Regenwasserrohre Durchmesser

Durchmesser der Regenwasserrohre

Die richtige Größe des Fallrohres hängt von der Größe der zu entwässernden Dachfläche ab. Die Durchmesser der entsprechenden Fallrohre sind abhängig von der Dachgröße und dem Durchmesser der gewählten Rinne. Unsere Rohrschellen sind eine optimale Lösung für den Einbau in Wasser-, Heizungs-, Abwasser- oder Regenwasserleitungen. Auch die Rasteder-Regenwasserleitungen können für die Zukunft vergrößert werden. Ich habe mit einer Regenwasserleitung zu kämpfen, die einen Meter unter der Erde in Richtung Regenwasserkanalisation verläuft.

Fallrohrrinne mit dem korrekten Durchmesser einbauen

Bei der Fallleitung wird das Niederschlagswasser aus der Rinne in das Steigrohr und damit in die Abwasserkanäle oder speziell ins Freigelände abgelassen. Die korrekte Durchmesser des Fallrohres hängt von der Grösse der zu entleerenden Dachelemente ab. Sind die Rinnengrößen bekannt, kann der Durchmesser anhand der folgenden Übersicht errechnet werden.

Dank ausgeklügelter Armaturen können auch ein Regenfallrohr und Zubehörteile einfach vom Anwender angebracht werden. Der Einbau findet zum einen in einem neuen Gebäude statt oder wenn Sie z.B. ein leckendes Regenfallrohr instand setzen und ersetzen müssen. Die Regenrinne wird im Haus nur in den seltensten Fällen bündig mit den Rohrleitungen geführt. Bei der Verlegung eines Fallrohres wird zunächst zwischen dem Austausch oder der Wiederbefestigung von Fallrohren differenziert.

Ist das Rohr leck agefrei, wird es von den Anschlussfittings getrennt und das neue Regenfallrohr kann mit dem vorhandenen Bügel und den benachbarten Bauteilen wie dem Regenbogen, dem Steigrohr oder einem anderen Teil wie einem Tor oder einer Schiebehülse verbunden und befestigt werden. Bei der Verlegung von neuen Rinnen und Fallrohren wird die Rinne zuerst eingebaut.

Bei der Montage der Rinnen ist darauf zu achten, dass sich die Neigung der Rinne an der niedrigsten Stelle befindet, an der das Regenfallrohr verlegt werden soll. Die Distanz von der Rinne zur Hausmauer wird durch einen Rundbogen mit einem Neigungswinkel von max. 45° überbrückt. Die Wandabstände zum Regenfallrohr sollten mind. 20 m sein.

Normalerweise kann die erste Regenrohrschelle unter dem Regenfallrohr montiert werden. Lediglich ein maximaler Mindestabstand von 3 Metern mit einem Durchmesser von max. DN 100 zum Regenfallrohr muss gewährleistet sein. Bei größeren Fallrohrbreiten ist ein maximaler Mindestabstand von 2 m einzuhalten.

Werden Zusatzteile wie ein Regenwassersammler für die Regenwasserklappe, ein Geruchsverschluss oder ein Abgang eingebaut, werden diese lediglich an das Regenfallrohr angeschlossen. Falls das Regenfallrohr mit Längsnähten versehen ist, ist es notwendig, dass diese von der Wand abgewandt sind oder dass Sie einen Spritzerschutz für Regenfallrohre einbauen. Eine mögliche Leckage in einer solchen Leitung kann nicht immer innerhalb einer sinnvollen Zeitspanne wieder angeschlossen oder geschlossen werden.

Auf der Erde können Sie das Regenfallrohr mit dem Steigrohr verbinden, um das Niederschlagswasser in die Abwasserkanalisation zu führen, oder Sie können ein geeignetes Ende für eine zielgerichtete Drainage im Freien installieren. Wenn mit dem Regenfallrohr auch noch ein Blitzschutzleiter installiert wird, findet auch eine Erdverbindung in den Erdboden statt. Anstelle eines Fallrohres kann auch eine Kettenschaltung zur zielgerichteten Dachentleerung eingesetzt werden.

Daunenrohre sollten aus dem gleichen Werkstoff wie die Rinne sein. Beliebt sind Regenfallrohre aus Plastik, Aluminium, Kupfer oder Titan. PVC ist zum Beispiel eine verlässliche und kosteneffiziente Lösung zu teueren Werkstoffen wie z. B. Messing. Titan-Zink wird ebenso wie die Kupferlegierung als sehr gut angesehen und hat eine lange Dauer. Zum Beispiel ist der Gesamtpreis für ein Kupferfallrohr in der Regel größer als für ein Kunststofffallrohr.

Sollte das Regenfallrohr verstopfen oder vereisen, müssen Massnahmen ergriffen werden. Zum Beispiel müssen Sie ein verschmutztes Regenfallrohr entfernen und Verschmutzungen und Blätter entfernen. Selbst wenn Verstopfungen nicht immer verhindert werden können, kann das Sicherheitsrisiko durch den Einbau eines Laubschutzes oder einer Abdeckhaube reduziert werden. Wenn Sie das Niederschlagswasser nur für den Gebrauch säubern wollen, empfehlen wir den Einbau einer Luftklappe mit einem Sieb, z.B. einem Fallleitungsfilter.

Ein Fallrohrheizer kann im Sommer dazu beitragen, das Einfrieren des Fallrohres zu verhindern. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn ein Regenfallrohr bei niedrigen Minusgraden gefroren oder gefroren ist.

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