Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Diener
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Eine Butlerin (von engl. angelnormannisch Butelerin, vom altfranzösischen Boteillier'Kellermeister'[1] abgeleitet) ist eine Dienerin mit leitender Funktion. Die Butlerin bedient die Speisen, begrüßt die Besucher und kümmert sich um den Alltag der eingesetzten Bediensteten sowie um Feiern und Rezeptionen, Fahrten und Events seiner Regentschaft bis hin zu Beschaffung, Personalverwaltung und Abrechnung des Zuhauses.
2] Ein Diener ist traditionellerweise ein männlicher Diener und führt den Vorsitz über die Diener. Zugleich hat der Diener den allerhöchsten Rang als Majordomos. In den 80er Jahren war der Berufsstand des Kellners nicht weitläufig. Ähnlich entwickelt sich der Familienname Butter, auch im englischen Hochadel, wie der Shen(c)k im deutschsprachigen Raum.
Die Gaben waren anfangs in der Rangordnung der Diener in England untergeordnet. Es dauerte bis zum XVII. und XVIII. Jh., bis Butlers die Leitung übernahm. Lediglich in sehr großen Haushalten mit mehreren Orten oder sehr großen Gebäuden sind dem Diener andere Bedienstete, wie z.B. die Verwalter, untergeordnet. Butlers trug traditionsgemäß eine andere Kleidung als die der kleineren Burschen.
Heutzutage trägt ein Diener in der Regel einen Anzug oder eine Geschäftskleidung und kaum noch eine Berufsuniform. Unter anderem wurde die Rangordnung der Bediensteten so ausgedrückt, dass der Diener zwar Besucher empfangen und versorgt, aber die Türöffnung, wie die Bereitstellung von Garderoben und Reisegepäck in großen Haushalten, von untergeordneten Bediensteten vorgenommen wurde.
Nichtsdestotrotz hat Butlers diese Dienstleistungen auch bei Personalengpässen oder weniger formellen Besuchen erbracht. 8 ] Butlers wurden durch Familiennamen von Unternehmern und ihren Familien- und Privatgästen adressiert. Silverman oder Silberbutler war ein Diener, der auch für das silberne Besteck und das dementsprechend wertvolle Porzellan verantwortlich war.
Früher waren die Butlers meist im Untergeschoss angesiedelt, manchmal um Wertgegenstände in der Nacht zu verwahren, während die Dienerinnen oft auf Dachböden unterkamen. Der Hausherr heuerte die Butlers an, war aber der Hausherrin untergeordnet. 9] Nur wenige Diener waren geheiratet; sie mussten ihre Familien vom Haus der Lordschaft trennen, es sei denn, sie hatten ihre eigenen Dienstquartiere.
Einige der Diener im British Empire waren durch Vertrag und Zeit in Gestalt von Indien, einer speziell englischen Art von Schuldenbondage, an ihre Regierung geknüpft. Sie wurden aus der Knechtschaft rekrutiert und waren daher manchmal ein ganzes Jahr lang mit einer speziellen Gastfamilie oder Einrichtung bestens bekannt. Butlers wurden klassisch ausgebildet, sie starteten ihre Karriere als Hallboys und standen je nach Bewährungszeit in der Rangordnung.
22] Die Stellung des Dieners erlaubt weiterhin gesellschaftlichen Aufschwung. Die modernen Buttermänner sind oft Seiteneinsteiger aus dem Hotel-, Gaststätten- oder Tourismusgewerbe[23], mitunter auch aus dem militärischen oder Sicherheitsbereich. 24] Der auf das traditionelle Vorbild ausgerichtete Diener wird immer mehr zur Visitenkarte eines hochwertigen Haushaltes, zum Statussymbole und zum Repräsentanten. 23] Buttler werden nicht mehr in den Dienst in gutbürgerlichen Haushaltungen gestellt, die den Dienern seit vielen Jahren vertraut sind.
25] Im Gegensatz dazu ist es oft im Zusammenhang mit der dotcom-Blase, wie z.B. dem Industrieaufstieg Asiens, dass nouveau-reiche Par oder selbstgemachte Männer und aufstrebende Künstler die dazugehörige Knechtschaft als Statussymbole erwerben. 25] Die Unterscheidung zwischen dem traditionellen Butler und den persönlichen Bediensteten und Hilfskräften sowie dem Sicherheitspersonal verschwindet immer mehr.
