Wasserleitung Dichtheit Prüfen

"passiver" Druck

Zeitpunkt: Hallo, bisher wusste ich nur die Möglichkeiten, eine Wasserleitung auf Leckagen zu prüfen, indem ich z.B. die Rohrleitung entleerte und dann mit Druckluft beaufschlagte, um dann zu messen, ob der anliegende Luftdruck gleichbleibend ist oder abfällt. Nun habe ich von einer solchen Vorgehensweise gehört: Die Linie wird nicht entleert, sondern nur getrennt.

Ein Druckmessgerät wird an einen Wasserentnahmehahn im Rohrsystem angekoppelt. Die Armatur öffnet sich und das Druckmessgerät signalisiert den Druck in der Rohrleitung. Dieses Verfahren soll ein undichtes Rohr genauso oder noch präziser als das Verfahren "Druck von außen" erkennen. Wenn ja, wie exakt ist diese Vorgehensweise bei geringsten Leckagen im Rohrsystem?

Oder wenn der Blutdruck nachlässt, würde ich mich nicht auf diese Art und Weise aufhalten. B. L. Zeit: Was soll überprüft werden, eine bestehende Rohrleitung oder etwas Neuartiges? Überprüfen Sie cm für cm, wo es pisst - normalerweise funktioniert es nicht; überprüfen Sie im Laufe der Zeit. x setzt sich an den Wasserhahn oder an eine andere Stelle in der Linie?

Und was ist hier eigentlich passiert? lange Zeit nicht flüssigkeitsdicht, in der Regel viel schwerwiegender als Mini-Lecks, aus denen austreten kann. Time: Also für eine schnelle Überprüfung, ob es eng ist, würde ich es so machen. Bei Druckabfall zerlege ich alle Verschraubungen, e und andere.... eine korrekte Druckprobe durchführen, bei der nur die einwandfreie Montage überprüft wird.

B. L. Zeit: Hallo und vielen Dank für die Antwort, es geht um das Testen einer eventuell beschädigten Frischwasserleitung (9 Jahre alt/kupfer/gelötet). Das Lecksuchunternehmen hat die Anlage wie oben erwähnt "passiv geprüft". Resultat = Linie straff. Wahrscheinlich dachte der Leckage-Mann auch, dass die Technik präziser sei, als von außen auf das Rohr zu drücken.

Über diese "passive" Technik kann ich im Netz nichts finden - hat jemand weitere Informationen dazu? Ob man dieser "passiven" Untersuchung trauen kann oder ob es besser wäre, in eine andere Brückenprüfung zu investieren - und wenn ja, in welche?

B. L. "Quick Check": Ja, der Test dauerte etwa 15 min. Uhrzeit: Wie wollen Sie "äußeren Druck" auf den Abdruck ausüben? Bin ich in der Warteschlange? Uhrzeit: Durch Druckbeaufschlagung mit einer Druckpumpe (externer Druck). Du könntest auch den Abzug mit Hilfe von Druckluft betätigen. In der Regel erkennt man recht rasch, ob der Luftdruck steht oder abfällt.

Außerdem muss die Wasserleitung nicht unbedingt durchlässig sein. Die Erwärmung würde sich durch den sinkenden Luftdruck bemerkbar machen.... Angenommen, die Wasserleitung ist fest, dann würde ich erst alles andere überprüfen. B. L. Zeit: Hallo Dorit A, und wie soll der vorgegebene Testdruck für das System mit dem Vordruck von 3-4 bar gesetzt werden?

Es gab den 5-fachen Testdruck. Das bedeutet max. 2bar Arbeitsdruck in der Anlage eingeplant, d.h. mit 10kbar 24 Std. Arbeitsdruck aufrechterhalten. Das Überdruckventil wurde auf 10 bar gesetzt und zeigte damit als Reaktion, dass der Testdruck gesetzt ist. Im Wasserleitungsnetz ist die Anlage undicht. Ich finde es toll, ein Rohr in 15 Minuten abzuziehen, bis sich das Nass an die neue / wärmere / kühlere Umwelt gewöhnen kann, es ist alles aus.

Geberrit Rohr (ich erinnere mich nicht mehr an den Namen) ist ebenfalls ungepresst, deshalb sollte es auch mit unterschiedlichen Drucken gepresst werden. Sie ist sehr rasch hergestellt und weist sehr rasch auf eine Undichtigkeit hin. Voraussetzung ist natürlich die Dichtigkeit der angebundenen Fittings und Apparate sowie die Wassernachspeisung. Ein einwandfreier Druck- und Belastungstest kann durch dieses Vorgehen jedoch nicht abgelöst werden.

Dorit A. Man sollte Rohrleitungen bereits richtig abpressen, jeweils in der richtigen Form und nicht nur mit dem bestehenden Anschlussdruck. Denn bei der Warmwassererzeugung baut sich ein größerer Luftdruck auf als im Normalzustand. Die Zeit: Ja, das überzeugte mich von der ergänzenden und konventionellen Vorgehensweise. Dauer: bei einem normalen Arbeitsdruck von 4 bar sinkt mein Manometer um 0,5 bar in ca. 30 Minuten.