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Geruchsverschluss Abwasserleitung
Siphon für Abwasserleitungen6 Buchstabe Geruchsverschluss Ablauf
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Geruchsverschlußsysteme | Bad und sanitäre Anlagen| Abwässer
Es ist wichtig, bei der Projektierung darauf zu achten, dass jeder Entnahmestelle im Haus ein Abfluss zugeordnet ist. Die Installation von Hebeanlagen ist erforderlich, wenn das Schmutzwasser unterhalb der Rückstauhöhe (RSTE) auftritt. Entwässerungsleitungen müssen den Anforderungen der einschlägigen Vorschriften oder Genehmigungen entsprechen. Entwässerungssysteme in Deutschland sind nach drei Standards klassifiziert:DIN EN 12056 - Vorschriften für alle Entwässerungssysteme......
Prinzipiell muss jede Abwasserentsorgungsstelle mit einem Geruchsverschluss ausgestattet sein, um unangenehme.... In Deutschland muss jedes Fallrohr über ein eigenes Flachdach verlegt werden.
Geruchsverschluß Ablauf 6 Zeichen - Puzzlehilfe
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Geruchsverschluss für Abwasserrohre - Beleg DE102006005166A1
ZusammenfassungDiese Entwicklung bezieht sich auf einen Geruchsverschluss zur Verbindung eines Auslasses eines Sanitäreinrichtung mit einem Abwasserrohr, das ein senkrecht angeordnetes U-förmiges Röhrchen (3) ist, an dessen einem Ende sich ein gerade und am anderen Ende ein gekrümmtes-Rohr (4) aus einem festen und unlöschbarem Material befi ndet. Auf einer solchen Geruchsverschlüssen gibt es ein kleines Dilemma, dass das U-förmige Röhrchen (3) leicht blockieren kann.
Um dieses Problem zu lösen, wird empfohlen, dass das U-förmige Rohr (3) einen ersten und einen zweiten steifen Rohrteil (2a, 2b) und einen biegsamen Rohrteil (3') hat, die zwischen den beiden steifen Rohrteilen (2a, 2b) angeordnet und mit diesen verbunden sind, und die steifen Rohrteile (2a, 2b) je für lösbar mit dem geradlinigen Rohr (1) bzw. dem Rohr (4) von gekrümmten verbunden sind.
Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Geruchsverschluss für Abwasserrohre mit den Eigenschaften des Oberbegriffes unabhängigen Anspruch 1. Ein solcher Geruchsverschluss hat ein senkrecht angeordnetes U-förmiges Rohr, von dem ein Ende an das Abwasserrohr/Kanalisationssystem und das andere Ende an den Ablauf eines Sanitäreinrichtung angeschlossen werden kann. Der Funktionsweise des Geruchverschlusses liegt die Tatsache zugrunde, dass die Krümmung des U-förmigen Rohres während der Anlage immer mit dem Mediumwasser gefüllt verbleibt und somit den Gasaustritt aus der Abwasserleitung / Kanalisation in den Auslauf des Sanitäreinrichtung unterbindet.
Praktisch sind solche Geruchsverschlüsse häufig in drei Teilen gebaut und zeigen neben dem U-förmigen Schlauch ein gerade und ein gekrümmtes. Starres ist ein Werkstoff, der eine plastische Deformation von bis zu 50%, vorzugsweise bis zu 20% und besonders vorzugsweise bis zu 10%, basierend auf dem Rohrdurchmesser, ermöglicht beträgt
Die gerade Rohrleitung ist abnehmbar über Verbindungsglieder, die mit dem U-förmigen Rohr und dem Auslauf eines Sanitäreinrichtung verbunden werden können. Das U-Rohr häufig ist so konstruiert, dass es das gerade Rohr wenigstens zum Teil an eine Verstellung des Länge des geraden Rohrende anpassen kann. Dies ermöglicht eine Verstellung des Abstandes des Abflusses von Sanitäreinrichtung vom U-förmigen Rohr.
Für die Anbindung des Geradrohres an das U-Rohr hat das U-Rohr häufig ein Gewindestutzen, der mit einer das Geradrohr einschließenden Überwurfmutter in einen Freiraum zwischen dem U-Rohr und dem darin eingearbeiteten Geradrohr eindringt.
Die gekrümmte Leitung ist lösbar mit dem U-Rohr und der Kanalisation so verbunden, dass die im montierten Zustand angebrachte Version unter der Adresse Krümmung des Krümmung Rohrturmes nach Unten zeigt/abgeschaltet wird. Für die Anbindung des U-Rohres an das gekrümmten Rohr hat das häufig Rohr an seinem häufig Ende ein Gewindeschneidstück, das mit einer Überwurfmutter um das U-Rohr greift.
Die Überwurfmutter drückt einen an einem Ende des U-förmigen Rohrs gebildeten Bund in Fahrtrichtung des gekrümmten-Rohrs. Der am U-Rohr ausgebildete Bund und das Ende des gekrümmten-Rohrs können mit einer ringförmigen Abdichtung ("O-Ring") versehen werden. Durch eine solche Anbindung ist eine Winkelverstellung zwischen dem gekrümmten Rohr und dem U-förmigen Rohr möglich.
Solche Geruchsverschlüsse werden auch "Siphon" genannt und z.B. im Sanitärinstallation unter Kanalisationsanschlüssen eingesetzt (z.B. für den Anschluss von Spülbecken, Duschtassen, WCs, Ausgüssen und Abläufen usw.). Darüber hinaus kann ein solcher Geruchsverschluss für für eine Reihe von chemischen Prozessen eingesetzt werden, die unter luftdichten Bedingungen ablaufen sollen. Nachteil der oben genannten Geruchsverschlüssen ist, dass sich im U-förmigen Rohr durch die Gravitation häufig feste Körper festsetzen und das U-förmige Rohr so einklemmen.
Anschließend muss ein blockiertes U-förmiges Rohr zerlegt und gesäubert werden. Oder es ist bekannt, auf chemische Weise bzw. mittels Luftdruck, Staudruck, Wassermangel oder einer Drahtwendel die verstopfungsanfälligen Festkörper (z.B. Haar, Speisereste etc.) zu lösen. Weiters ist aus dem DE 85 11 073 bekannt, dass er den kompletten Geruchsverschluss und damit sowohl das gerade als auch das U-förmige Rohr sowie das gekrümmte Rohr einstückig aus Kautschuk bildet.
Eine mögliche Blockade ist durch Drücken auf den Geruchsverschluss zu lösen. Die einstückig aus Kautschuk geformte Geruchsverschluss fand jedoch keinen Einzug in die Praxis, da sie mit herkömmlichen Geruchsverschlüssen nicht mehr zu vertragen ist. Sie hat auch den Vorteil, dass sie durch die Anwendung von Kautschuk leicht gebogen und damit unbeabsichtigt geschlossen wird, wenn sie äußeren Einflüssen oder ungünstiger relativen Lagern von Ablauf- und Abwasserleitung ausgesetzt ist.
Die vorliegende Anwendung basiert auf der Aufgabenstellung, einen Geruchsverschluss mit einem solchen U-förmigen Rohr zu versehen, in dem Geruchsverschlüsse ohne Ausbau des U-förmigen Rohres oder Verwendung von Reinigungsgeräten und/oder ohne chem. Der Geruchsverschluss sollte vorzugsweise mit den vorhandenen Normen vereinbar sein, um vorhandene Normen leicht ersetzen zu können.
Weiterhin ist es Aufgabe der jetzigen Entwicklung, ein U-förmiges Rohr für als Geruchsverschluss zur Verfügung zu stellen, mit dem Verschmutzungen leicht aus dem Boden entfernt werden können. Diese Aufgabenstellung wird durch einen Geruchsverschluss mit den Eigenschaften von unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird die obige Aufgabenstellung durch ein U-förmiges Rohr für und einen Geruchsverschluss mit den Eigenschaften der 13.
Erfindungsgemäà Das U-förmige Röhrchen eines Geruchverschlusses mit den Eigenschaften des Oberbegriffs unabhängigen Anspruch 1 hat also einen ersten und einen zweiten steifen Röhrchenabschnitt und einen zwischen den beiden steifen Röhrchenabschnitten liegenden und mit diesen verbindbaren biegsamen Röhrchenabschnitt, wodurch die steifen Röhrchenabschnitte für eine lösbare Anbindung an das gerade Röhrchen oder das gekrümmten Röhrchen gebildet werden.