Das Training findet in mehreren Wochen statt, die von den AbsolventInnen an typisch privatwirtschaftlichen Hochschulen wie dem British Butler Institute, dem International Institute of Modern Butlers, der Guild of Professional English Butlers, der International Guild of Butlers & Household Managers, der International Butler Academy [26], der German Butler Academy [27] mit Schulungen in deutscher und englischer Sprache sowie dem Provider MissPerfect bezahlt werden müssen.
31] Magnum's Butlers ist eine Australian Butlers School, die nach britischem Vorbild trainiert und in Asien sehr stark vertreten ist. 32] Neben den Schulungen stehen für Butlers diverse Buch- und Online-Angebote sowie Magazine zur Verfügung. Der Plot von The Butler, der 2013 mit Forest Whitaker in der Hauptrolle veröffentlicht wurde, beruht auf Allens Lebenslauf.
Er war Dianas Diener, Prinzessin von Wales. Der berühmte Ausdruck Der Körder ist immer der Butterfly wird immer der Krimi-Autorin Mary Roberts Ringart zugeordnet; in Reinhard Mey's Song "Der Körder ist immer der Gärtner" wird der Spruch satirisiert, um den Butterflyer am Ende wieder als Mörderin auftreten zu sehen.
James, Miss Sophies Diener in Dinner for One, ist wohl das wohl berühmteste in Deutschland. Reginald Jeeves, eine Gestalt von P. G. Wodehouse, wird in England als der Vorbild für den Diener, der in der Tat der Diener von Wooster war.
P. G. Woodehouse hat in seinem umfassenden humorvollen Schaffen 61 unterschiedliche Butlers inszeniert. Einer der berühmtesten von ihnen ist Beach, Diener des leicht verwirrten Herrn Emsworth in Blandings Castle. In der Tat schreibt er an seinen langjaehrigen Bekannten und Co-Autor Guy Bolton: Er ist der Diener der Familie Adams und Benson der Diener der Familie Savona.
Eine der Hauptfiguren in der TV-Serie The Nanny ist ein Diener, wie in The Prince of Bel-Air. Die Überreste des Tages zeichnen ein genaues Abbild des Berufslebens eines Hausmeisters und anderer Haushaltshilfen. Nobelpreisträger von 2017, der in seinem Buch "Was vom Tage übrigblieb" den Wesenszug eines britischen Metzgers sehr dezent und lebhaft beschreibt.
Das ist Markus Krajewski: Die Dienerin. St. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-10-038198-9. ? Eintragung des Butlers auf etymonline.com. Echo-Bibliothek, 2007, ISBN 1-4068-1215-3. ? Diener auf butlersguild.com, erreichbar am Sechsten. ab Arbeitsgremien: Universität Oxford, 1861) (2000, ISBN 0-19-283345-6, S. 393. Veröffentlichung an der Universität Melbourne, 2002, ISBN 0-522-85011-1. ? schottischer Simon : Gleichheit Jeeves, haben wir einen Butler-Mangel - Interview avec Charles MacPherson (anglais, strömendes Audio) innen :
"Königliche Tipps für indische Butler", BBC News, 17. Februar 2003. William Loeffler: Der Diener macht es. Von James Woodford: Rutsch rüber, Jeeves, ein neues Butler-Rennen steht bevor. ? Fähre für das 21. Jahrhundert : Butlers & Household Managers : 21st Century Professionals (Anglais). BuchSurge Verlag," ISBN 1-59109-306-6, S. 14.
Mieten Sie einen Butler". Die Sozialwissenschaftlerin Katja Heuser von der Universität Frankfurt am Main forscht in ihrer Dissertation über den Berufsstand der Butlerin. ? Diensten als Beruf: zur berufstheoretischen Analyse des butler-Berufs, by Katja Lehwalder, 2011, Hamburg: Kovac 2011, series title: Studium zur Berufs- und Berufsforschung, Vol. 8, ISBN 978-3-8300-5648-5. Ania Haar: Ania Haar: Die Wiener School in Vienna: "Don't forget your favourite sweater".
? Hexe: In Hotels, in großen Hotels. Anker, 1995. ISBN 0-385-01485-6. ? Fields, Alonzo. Übersehen, Woodstock/NY 2003, ISBN 1-58567-441-9 S. 99. ? Donaldson: P. G. Wodehouse: A Biography. S: 13. Sebastian Faulks: Geleitwort zum Vintage-Verlag ebook edition von Henry Green, Der Butler, ISBN 978-1-4090-8784-7. ? Jeremy Treglown: