Transferstraße

Übergabelinie

Die Transferlinie ist eine Form der Automatisierung in der Produktion. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Transferstraße" - Englisch - Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. flexibel : Flexible automatisiertes Fertigungssystem (AFFS), starr : Transferstraße. Startseite > Produkte > Beispiele für Transferstraßen. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "complete transfer line" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

Produktionsorganisationstypen - BWL

Produktionsorganisationstypen sind die Zusammenstellung von Arbeitssystemen und Transportwegen zwischen ihnen. Laut Günther/Tempelmeier lassen sich die Organisationsformen der Fertigung wie folgt unterteilen: Zur Vergrößerung einfach auf das Foto drücken, wie Sie sehen, erfolgt zunächst eine Aufteilung in Funktions- und Gegenstandsprinzip. Mit dem Objekt-Prinzip dagegen werden Aufgabenstellungen in einzelne Unteraufgaben unterteilt und auf unterschiedliche Organisationseinheiten übertragen: übertragen.

Weitere Angaben zu den Arten von Produktionsorganisationen finden Sie unter ausführliche unten: Werkstattfertigung lässt ist dem Prinzip der Funktionsweise zugeordnet. In dieser Art der Fertigung sind die Einzelbereiche nach durchgeführte Tätigkeiten gegliedert, d.h. eine Übersicht über die Anlagen, die ähnliche Aufgaben ausführen (Werkstätte). Werkstücke werden zwischen den verschiedenen Werkstätten Zu den Nachteilen zählen lange Wege und Standzeiten, Raumbedarf und -kosten sowie die hohen Einlagerungskosten.

Bei der Serienfertigung wird nach dem Objekt-Prinzip vorgegangen. Der Materialfluß ist einheitlich, jedoch ohne Zeitbindung (!). Das bedeutet, dass die Anlagen so angeordnet sind, wie sie während des Produktionsprozesses benötigt werden. Lange Transportstrecken werden dadurch vermieden. Buffer zwischen den Einzelpersonen Arbeitsplätzen sollen sicherstellen, dass keine Blockaden auftreten.

Ebenso wie die Reihenfertigung ist die Transferlinie (Förderband) nach dem Objekt-Prinzip aufgebaut und durch einen gleichmäßigen Materialfluß gekennzeichnet. Darüber gibt es eine Zeitbeschränkung und einen gekoppelten Warenfluss. Sie sind mit dem Transportwesen gekoppelt und können nur gleichzeitig bewegt werden (synchroner/gekoppelter Materialfluss). Außerdem stoppt die gesamte Fertigung, wenn eine ausfällt.

Der Vorteil von wären sind die kurzen Transport- und Durchlaufzeit. Es entstehen auch keine Lagerhaltungskosten für eine Zwischenschicht und der Produktionsprozess ist übersichtlich. Die Transferlinie für ist in der Regel für die Einzelproduktion von Produkten im Großformat konzipiert. Der einzige Unterschied zwischen der Fließfertigung und der Transferlinie (Förderband) besteht darin, dass der Materialstrom nicht gekoppelt ist.

Damit kann Werkstücke auch unabhängig von einander verschoben werden, z.B. durch selbständige Förderer, (asynchroner und nicht angekoppelter Materialfluss). Dadurch können Störungen durch Zwischenpuffer zwischen den arbeitenden Systemen ausgeglichen werden. Die flexiblen Fertigungssysteme gehören zum Objekt-Prinzip und verfügen über einen automatisierten Warenfluss. Das sind also Mehrmaschinenanlagen, die z.B. an über Verkettungsgeräte angeschlossen sind und dazwischen Zwischenlager haben.

Im Allgemeinen, durch den Zusammenbau von verschiedenen Geräten, die Transportrouten verkürzt.

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