Weiterhin hat ein U-förmiges Röhrchen für einen Geruchsverschluss zur Anbindung eines Auslasses eines Sanitäreinrichtung an eine Abwasserleitung erfindungsgemäà einen ersten und einen zweiten steifen Röhrchenabschnitt und einen zwischen den beiden steifen Röhrchenabschnitten angeordnetem und mit diesen verbundenem biegsamen Röhrchenabschnitt, wodurch am ersten steifen Röhrchenabschnitt für ein erstes Kupplungselement für eine lösbare und am zweiten Röhrchenabschnitt ein zweites Kupplungselement für eine lösbare und am zweiten Röhrchen des Geruchsverschlusses angeordneter Steckverbinder gebildet wird.
Zu den Vorteilen, die mit der Entwicklung erreicht werden können, gehört vor allem die Reinigung des Geruchverschlusses im Falle einer Blockade durch einfaches Verformen des biegsamen Rohrabschnitts ohne Werkzeuge oder andere Hilfmittel. Weiterhin kann das U-förmige Rohr durch die Nutzung der beiden steifen Rohrstücke mit herkömmlichen Geruchsverschlüssen und damit als Austauschstück verbunden werden. Die steifen Rohrstücke des U-Rohres gewährleisten einerseits eine enge Anbindung an die übrigen Teile des Geruchsableiters und von gewährleisten andererseits die aus dem neuesten Stand der Wissenschaft von der Verstellung von gekrümmten des Rohrs gegenüber dem U-Rohr und dem Winkel zwischen dem U-Rohr und dem U-Rohr gewohnten Möglichkeiten.
Neben dem Geruchsverschluss zeigt sich durch die steifen Rohrstücke des U-förmigen Rohres ein ausreichendes Stabilität Der Geruchsverschluss in der Vorderansicht; 2: der Geruchsverschluss in der Seitenwand; 3: ein Schnitt entlang der Leitung A-A durch den Geruchsverschluss von I; 4: der Geruchsverschluss in blockiertem Zustand; 6: der Geruchsverschluss in einem (vorzugsweise manuellen) zusammengedrückten-Status; 6: der Geruchsverschluss mit gelöstem Verschluss.
Die in den Abschnitten 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform des Geruchsabscheiders wird im Detail erläutert. Anders als bei der altbekannten handelsüblichen Geruchsverschlüssen, die mit Ausnahme der Dichtungsringe vollständig aus steifem Werkstoff wie z. B. Metallen oder Hartkunststoff besteht, wird bei der Entwicklung nur ein biegsamer Teil 3' eines Rohrkrümmers (U-Rohr) 3 des Geruchverschlusses (Siphons) aus einem biegsamen Werkstoff wie zum Beispiel Gummibaum oder Silikonfaser hergestellt.
Dies ermöglicht die Herstellung von Kunststoffteilen mit fest miteinander verbundenem starrem und flexiblem Profil. Die in den Abbildungen dargestellte Geruchsverschlussanlage hat auch ein Geradrohr bestehend aus einem Ablaufrohr 1 und einem gekrümmtes, bestehend aus einem Abschlussrohr 4, dessen eines Ende mit einem 90° Krümmung ausgestattet ist.
Weiter gibt es bei der Entwicklung auch die Möglichkeit, Fall und Auspuff 1, 4 z.B. durch Absägen von einem weichen Ende des entsprechenden Rohrs in ihrem Länge einzeln an die entsprechenden Bedingungen zu adaptieren. Bei der aus dem neuesten Stand unserer Wissenschaft, einstückig aus Gummibaum bestehenden Geruchsverschluss ist diese Möglichkeit nicht gegeben, da bei einer wären die Anschlussenden des Geruchsverschlusses nicht verwendbar sind.
Der Geruchsverschluss ist durch die Nutzung von genormten Anschlüssen wie die oben beschriebene Verschraubung zwischen der Biegung 3 und dem Ablaufrohr 1 oder Endrohr 4 mit den bestehenden Abflüssen von Sanitäreinrichtungen oder Abwasserleitungen kompatibel und kann an diese angeschlossen werden. Ist der Geruchsverschluss verstopft (siehe 4), kann die Blockade leicht beseitigt werden, indem der flexible Abschnitt 3' des Bogens 3 von Hand auf Zusammendrücken ein- oder mehrmals gelöst wird.
Diese ist in 5 grafisch aufgezeigt, wodurch die Hände des Benutzers nicht wiedergegeben werden. Dadurch ist das Rohr wieder frei. Zusammengefasst, ein Geruchsverschluss (Siphon) für Kanalisationsrohre werden aufgedeckt, wo Verstopfungen leicht aufgedeckt werden. Im Unterschied zum bisherigen Geruchsverschlüssen besteht ein Teilstück 3' des Rohrkrümmers 3 aus einem biegsamen Werkstoff wie z. B. Kautschuk.
