Inkrustierung

Verkrustung

In der Biologie wird die Inkrustation, auch Inkrustation genannt, verwendet: Verkrustung vs. Akzentuierung Wichtigste Verkrustung: Lignin. Als Inkrustation bezeichnet man die Ablagerung von natürlichen Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Mangan im Wasserversorgungsnetz. Verkrustung, um das Überleben der Impforganismen auf dem Samen und im Rhlzosphare zu verlängern'). Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Inkrustation" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

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In der Verkrustung, auch Verkrustung genannt, wird in der Biotechnologie verwendet: Verkrustung um Versteinerungen oder andere Objekte durch Ausfällen von Kalk oder Blei. Lagerung von anorganischen oder anorganischen Substanzen (sog. Inkrustationen) in der Zellstoffstruktur von Pflanzenzellen. Organische Verkrustungen sind Lignin, Tannine, Farben; bei anorganischen Verkrustungen kommen Siliciumdioxid, Kalk und Kalziumoxalat zum Einsatz.

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In der Verkrustung (von lateinischen crusta[marmoreae] "[marmorne] bowl") bezieht sich in der Architektur auf die großformatige oder sogar partielle Bekleidung von Mauern oder anderen Komponenten (Kleinmaterial) mit flach geschnittenen, meistens unterschiedlich farbigen Mamorplatten. Das Inkrustieren ist eine Art Polylithy. Der Gesamteffekt ist vor allem auf die extensive Nutzung unterschiedlich gefärbter, überwiegend hochwertiger Gesteine aus allen romanischen Mittelmeerprovinzen zurückzuführen.

Der rote Portwein, der wertvollste aller Edelsteine, kam ausschliesslich aus Ägypten, der grüne Portwein, auch Serpentine oder Lakonia oder grün körnige Serpentine aus Tessalien, der weiße Carraramarmor, der gelbe Giallo Antico aus Simitthu in Tunesien oder der elfenbeinfarbene Phrygienonyx aus Hierapolis. Nach dem Fall des Imperiums im Byzanz wurde die Inkrustationskunst fortgesetzt, aber im Abendland wurden die Fähigkeiten vergessen.

Auch in Italien war diese Wandverkleidung in der folgenden Spätgotik (Santa Maria Novella), im Renaissancestil (Kathedrale Santa Maria del Fiore) und im Barockstil sehr populär. Im Altertum war die Produktion von oft nur Zentimeter dicken Marmorbekleidungen extrem aufwändig und damit aufwendig. Kleinere polierte Steine wurden überwiegend durch Schleifarbeiten hergestellt.

Um die Paneele an der Mauer zu befestigen, wurden zunächst Löcher in die Mauer eingebohrt, die zur Befestigung von Blechhaken diente. Die Decken wurden von oben nach unten auf diesen Häkchen platziert und die dahinter liegenden Kavitäten mit Gips oder Putzmörtel ausgefüllt. Vermutlich von Byzanz inspiriert, entstanden bei den Baumeistern - oft aus Persien - vor allem in der Zeit der Mogularchitektur eine Fülle von flachgeometrischen, später extrem kleinen blumigen Steinverkrustungen (z.B. Lodi Gardens, Humayun Mausoleum, Itimad-ud-Daula Mausoleum, Taj Mahal).

Auch in anderen Gebieten der muslimischen Baukunst (Marokko, Türkei, Iran, etc.) wurden mit Fliesenmosaiken verzierte Wandbeläge inszeniert.

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