Din en 13829 Verfahren B

De 13829 Verfahren B

DIN EN 9972 und EN 13829 für DIN EN 13829. Prozedur B (Inspektion der Gebäudehülle). Die DIN EN 13829 enthält zwei Messverfahren -. Prozedur A und Prozedur B - beschrieben. Vorbereitung nach DIN EN 13829 Verfahren B.

Grund.

Konstruktionsbüro Carsten Burkhardt, Neumarkt i. d. Op. - Verfahren A

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NACH DIN EN 13829

Das Blower Door Measurement muss nach dem in der DIN EN 13829 vom 02.02.2001 festgelegten Verfahren durchgeführt werden. Die DIN 13829 ist urheberrechtsfrei (siehe Public Freedom der DIN EN 13829) und kann hier zum Herunterladen angeboten werden: Die Differenzdruckmethode kann die Luftinfiltrationsrate eines Gebäudes nicht messen.

Aus den Ergebnissen dieses Prozesses kann jedoch die Infiltration der Luft berechnet werden. Andere Methoden zur Direktmessung der Luftinfiltrationsgeschwindigkeit gibt es. Die Differenzdruckmethode ist für diagnostische Anwendungen besser geeignet, während die aktuelle Infiltrationsgeschwindigkeit mit der Indikatorgasmethode besser abgelesen wird. Bei dem hier vorgestellten Verfahren werden Luftströme von außen nach innen durch die Gebäudehülle oder vice versa mitgeschnitten.

Luftströmungen von außen in und aus der Anlage werden nicht erkannt. Für die korrekte Umsetzung dieser Richtlinie sind Kenntnisse der Grundlagen der Volumenstrom- und Druckmessung erforderlich, optimale Wetterbedingungen für die hier beschriebenen Messungen sind kleine Temperaturschwankungen und geringe Windstärken. Dennoch sollten starker Wind und große Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen verhindert werden.

Dabei werden die sich ergebenden Luftvolumenströme in Abhängigkeit von unterschiedlichen Druckunterschieden zwischen außen und innen gemessen. Im Sinne dieser Vorschrift können viele mehrzonige Gebäude als einzonige Gebäude betrachtet werden, indem Innentüren geöffnet oder in benachbarten Bereichen gleicher Druck aufrechterhalten wird. Für die Verwendung dieser Normen gilt die EN ISO 7345 ff.

Leckstrom bei der Referenzdruckdifferenz über der Gebäudehülle geteilt durch das interne Volumen HINWEIS Typischerweise bei 50Pa. Leckstrom bei der Referenzdruckdifferenz über die Gebäudehülle geteilt durch die Nettofläche HINWEIS Eine Differenz von 50 ps ist üblich. Die gängigsten Geräte sind in Anlage A aufgeführt. Gerät, das Über- und Unterdruck auf der Gebäudehülle oder einem Gebäudeteil auslösen kann.

Für die Dauer der Volumenstrommessung muss das Gerät bei jeder Differenz einen gleichbleibenden Volumendurchfluss ausgeben. Eine Vorrichtung zur Luftvolumenstrommessung mit einer Messgenauigkeit von  7 Prozent des Messwertes. Deren Messgenauigkeit ist abhängig von den eingesetzten Messgeräten und den Witterungsbedingungen, unter denen die Messdaten erlangt werden.

Die Ausdehnung des zu prüfenden Gebäudes oder Gebäudeteils wird wie folgt bestimmt: 1) In der Regel schließt das zu prüfende Gebäudeteil alle bewusst geheizten, gekühlten oder maschinell belüfteten Räume ein. Die einzelnen Gebäudeteile können einzeln vermessen werden, z.B. jede Wohneinheit eines Wohnhauses kann einzeln vermessen werden. Erst wenn die Hülle des zu prüfenden Gebäudes oder Gebäudeteils fertig ist, kann die Vermessung erfolgen.

Eine befriedigende natürliche Differenz ist nicht zu erwarten, wenn das Ergebnis der Temperaturunterschiede zwischen Innenraum und Außenbereich in K und der Höhe der Gebäudehülle in Metern größer als 500 Meter x K ist (siehe 5.3.3). Überschreitet die Windstärke 6 m/s oder die Windstärke 3 nach Windstärke 3, ist es nicht wahrscheinlich, dass eine ausreichende natürliche Differenz erzielt wird (siehe 5.3.3).

Dieser Standard bezeichnet zwei verschiedene Messarten, je nach Verwendungszweck. Für beide Typen sind verschiedene Präparate notwendig: Die Gebäudehülle sollte dem saisonalen Stand der Heizungs- oder Klimaanlage angepasst sein. Sämtliche bewusst vorhandene Öffnungen in der Gebäudehülle werden nach 5.2. 2 und 5.2. 3 verschlossen oder verschlossen.

Es werden alle bewusst bestehenden Außenöffnungen des zu prüfenden Gebäudes oder Gebäudeteils verschlossen (Fenster, Türen, Schornsteinzug). Bei der Methode B (Gebäudehülle) werden alle verstellbaren Öffnungen verschlossen und alle anderen bewusst bestehenden Öffnungen müssen verschlossen werden. Sämtliche Türen (mit Ausnahmen von Schränken und Einbauschränken, die verschlossen sein sollten ) werden innerhalb des zu prüfenden Gebäudeteils geöffnet, so dass ein gleichmäßiger Innendruck erzielt wird, so dass die Druckdifferenzen innerhalb eines Bereichs von weniger als 10% der Messdruckdifferenz zwischen drinnen und draußen liegt.

