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Wasserleitung Rost Sanieren
Rohrleitung RostsanierungRohrsanierung: Alles andere ist immer noch Rost
Vor vier Jahren begannen die Schwierigkeiten mit den Wasserrohren im Wohnhaus von Philippe und Stephanie Moser in Ruswil LU (Name und Standort geändert) unbedenklich. "Der Wasserstand war zwar sauber, aber bei vielen Wasserhähnen war der Druck zu niedrig", sagt Stephanie Moser. Bei der Dusche wollen die Anwohner jedoch einen kräftigen Strahl austreten.
Es wurde uns schriftlich garantiert, dass das Trinkwasser innerhalb von vier bis sechs Monaten nichtrostend ist", sagt sie. Es ist noch immer ein gelbes Meer mit einem schwarzen Sandstein. Das Unternehmen berechnete jedoch für die erfolglose Tätigkeit jeweils rund 17'000 Schweizerfranken.
Die Ursachen dafür sind stehendes Leitungswasser und unzureichende Spülung durch die Anrainer. Der Schweizerische Gas- und Wasserverband (SVGW) kennt solche Probleme: "Die interne Rohrsanierung ist immer ein Flickwerk", sagt der Fachmann.
Dies ist ein deutlicher Hinweis auf eine Schädigung der Rohrleitungen - mit Ausnahmen von einer bestimmten Rötung des Gewässers nach einer Urlaubsabwesenheit. Es ist für Haas offensichtlich, dass solche Abhilfemaßnahmen nur ein Mittel zur Bekämpfung der Symptome sind und die Beschwerden allenfalls auf kurze Sicht ausräumen. Dosiereinrichtungen, die Silikate ins Trinkwasser pumpen: Die Ausbildung einer schützenden Schicht ist in der Regel nicht erfolgreich.
Durch den Sauerstoffgehalt des Wassers rosten die Rohre unter der schützenden Schicht oft nach. Robert Haas vom BVGW weist explizit auf die "Gefahr von Keimen bei stehendem Wasser" hin. Es ist besser, das gesamte Rohrleitungssystem auszutauschen. Sind die Wasserrohre im Untergeschoss und im Inneren des Gebäudes gut erreichbar, ist es immer sinnvoll, alle Sichtrohre auszutauschen.
Im Unterschied zu den seit langem eingesetzten galvanisierten Stahlröhren gibt es jetzt neue Erzeugnisse aus rostfreiem Stahl oder Plastik, die kaum noch rostanfällig sind. Dies war auch das einzige wirksame Mittel für die Moserfamilie. Stéphanie Moser: "Es gab nur eine gewaltige Verbesserung, als wir einen Teil der Pfeifen durch einen Klempner austauschen ließen.
"Nachdem die Fachfirma bereits CHF 17'000 für die nicht verwendbare "Rostentfernung" in Rechnung stellte, kam noch einmal CHF 9'000 für den Austausch der Leitungen hinzu. Wenn das Rohrreinigungsunternehmen das örtliche Wasserversorgungsunternehmen oder den zuständigen Bohrmeister gefragt hätte, wäre es von vornherein klar gewesen: Aufgrund der häufigen Rostbildung raten die Ruswiler Behoerden seit langem, Stahlleitungen durch nichtrostende Anlagen zu erneuern.