Abwasserrohre im Haus

Abflussrohre im Haus

Sehen Sie jetzt hier und verlegen Sie Ihre Abwasserrohre! Die heutigen modernen Hygienestandards erlauben uns eine akzeptable und einfache Entsorgung aller Abfallprodukte des Hauses. Die HT-Rohre werden für Abwasserrohre innerhalb von Gebäuden verwendet und in alle Kanalisationsöffnungen im Haus eingeführt.

Verlegung von Abwasserrohren ? Nach und nach

Die Verlegung der Abwasserrohre erfolgt in der Regel durch einen Spezialisten. Aber auch erfahrene Bastler können die Arbeit selbst erledigen - das betrifft auch die Reparatur und Nachrüstung. Kanalisationsrohre sind in Häusern und Wohnungen üblich: Duschen, Waschtische, Toiletten, Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Spülbecken, Badewannen und Brennwertkessel erfordern Abläufe, oft auch die Fußböden von Badezimmern, Saunen oder Wäschereien, jedoch in verschiedenen Ausmaßen.

Abwasserleitungen können nach den nachfolgenden Gesichtspunkten differenziert werden: In der Branche werden Abwasserrohre für Standardanforderungen mit einem Durchmesser von 32 bis 160 Millimetern hergestellt. Der Bauherr verfügt über genormte Abflussleitungen. Die meisten Erzeugnisse kommen in Deutschland von den Unternehmen Marley oder Ostendorf. Die Armaturen gibt es in groben Stückzahlen, aber der Bastler braucht sie in erster Linie: Sie sind in drei Hauptversionen erhältlich:

Sie hat an beiden Seiten eine Gummidichtung und schließt zwei Leitungen an, die dann im Inneren aufliegen. Mit seinem Pendant, dem Sauger, werden die zu verklebenden Leitungen an der Außenseite angebracht. Sie werden an der Mauer fixiert; es gibt Leitungen mit und ohne Gummi-Ring, was die Schallübertragung in die Mauer reduziert.

Die Verlegung von Abwasserrohren kann prinzipiell auf zwei Arten erfolgen: entweder versteckt in der Mauer oder im Boden oder offen an den Mauern entlang. Wenn immer möglich, wollen Bastler in Bad und Küchen die unansehnlichen HT-Rohre verstecken. Sollte dennoch eine Renovierung erforderlich sein, ist dies in der Regel kein Hindernis, da die Rohre später mit neuen Platten belegt oder neu verlegt werden.

Zuerst ist zu überprüfen, ob die betreffenden Wandungen die erforderlichen Rohrleitungen aufnimmt. In Zweifelsfällen sollten Bauherren vorab einen Tragwerksplaner aufsuchen. Dann ist es empfehlenswert, den Sollverlauf der Leitungen mit zwei parallelen Linien an der Mauer zu markieren. Sämtliche Ausnehmungen sollten eine Schrägstellung haben, d.h. nie ganz horizontal laufen, damit die Leitungen später mit einer maximalen Schrägstellung von zwei Prozentpunkten gelegt werden können.

So ist ein 1 m langes Leitungsrohr um zwei Zentimeter schräg gestellt, die unvermeidliche minimale Neigung ist ein Zentimeter - sonst kann das Schmutzwasser nicht ablaufen. Unerfahrene Bastler sollten besser verschiedene Bogen kaufen, um unterschiedlich sein zu können. Überzähliges (und unbenutztes) Verbrauchsmaterial kann in der Regel innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Quittung an die großen Baumärkte zurückgegeben werden.

Anschließend die Leitungen in die Mauer einbauen. Der Einbau von Abwasserleitungen vor der Mauer ist sehr leicht. Hier werden die Klammern (mit oder ohne Schallschutzeinlage) mit Dübeln eingeschraubt. Für kurze Distanzen können Bauherren die Pfeifen oft visuell verschwunden machen, indem sie Gipskartonplatten, Faserzemente oder Holzverkleidungen vor sich platzieren.

Ob in der Mauer oder im Freien - diese Tips erleichtern dem Heimwerker die Montage der Abwasserrohre. Rohrleitungen und Verbinder werden nie bis zum Rand aneinander geschoben, um ihre Expansion bei Erhitzung aufzunehmen. Um ein Absinken der vertikalen Abwasserrohre durch ihr Eigengewicht zu verhindern, werden die Klemmen direkt hinter der Sicke, in der sich die Dichtung befindet, angebracht.

Bei vertikalen Kabeln darf der Klemmabstand maximal zwei m betragen; wenn das Kabel in Stücke geschnitten wurde, befindet sich unter jedem Sicke eine Klemme. Natürlich ist es besser, die Fallleitungen in einem Umkreis von einem Metern zu fixieren. Horizontale Rohre sollten immer an den Übergabepunkten, d.h. vor und hinter einer Rohrmuffe oder einem Knick, angebracht werden, damit sie immer ihre Neigung beibehalten und auch einen vereinzelten Anempler tolerieren können.

Bei langen, geraden Abständen gelten die Faustregeln für den Zwischenraum: Der Klammerabstand: Die Entfernung ist das Zehnfache des Rohrdurchmessers. Rohrleitungen DN 50 bekommen so etwa alle 50 cm eine Zange. Bei allen Abwasserrohren kommt das Konzept zur Anwendung, das abfließende Wasser so wenig wie möglich zu bändigen. Nicht umsonst: Bei der Verlangsamung des Abwassers werden leicht mitgerissene Teilchen abgelagert, die dauerhaft zu Blockaden führen.

Sie schützt die Gummidichtungen, denn bei der Montage werden die Formteile in der Regel mehrmals entfernt oder gewendet, bis sie richtig aufliegen. Die Kanalisation ist so konstruiert, dass die entsprechenden Sammelleitungen immer einen grösseren Querschnitt haben als die Einläufe. Die Rohre von z. B. Dusch-, Wannen- und Waschtischleitungen münden in das Sammelleitungssystem eines Badezimmers.

Zum Beispiel kann es ein DN 75 oder sogar DN 100 Sammelleitung geben, aber es wird nur ein DN 40 Rohr für das Zusatzwaschtisch gebraucht. So können Sie jedes Standardrohr zum nächsten größeren Rohr leiten, z.B. DN 40 in DN50. x Das neue Abwasserrohr muss in manchen Fällen durch eine Mauer oder den Boden geführt werden.

Mit einem Spiralbohrer wird an einer geeigneten Position eine kreisrunde Öffnung in die Mauer oder den Fußboden eingebracht. Das Abwasserrohr verläuft dann durch diese Auskleidung, die einen Freiraum von mindestens fünf Millimetern haben muss und nicht in Beton gesetzt werden darf. Selbst fachgerecht verlegtes Abwasserrohr ist nicht immer gegen Ablagerung, Kalkablagerung oder Verstopfen gesichert.

Der Einbauort sollte vor der Abzweigung in das nächst größere Rohr und so weit wie möglich von der Versorgung entfernt sein (Ablauf von Brause, Waschtisch, Badewanne usw.). Wenn Sie sich all diese Hinweise zu Herzen nehmen, können Sie Ihren Abwasserkanal problemlos selbst installieren - bei Problemen ist es jedoch wie immer ratsam, sich an einen Experten zu wenden.

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