. Das passiert beinahe immer mit der frühesten möglichen Zeit nach der die einzelnen Geschäfte geschlossen werden (Schächte, Verkleidungen etc.).
So eine Verunreinigung ist nur bei langem Spülungen (meist mehrere 100 m Trinkwasser) möglich, die von jemandem bezahlt werden müssen.
Begründung für den Drucklufttest
Um vor der Inbetriebsetzung der Anlage Rost zu vermeiden und eine Frostschädigung auf winterlichen Baustellen zu vermeiden, können Druckversuche mit Inertgasen vorgenommen werden. Aufgrund der Komprimierbarkeit von gasförmigen Medien sind aus physikalischer und sicherheitstechnischer Sicht bei der Druckprüfung mit Druckluft andere Forderungen zu erfüllen als bei der Wasserdruckprüfung. Grundlage des Artikels sind die Umsetzungshinweise des Merkblattes des ZVSHK, das von Experten aus dem Handel und renommierten Hersteller von Trinkwasserrohrleitungssystemen erarbeitet und mit Experten der Fachausschüsse des DVGW und der Berufsgenossenschaften abgesprochen wurde.
Anlass für die Erarbeitung des Merkblattes des ZVSHK "Durchführung einer Druckprobe mit Pressluft oder Inertgasen für die Trinkwasserinstallation nach DIN 1988 (TRWI)" waren verstärkte Anforderungen von Mitgliedsunternehmen und Hersteller an die Dichtheitsprüfung mit Pressluft. Anhand der Fragen wurde festgestellt, dass von den Mitgliedsfirmen Luftdrücke von 15bar als Festigkeitsversuch, wie bei Wasserdruckversuchen nach DIN 1988-2 Abs. 11.1, angewendet wurden, um den erforderlichen 1,5-fachen Betriebsdruck zu erreichen, was ein sehr großes Sicherheits-Risiko ist.
Die Informationsdruckangabe von DKI I 158 "Die professionelle Kupferrohrinstallation" zeigt 5bar Prüflingsdruck an (DKI I 158 wird derzeit überarbeitet). Mit dem Merkblatt ZVSHK sollen nicht die bekannten Vorschriften der Technologie nach der Norm 1988 in Zweifel gezogen werden, sondern dem Installateur Ausführungshinweise gegeben werden, die in erster Linie die Personensicherheit gewährleisten, aber auch eine zuverlässige Beurteilung der Dichtigkeit und Belastbarkeit der Rohranschlüsse ermöglichen, wenn sie aus den angeführten Gründen als zusätzliche Prüfung verwendet werden müssen.
Eine Wasserdruckprobe nach EN 1988-2 Abs. 11.1 mit dem Faktor 1,5 ist aus vertraglichen Erwägungen vor der Inbetriebsetzung vorzusehen. In der Norm ISO 50 930-1 "Korrosion von Metallen; allgemeine Hinweise" in Kapitel 5. 4 "Korrosion vor der Inbetriebnahme" heißt es: "Korrosion vor der Aufnahme von wasserführenden Rohren ist immer dann zu rechnen, wenn die Rohre nach der Montage einer hydraulischen Druckprüfung unterworfen werden.
Der Grad der eventuellen Rostbildung in Zusammenhang mit diesem kann vernachlässigt werden, wenn die Rohre bis zur Inbetriebsetzung komplett mit Trinkwasser befüllt sind. Werden die Rohre jedoch nach der Wasserdruckprobe wieder geleert und Wasserrückstände bevorzugt in waagerechten Rohren zurückbleiben, bilden sich Gebiete mit Dreiphasengrenzwerten für Material/Wasser/Luft, in denen die Korrosionsanfälligkeit vor Ort zunimmt.
Lokale Korrossion vor der Inbetriebsetzung fördert die Bildung von korrosiven Elementen nach der Inbetriebsetzung und reduziert somit die Korrosionsfestigkeit. "Abb. 1: Tester zur Dichtheitsprüfung von Gasrohren bis 110 bar. Vor der Wasserdruckprobe bis zur Inbetriebsetzung ist es aus verschiedenen GrÃ?nden nicht möglich, die Leitungen vollstÃ?ndig zu fÃ?llen, da z.B. weitere Anschlussarbeiten notwendig sind, Blindstopfen entfernt werden oder die BaumaÃ?nahme in die Eisperiode und die Anlage geleert werden muss.
