Was ist ein Wasserschutzgebiet

Das Wasserschutzgebiet

Auf dem hessischen Markt werden Trinkwasserschutzgebiete und für die staatlich anerkannten Mineralquellen eingerichtet. Aber die Wasserschutzgebiete allein reichen nicht aus, denn die Einzugsgebiete der Trinkwasserreserven sind um ein Vielfaches größer. Das wichtigste Lebensmittel ist Trinkwasser. Die Wasserschutzzone ist Teil eines Trinkwassereinzugsgebietes, in dem Nutzungsbeschränkungen zum Schutz von (Grundwasser) gelten. Gewässerschutzgebiete können auch Naturschutzgebiete sein.

Umweltthema: Wasserschutzgebiet

Wozu braucht man Gewässerschutzgebiete? Krankheitskeime, Erreger und viele Schadstoffe - Grund- und unser Wasser sind in vielerlei Hinsicht mehrfach bedroht. Zur Vermeidung solcher Schäden gibt es Wasserschutzzonen. Sie sind für unsere Wasserbewirtschaftung von Bedeutung, denn sie schützen und sichern das Wasser vor schädigenden Einflüssen. Das für unser Leben benötigte Wasser wird dem Wasser entzogen.

Das Wasserschutzgebiet ist nach DIN 4046 ein "Einzugsgebiet oder ein Teil des Einzugsgebietes einer Wasserentnahmeanlage, das Nutzungseinschränkungen zum Gewässerschutz unterliegt". Das Wasserwirtschaftsamt legt die Flächen durch eine spezielle Verfügung der jeweiligen Staatsregierung fest. Das Wasserwirtschaftsamt erlässt für das betroffene Gewässer eine Wasserhaushaltsverordnung, die nach dem deutschen Recht als Gewässerschutzgebietsverordnung bezeichnet wird.

Die vorliegende Regelung regelt den Grundwasser- und Trinkwasserschutz. Dieses Regelwerk enthält Regeln und Verbote für den Bereich der zu schutzeinrichtungen. So können zum Beispiel bauliche Maßnahmen, die Bewirtschaftung oder die Aufbewahrung und der Abtransport wassergefährdender Stoffe von solchen Verbote abhängen und davon beeinflusst werden.

Bei der Wasserbewirtschaftung werden sehr umfassende wassergeologische Berichte angefertigt, bevor ein solches Naturschutzgebiet definiert wird. Ab wann können Wasserschutzzonen definiert werden? Sie sind für uns und unsere Umwelt unentbehrlich. Sowie das Gemeinwohl den Schutz unserer Wasserressourcen vor Schäden im Zusammenhang mit der bestehenden oder zukünftigen öffentlichen Trinkwasserversorgung erzwingt.

Diese Schutzgebiete dienen der Sicherstellung der öffentlichen Trinkwasserversorgung. Grundwasser und das damit zusammenhängende Wasser sind lebenswichtig und benötigen Sicherheit und Geborgenheit, sobald Schäden erkennbar werden oder externe Einwirkungen die Reinheit unseres Gewässers gefährden. Im Wassermanagement werden Gewässerschutzgebiete in so genannte Gewässerschutzzonen eingeteilt. Pro Wasserschutzgebiet gibt es in der Regel drei Gewässerschutzzonen.

Gemäß der Vorschrift existieren die Zonen III, II und I von aussen. Im Wassermanagement sprechen wir auch vom Einzugsgebiet, der engeren und der breiteren Schutzgebiet. Das Einzugsgebiet, das Wasserentnahmesystem und seine nähere Umfeld sind in der Region I vor allen eventuellen Verschmutzungen bewahrt.

Dieser Bereich wird nicht für landwirtschaftliche Zwecke benutzt und kann nur von befugten Menschen befahren werden. Im schmaleren Schutzbereich, Bereich II, ist ein weiterer Kontaminationsschutz, z.B. durch Erreger, garantiert. Gewässergefährdende Substanzen wie z. B. Abwässer oder Gülle sind untersagt. Auch die andere Schutzstufe, die sogenannte III, bietet einen hohen Grad an Sicherheit gegen Verschmutzung, z.B. durch chem.

Zusammengefasst erhöhen sich die Einschränkungen für die Grundwassernutzung und den Grundwasserschutz von Stufe III auf Stufe I in der Größenordnung der Gewässer. Gewässerschutzgebiete sind heute unentbehrlich geworden. Zuviele externe Einwirkungen bedrohen unser Trinkwasser und damit unsere eigene Sicherheit und unsere Umgebung. Diese Bereiche helfen, das Trinkwasser zu schützen und zu sichern, damit der Bedarf an sauberen Gewässern nicht gefährdet wird.

Gewässerschutzgebiete sind in der Regel mit Verkehrsschildern markiert, so dass Fahrer und besonders Gefahrguttransporteure den Bereich entweder gleich oder ganz vermeiden. Einige Verkehrsschilder untersagen die Passage durch diese Gewässerschutzgebiete von unten nach oben. Darüber hinaus sind in Deutschland beim Aufbau der durch ein Wasserschutzgebiet führenden Strassen gewisse Vorgaben zu beachten.

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