Helium Schnüffeltest

Schnüffeltest mit Helium

ist daher besonders für den Schnüffelversuch geeignet, kann aber auch im Vakuum betrieben werden. Schnuppertest mit Helium Der Schnuppertest konzentriert sich auf die Frage der Lecksuche. Generierung der Vakuumdichtigkeit über der Materialoberfläche durch Läppen; Dichtheitsprüfung durch Lecktest (Helium-Sniff-Test). Die Verwendung von Helium als Tracergas für die Lecksuche ist ein konsolidiertes System in mehreren Industriezweigen.

in der Vakuumkammer oder auch als si genannte Schnüffeltests realisiert.

Sue-Test " HeTech

Die Herstellung von Helium-Lecksuchanlagen ist unsere Kernkompetenz. Schnüffelversuch mit Helium Der Schnüffelversuch konzentriert sich auf die Fragestellung der Lecksuche. Dazu wird das Testvolumen oder der Testkreis mit Helium gefüllt. Das Massenspektrometer wird dann von Hand oder vollautomatisch an den für das Bauteil charakteristischen Leckagepunkten entlang geführt, um das zu suchen.

Dieser Testvorgang kann sowohl von Hand (durch einen Bediener) als auch automatisiert ablaufen. Der messbaren Leckrate reicht von 5,0 x 10-3 mbar*l/s bis 5,0 x 10-5 mbar*l/s und hängt wesentlich von der Pflege des Antriebes ab.

Mikromechanik

Aufgabenstellung: Für ein Spezialmaschinenbauunternehmen im Umfeld der Prüf- und Integrationstechnologie für kleinste Bauteile und Faserstoffe sollte eine flache Düse verwirklicht werden, die dem Spannen und Platzieren von feinsten Faserstoffen - wie z.B. Faserstoffen - mittels Vakuumtechnologie diente. Aufgrund der geringen Bauteilabmessungen werden höchste Ansprüche an die Produktion stellt - darunter extrem komplizierte Löcher (0,25 Millimeter in Edelstahl), das Abfräsen sehr feiner Rillen und das Fügen einzelner Bauteile durch Laserstrahl.

Helium-Lecktest macht Lecks qualifiziert Auf der Suche nach dem Leck

Lecktests und Lecksuche mit dem Inertgas Helium haben sich bei vielen Autoherstellern durchgesetzt. Zusätzlich zu den Dichtigkeitsprüfungen mit Druckverlust oder im Bad werden immer öfter Prüfverfahren mit dem Inertgas He-lum oder zum Teil auch mit Wasserstoffatomen angewendet. Sie haben den Vorzug, dass sie automatisiert werden können und gegenüber einem wässrigen Bad keine feuchten Bestandteile zurücklassen.

Zudem haben sie eine deutlich erhöhte Sensitivität, um auch die kleinsten Leckagen zu erkennen. Das nicht-explosive Gasgemisch mit Sauerstoff führt zu verhältnismäßig langen Nachweiszeiten, während das nicht-toxische und nicht-entflammbare Helium (He) mit einem genügend kleinen Radius von 128 pm die Chance hat, große Mengen in das Prüfobjekt einzubringen und rasch zu Ergebnissen zu kommen.

Zu den typischen Prüfkörpern gehören unter anderem Diesel-Einspritzsysteme, Öl- und Kühlkreise an Zylinderkurbelgehäusen und -köpfen, Getriebe-, Differential-, Kurbelwellen-, Nockenwellen- oder Lenkgetriebegehäusen und andere Bauteile mit höchsten Dichtigkeitsanforderungen. Marposs hat mit seiner Tochtergesellschaft MG SpA aus Italien und der Beteiligungsgesellschaft Trace aus Frankreich mehr als 25 Jahre Erfahrungen auf dem Gebiet der Helium-Dichtheitsprüfung.

Das vollautomatische, kundenspezifische Helium-Dichtheitsprüfsystem wird zur ganzheitlichen Dichtigkeitsprüfung und Leckageortung in der Produktion eingesetzt. Eingebunden in den Produktionsprozess können Produktions- und Montagestörungen früh erkannt werden. Lecksuche und Lecktests mit Helium werden je nach Bedarf in zwei verschiedenen Prozessen, in der Unterdruckkammer oder als sogenannte Sniffer-Tests, durchgeführt. Im Vakuumkammerprozess wird von einer ganzheitlichen Betrachtung gesprochen.

Er ist besonders für kleine Teile geeignet und wird dort verwendet, wo individuelle eventuelle Leckage-Zonen an komplizierten oder vorgefertigten Teilen nicht oder nur ungenügend mit einem Schnüfflerfinger erreicht werden können. Schnüffelversuche ermöglichen dagegen die zielgerichtete Lokalisierung von Lecks mit der höchsten Sensitivität. Dazu werden die Schnüfflersonden über ein Roboter-Handlingsystem den einzelnen Prüfpunkten zugeführt.

Als Alternative zum konventionellen Schnüfflerfinger hat Marposs eine Schnüfflerkappe entworfen, die über die Schraubverbindungen gesteckt werden kann und dadurch eventuelle Zugerscheinungen vermeidet. Dabei sind die eingesetzten Bauteile und Werkstoffe sowie die Bauart des Versuchsaufbaus entscheidend. Trace hat im Lauf der Jahre Patentlösungen erarbeitet, die wesentlich zum Gelingen von kundenspezifischen Systemen beizutragen haben.

Verfahrenstechnisch ist ein kostengünstiges Systemkonzept erforderlich, um vorgegebene Taktzeiten zu realisieren. Durch die dargestellten Lecktests und Leckstellen können nicht nur Porositäten oder Brüche im Bauteil erkannt werden, sondern auch Verarbeitungsfehler oder fehlerhafte Montagen von Bauteilen sowie fehlerhafte Abdichtungen.

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