Im Falle einer Blockierung des Wasserabscheiders (4) wird die Blockierung durch mehrfaches Lösen des biegsamen Abschnittes 3' des Bogens 3 mit der Handfläche des Benutzers (siehe 5) gelöst, woraufhin der Rohrbogen 3 wieder abfließen kann. Geruchsverschluss lässt, z.B. für Benutzen Sie Waschtische, Spülen, Duschkabinen und überall, wo Gerüche daran gehindert werden soll, aus einem Rohr (z.B. einem Abwasserrohr oder Kanalsystem) durch den Ablauf zu entweichen.
"â "â" ein senkrecht angeordnetes U-förmiges Rohr (3); â" ein gerade Rohr (1) aus steifem Werkstoff, das zwischen dem U-förmigen Rohr (3) und dem Ausgang von Sanitäreinrichtung angeordnet und sowohl mit dem U-förmigen Rohr (3) als auch mit dem Ausgang lösbar verbindbar ist; "â "â" ein gekrümmtes Rohr (4) aus steifem Werkstoff, das zwischen dem U-Rohr (3) und dem Abwasserrohr angeordnet werden kann und sowohl mit dem U-Rohr (3) als auch mit dem Abwasserrohr lösbar verbunden werden kann;
dass das U-förmige Rohr (3) einen ersten und einen zweiten steifen Rohrteil (2a, 2b) und einen biegsamen Rohrteil (3') hat, die zwischen den beiden steifen Rohrteilen (2a, 2b) angeordnet und mit diesen verbunden sind, und dass die steifen Rohrteile (2a, 2b) je eine lösbare Verbindungsstelle zu dem geradlinigen Rohr (1) bzw. dem gekrümmten Rohr (4) bilden.
Geruchsverschluß nach Anspruch 1, bei dem der erste steife Abschnitt des U-förmigen Rohrs einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des gerade Rohrs hat, um das gerade Rohr wenigstens teilweisen unterzubringen. Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten steifen Rohrstück (2a) ein Faden gebildet ist, der zur Anlage einer das gerade Rohr (1) umschließenden Überwurfmutter (5a) auszubilden ist.
Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zweite steife Abschnitt des U-förmigen Rohrs hat einen Flanschen, dessen Querschnitt dem Querschnitt des gekrümmten-Rohrs ( (4) oder übersteigt) ent-sprechen. Geruchsverschluß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Faden an einem gekrümmten Ende des gekrümmten Rohrs gebildet ist, der für gebildet ist, um mit einer das U-förmige Rohr umgebenen Überwurfmutter in Kontakt zu kommen, oder bei dem ein Faden an dem zweiten Rohrstück (2b) gebildet ist, der für gebildet ist, um mit einer Überwurfmutter (5b), die ein gekrümmtes Ende des gekrümmten Rohrs (4) umgibt, in Kontakt zu kommen.
Geruchsverschluß nach Claim 3 oder 4, mit dem gekrümmte Ende des gekrümmten Rohrs (4) im montierten Zustand (!) nach oben, Geruchsverschluß nach einem der vorherigen Ansprüche, worin der biegsame Schlauchabschnitt (3') des U-förmigen Rohrs (3) länger als erster und zweiter starrer Schlauchabschnitt (2a, 2b) des U-förmigen Rohrs (3) und vorzugsweise länger als eine Kombination aus Längen des ersten und des zweiten steifen Schlauchabschnitts (2a, 2b) des U-förmigen Rohrs (3) ist.
Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlauchabschnitt (3') des U-Schlauches (3) aus Kautschuk und/oder Silicon ist. Geruchsverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den biegsamen Schlauchabschnitt (3') des U-förmigen Schlauches (3) ein Stoff aus Kunststoff- und/oder Glasfaser eingelassen ist. Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die steifen Rohrstücke (2a, 2b) des U-förmigen Rohres (3) und/oder des geraden Rohres (1) und/oder des gekrümmte Rohres (4) aus hartem Kunststoff und/oder Blech sind.
Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der biegsame Leitungsabschnitt (3') untrennbar mit den beiden steifen Leitungsabschnitten (2a, 2b) des U-förmigen Rohres (3) durch Verkleben und/oder Schweißen und/oder Schrumpfen und/oder eine Hart/Weich-Verbindung miteinander verbunden sind. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem alle Rohrteile des U-förmigen Rohres aus dem selben Werkstoff bestehen und der biegsame Rohrteil zur Versorgung von Flexibilität eine gegenüber hat, die beiden steifen Rohrteile um mindestens 30% und vorzugsweise mindestens 50% und besonders vorzugsweise mindestens 70% reduziert sind Wandstärke
U-förmiges Rohr (3) für ein Geruchsverschluss zum Anschluss eines Auslasses eines Sanitäreinrichtung an ein Abwasserrohr, dadurch gekennzeichnet, einen ersten und einen zweiten Rohrstück (2a, 2b) und einen Zwischen- und Verbindungsrohrstück (3') zwischen den beiden Rohrstücken (2a, 2b) angeordnet und mit diesen verbunden, worin ein erstes Kupplungselement für an dem ersten steifen Rohrstück (2a) eine lösbare Kupplung mit einem gerade Rohr (1) und an dem zweiten Rohrstück (2b) ein zweites Kupplungselement für eine lösbare Kupplung mit einem gekrümmten Rohr (4) des Geruchverschlusses ausbildet.
U-förmiges Rohr (3) nach Anspruch 13, bei dem der erste steife Abschnitt des U-förmigen Rohrs einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des gerade Rohrs hat, um das gerade Rohr wenigstens zum Teil unter Ausbildung des ersten Verbindungselements unterzubringen. U-förmiges Rohr (3) nach Anspruch 13 oder 14, worin weiterhin ein Gewindestück auf dem ersten steifen Rohrstück (2a) geformt ist, um das erste Verbindungselement zu bilden, welches für geformt ist, um mit einer das gerade Rohr umschliessenden Überwurfmutter (5a) ineinander zu greifen.
U-förmiges Rohr (3) gemäß einem von Ansprüche 13 bis 15, worin der zweite steife Rohrteil (2b) des U-förmigen Rohrs einen Rand hat, um das zweite Verbindungselement zu bilden, dessen Querschnitt einem Querschnitt von einem Ende des gekrümmten Rohrs ausmacht. U-förmiges Rohr (3) nach den Ansprüchen 13 bis 16, worin ein weiteres Gewindestück an einem Ende des gekrümmten Rohrs gebildet wird, um das zweite Kupplungselement zu bilden, welches für ein Eingreifen mit einer das U-förmige Rohr umgebenen Überwurfmutter ist, oder worin ein Gewindestück an dem zweiten Rohrstück (2b) des gekrümmten Rohrs (3) gebildet wird, um das zweite Kupplungselement zu bilden, welches für ein Eingreifen mit einer Überwurfmutter (5b) ist, die ein Ende des gekrümmten Rohrs (4) umgibt.
U-förmiges Rohr (3) gemäß einem von Ansprüche 13 bis 17, worin der biegsame Schlauchabschnitt (3') des U-förmigen Rohrs (3) sowohl als erster als auch als zweiter starrer Schlauchabschnitt (2a, 2b) des U-förmigen Rohrs (3) und vorzugsweise länger als eine Zusammenfassung von Längen des ersten und zweiten steifen Schlauchabschnitts (2a, 2b) des U-förmigen Rohrs (3) ist.
U-Schlauch ( "U-Schlauch") nach Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Schlauchabschnitt (3') des U-Schlauches (3) aus Kautschuk und/oder Silicon ist. U-förmiges Rohr (3) nach Anspruch 19, bei dem ein Stoff aus Kunststoff und/oder Glasfaser in den biegsamen Schlauchabschnitt (3') des U-förmigen Rohres (3) eingebracht ist. U-förmiges Rohr (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 20, bei dem die steifen Rohrstücke (2a, 2b) des U-förmigen Rohres (3) aus hartem Kunststoff und/oder Blech sind.
U-förmiges Rohr (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 21, bei dem der biegsame Rohrteil (3') untrennbar mit den beiden steifen Rohrteilen (2a, 2b) des U-förmigen Rohres (3) durch Verkleben und/oder Schweißen und/oder Schrumpfen und/oder eine Hart/Weich-Verbindung miteinander verbunden sind. U-förmiges Rohr (3) gemäß einer von Ansprüche 13 bis 18, bei dem alle Rohrstücke des U-förmigen Rohres aus dem selben Werkstoff bestehen und das biegsame Rohrstück zur Versorgung von Flexibilität eine gegenüber hat, die beiden steifen Rohrstücke um mindestens 30% und vorzugsweise mindestens 50% und besonders vorzugsweise mindestens 70% reduziert sind Wandstärke