Teilfüllungen sind die Folgen, auch bei komplexem Druckluftausblasen sind Wasserrückstände in Rohrabschnitten nicht zu verhindern. Einen Anhaltspunkt für die Druckluftprobe gibt die Norm EN 50930-5 "Korrosion von Metallen - Bewertung der Wahrscheinlichkeit der Korrosion für Cu und Cu-Werkstoffe" in Kapitel 6. 6 "Inbetriebnahme": "Bei erhöhter Wahrscheinlichkeit einer Lochfraßkorrosion wird das nachfolgende Korrisionsverhalten durch den Zustand der Kupfer(I)-Oxidschicht, die sich erstmals nach der Inbetriebsetzung ausbildet, mitbestimmt.
Inbetriebsetzung nach den Standards der DIN 1988-Reihe Darüber hinaus ist besonders zu beachten: Im Falle von längerem Stillstand und Frostgefahr in mit Trinkwasser gefüllten Systemen sollte die Druckprüfung der Systeme zunächst mit Inertgas, z.B. Nitrogen, erfolgen. Wenn die Stillstandszeit zwischen Druckprüfung und Inbetriebsetzung in die Frostzeit sinkt, müssen bei gefülltem Rohrleitungssystem durch eine Gebäudeheizung Schäden durch Frost verhindert oder die Rohre geleert werden.
Die Ausblasung mit Pressluft oder das Ansaugen gefüllter Rohrsysteme gewährleistet keine völlige Leerung; dennoch können sich gefüllte Rohrstücke in Rohrsäcken ausbilden. Wird keine Gebäudeheizung vorgenommen und kann das gesamte Rohrsystem nicht vollständig entleert werden, kann es daher notwendig sein, während einer zu erwarteten Frosteinwirkung eine Dichtheitsprüfung mit Ölfreier Pressluft oder einem Inertgas vorzunehmen, um den Bauablauf nicht zu beeinträchtigen.
Abb. 2: Kolbenverdichter zum Einsatz der ölfreien Pressluft. Im Arbeitskreis ZVSHK zur Vorbereitung des Merkblatts waren die bekannten Produzenten aller in der Trinkwasser-Installation verwendeten Materialien und Rohrleitungssysteme miteinbezogen. In der Arbeitsgruppe herrschte Einigkeit darüber, dass sich der maximal zulässige Druck aus Sicherheitsgründen an den bestehenden Vorschriften und der Unfallverhütung auf der Gas-Seite orientieren muss.
Für die Lastprüfung in Kapitel 6 Absatz 1 "Rohre mit einem Betriebsdruck über 100 bis 1 bar" ist in § 6 der Technischen Regel für Gasanlagen für den Betrieb von Gasanlagen ein Druck von 3 bar vorgesehen. Diese Schutzvorkehrungen sind bei der Gas-Druckprüfung von Pipelines nicht notwendig, wenn der Testdruck niedriger ist als der für die ganze Pipeline vorgesehene Nominaldruck, wenn die vorher durchgeführten Tests keinen Anlass zu Reklamationen gegeben haben und der Prüfer oder Gutachter sich davon überzeugen konnte, dass keine Schäden zu befürchten sind.
Da solche Schutzmassnahmen in der Praxis in der Regel nicht möglich sind, sollte ein niedrigerer Testdruck als der für die ganze Leitung vorgesehene Nominaldruck ausgewählt werden. Daher wurde der für die Sicherheit in der Gasinstallation zugelassene Maximalprüfdruck von 3 bar auch in der Trinkwasserinstallation beibehalten. Die Experten des DVGW-Fachausschusses für Rohrleitungen und Rohranschlüsse haben als Grundvoraussetzung für die Werkstoff- und Anschlusstechnik in der Trinkwasserinstallation angegeben, dass dies nur unter bestimmten Voraussetzungen erreicht werden kann, wie z.B.
B) Höchster Testdruck 3 bar, ohne Rücksicht auf die Person. Rohrleitungssysteme und Anschlusstechniken (Tabelle 1) mit DVGW-Prüfzeichen können einer Druckprobe mit Druckluft oder Inertgasen nach den Angaben im ZVSHK-Merkblatt unterworfen werden, einschließlich der zulässigen Anschlüsse nach DVGW-Arbeitsblatt GW 2 "Schweiß-, Löt-, Klemm- und Pressverbindungen" einschließlich der zulässigen und getesteten Anschlüsse nach DVGW-Arbeitsblatt W 534; Eine fachgerechte Ausführung ist für die Beurteilung durch einen Sachkundigen ausschlaggebend.
Die Dichtheitsprüfung sollte aus zwei GrÃ?nden vor der FestigkeitsprÃ?fung durchgefÃ?hrt werden. Aus diesem Grund sollte die Dichtheitsprüfung mit einem Testdruck von 110 Millibar an nicht fachgerecht hergestellten Anschlüssen vorgenommen werden, die nach Prüfung durch einen Sachkundigen anhand von erkennbaren Undichtigkeiten am Druckmessgerät nicht aufgedeckt wurden. Ein unsachgemäß hergestellter Anschluss wird diese Dichtheitsprüfung normalerweise nicht bestanden, so dass ein Sicherheits-Risiko durch Auseinanderrutschen reduziert wird, wenn der Anschluss während der Prüfung dem erhöhten Anpressdruck von 3 bar ausgesetzt wird.
Ein weiterer Beweggrund, warum der Dichtheitsprüfung eine Dichtheitsprüfung vorangehen sollte, ist, dass sich Kunststoffe bei 3bar ausdehnen, also beim Entleeren auf einen geringeren Wert von 110 Millibar zurückschrumpfen, so dass kleine Leckagen am Druckmessgerät nicht mehr erkannt werden können. Daher sind sowohl bei der Dichtheitsprüfung bei 110 mmBar als auch bei der Kraftprüfung bei max. 3 mmBar Testzeiten von mind. 30 min bei einem Leitungsvermögen von 100 l erforderlich.
Jedes neue Rohrsystem muss einer Druckprobe unterworfen werden. Der Drucktest wird mit einer Dichtheitsprüfung und einer Druckfestigkeitsprüfung mit erhöhter Druckbelastung ausgeführt. Das Rohrsystem ist für die Druckprobe vorgerüstet. Die Dichtheitsprüfung wird zunächst bei einem Testdruck von 110 Millibar ausgeführt. Die Dichtheitsprüfung wird nach Abschluss der Dichtheitsprüfung mit einem auf 3 oder 1 bar erhöhtem Testdruck ausgeführt.
Folgende Messstoffe können für die Druckprobe eingesetzt werden: Inertgase wie z. B. Sauerstoff und CO². Sicherheitseinrichtungen, z. B. Sicherheitsventil an Verdichtern zur Versorgung mit ölfreier Luft oder Inertgasen aus der Gasflasche, müssen dafür sorgen, dass der innere Druck den beabsichtigten Testdruck des Rohrleitungssystems nicht übersteigt.
Es ist ratsam, die druckbeaufschlagten Bauteile (Gelenke) einer Sicht- und Lärmkontrolle zu unterziehen, während der erforderliche Testdruck erreicht wird. Wenn bei der Sicht- und Lärmkontrolle Undichtigkeiten erkannt werden oder wenn ein Druckverlust oberhalb der zulässigen Werte feststellbar ist, sind alle Anschlüsse mittels blasenbildender Prüfeinrichtungen auf Undichtigkeiten zu überprüfen. Das System muss dicht sein und dies muss bestätigt werden.
Da die in der Norm TRWI Abs. 11.1 vorgeschriebene Prüfung der Festigkeit mit dem 1,5-fachen des Betriebsdruckes bei 3bar in einer Druckprobe nicht eingehalten wird, ist es aus vertraglichen Erwägungen notwendig, vor der Inbetriebsetzung eine Wasserdruckprobe mit mind. 15bar zu führen. Es ist mit dem Kunden in schriftlicher Form zu klären, ob neben der Prüfung mit Leitungswasser nach der Norm EN 1988-2 auch eine Prüfung mit Pressluft oder Inertgasen erfolgen soll.
Dichtigkeitsprüfungen mit Ölfreier Pressluft oder Inertgasen als Zusatzprüfungen sind spezielle Dienstleistungen, die im Detail angekündigt werden müssen. Die Dichtheitsprüfung von Trinkwasserrohren mit Pressluft kann ohne Beeinträchtigung der Menschen- und Sachsicherheit nach den Angaben im Merkblatt des ZVSHK "Durchführung einer Druckprobe mit Pressluft oder Inertgasen für Trinkwasserinstallationen nach DIN 1988 (TRWI)" durchgeführt werden.
Durch Labor- und Feldversuche bei Produzenten und praktische Erfahrung kann nachgewiesen werden, dass diese Erkenntnisse auf die Wasseranlage übertragbar sind, auch wenn die Stärke der Verbindungen mit niedrigeren Druckwerten als nach DIN 1988-2 Abs. 11.1 erprobt wird. Gefährdungen durch Undichtigkeiten oder Festigkeitsschwierigkeiten aufgrund von Wasserleckagen können durch eine Druckprobe mit Druckluft mit niedrigeren Drucken, bei einer nachträglichen Wasserdruckprobe mit höherem Druck, nicht anhand der Erfahrung ermittelt werden.
Ein Drucktest mit Druckluft ist eine sinnvolle Ergänzung zum Wasserdrucktest ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit oder des Nachweises der Dichtheit und Belastbarkeit der Anlagen, auch wenn diese Prüfmethode als zusätzliche Prüfung angesehen wird und vor der Inbetriebsetzung eine Wasserdruckprobe nach DIN 1988 durchführbar ist.