Er kann durch Differenzdruckmessung zwischen unterschiedlichen Räumen bei der höchsten beabsichtigten Differenzdruckdifferenz überprüft werden. Die Beschaffenheit des Gebäudes ist grundsätzlich zu prüfen. Die Öffnungen für die natürliche Belüftung) werden durch das Verfahren B für die Anwendung des Verfahrens A verschlossen und verschlossen. Soll die Infiltrations-/Exfiltrationsluftwechselrate nach EN 832 geschätzt werden (siehe Referenzen), müssen während der Messungen Öffnungen für die natürliche Belüftung offen stehen oder deren Einfluss bei der Berechnung berücksichtigt werden.

Der Luftförderer wird in der Gebäudehülle an einer Fenstertür oder Lüftungsöffnung installiert. In der Regel wird die Differenz zwischen dem Druck in der unteren Etage der zu untersuchenden Gebäudehülle ermittelt. HINWEIS Bei höheren Gebäuden ist es zweckmäßig, auch die Höhe des zu betrachtenden Obergeschosses zu erfassen.

Die inneren und äußeren Enden des Schlauches zur Differenzdruckmessung dürfen sich nicht im Luftdurchsatz des Luftförderers befinden. Etwa bei der höchsten für die Messungen bestimmten Differenzdruckdifferenz muss die komplette Gebäudehülle auf große Undichtigkeiten und defekte Provisorien untersucht werden. Zur Korrektur des Luftdurchsatzes entsprechend der Luftdichte (siehe Anlage B) müssen die Innen- und Außentemperaturen unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach der Vermessung ermittelt werden.

Anschließend wird das Manometer so angebracht, dass die Differenz zwischen dem Druck von außen und der Innenseite erfasst werden kann. Über einen Zeitabschnitt von mind. 30 s wird der Durchschnittswert der Positivwerte der natürlichen Differenzdruckdifferenz deltap01+ bestimmt und aufzeichnet. Über einen Zeitabschnitt von mind. 30 s wird der Durchschnittswert der Negativwerte der natürlichen Differenzdruckdifferenz deltap01- bestimmt und aufzeichnet.

Ist die Höhe eines dieser Durchschnitte der natürlichen Differenz größer als 5 Pascal, wird die Bestimmung nicht durchgeführt. Über einen Zeitabschnitt von mind. 30 s wird der Durchschnittswert aller Größen der natürlichen Differenzdruckdifferenz deltap01 bestimmt und aufzeichnet. Diese Prozedur wird nach der Vermessung erneut durchgeführt (um den Wert für den Wert für den Wert für den Wert für den Wert für den Wert für den Wert für den Wert delta p02+, delta p02- und delta p02).

Ist die Höhe der natürlichen Differenz nach der Vermessung größer als 5 Pascal, wird die Vermessung ungültig. Wird für eine solche Vermessung ein Messprotokoll erstellt, muss diese Nichteinhaltung der erforderlichen Vermessungsbedingungen im Messprotokoll vermerkt werden. Gesteuert wird die Temperaturmessung durch Messstellen des Volumenstromes und der Differenzdruck zwischen Außen- und Innenbereich über einen Messbereich der entstehenden Differenz in Stufen von nicht mehr als 10 Pa.

Der geringste Druckunterschied muss 10 ps oder das Fünffache der natürlichen Differenz (größer als der positive und negative Mittelwert) sein. Der größte Druckunterschied kann von der Größe des Gebäudes nach a) und b) abhängen: Der maximale Druckunterschied muss mind. 50Pa betragen, es wird jedoch die Verwendung von Messpunkten bis zu  100Pa zur Erzielung der höchsten Treffsicherheit der berechtigten Berechnungsergebnisse empfohlen.

Die höchste Differenz muss möglichst die selbe sein wie bei Einfamilienhäusern[siehe a)]. Da viele Nichtwohngebäude jedoch sehr groß sind und die Kapazität der für die Prüfung solcher Gebäude verwendeten tragbaren Lufttransporteure praktisch begrenzt ist, zeigt sich oft, dass eine Differenz von 50 ps nicht erzielbar ist. Hier sollten zusätzliche Lufttransporteure verwendet werden (zur Erhöhung der Gesamtkapazität) und/oder die Messungen können nur bis zur höchsten mit den vorhandenen Lufttransportgeräten erreichbaren Differenzdruckdifferenz durchgeführt werden.

Dann ist die Bestimmung ungültig, wenn keine Differenz von 25 ps auftritt. Liegt die maximale Differenz zwischen 25 und 50Pa, muss dies im Messprotokoll klar angegeben und begründet werden, dass die Forderungen dieser Richtlinie nicht vollständig erfüllt sind.

Zur Erfüllung der Forderungen dieser Richtlinie ist es jedoch auch zulässig, nur eine einzige Messserie für Über- oder Minderdruck zu erzeugen. Für jede Meßreihe müssen in annähernd gleichem Abstand zwischen der größten und der geringsten Differenz Druck aufgezeichnet werden. HINWEIS 1 Angaben bei höherer Differenz sind präziser als Angaben bei niedrigerer Differenz.

HINWEIS 2 Es ist empfehlenswert, zu überprüfen, ob sich der Gebäudehülle während der Messungen nicht verändert hat und ob z.B. versiegelte Öffnungen nicht ausgelaufen sind oder Türen, Scheiben oder Luftauslässe durch den entstehenden Luftdruck aufgedrückt wurden. Der Hüllbereich AF des betrachteten Gebäudes oder Gebäudeteils ist die Gesamtfläche aller Böden, Wände und Decke, die das betrachtete Objekt umschließt.

Dabei werden die Stirnflächen der an die zu untersuchende Gebäudehülle grenzenden Innenwände, Deckensysteme oder Böden nicht entfernt (siehe Abbildung 1). HINWEIS Im Rahmen dieser Richtlinie ist auch die Gebäudetrennwand eines Terrassenhauses Teil seiner umhüllenden Fläche.

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