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Les derniers Tweets de DIN (@DIN_Norm). Das DIN entwickelt #Normen & #Normen als Dienstleistung für Wirtschaft, Staat & Gesellschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg entstand daraus das einheitliche System der DIN-Passungen. Das Dienstleistungszentrum din-Dietmar Nocker Sicherheitstechnik GmbH ist ein Dienstleistungszentrum für Not- und Sicherheitsbeleuchtung. Faltblatt DIN lang drucken bei Ihrer günstigen Online-Druckerei.

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Die Entwicklung der DIN-Norm erfolgt auf Vorschlag und Veranlassung der interessierten Parteien (in der Regel deutscher Industrie), wodurch eine Einigung zwischen allen Parteien erzielt wird. International entwickelte Normale sind z.B. die ISO-Norm oder die EN.

Nachdem der Normenausschuss der Bundesrepublik Deutschland 1926 seinen Namen wieder in Deutsches Normenwerk geändert hatte, wurde das DIN nicht mehr als DIN, sondern als temporäre Industrienorm interpretiert.

Bei einigen Rätseln zum Beispiel steht noch heute: Abkürzung für DIN. Die Bezeichnung DIN ist heute ein Markenzeichen der gemeinsamen Arbeit des DIN Deutschen Instituts für Normung e. V. Die erste Norm DIN erscheint am 11. April 1918: "DIN I - Kegelstifte" und war bis 1992 gültig, als sie durch die Europ.

Die 3000. Ausgabe erfolgte 1927, das Regelwerk bestand aus 8.200 Standards im Jahr 1948 und 33.149 gültigen DIN-Standards im Jahr 2012. Dabei kann es sich um einzelstaatliche Standards, Europanormen oder international anerkannte Standards handeln. Seit 2004 steht der Name in der Mitte der Titelleiste des Standards. Falls keine europäischen oder internationalen Standards angenommen werden, wird nur das Verbandssymbol des DIN als Abkürzung verwendet.

Die Standardnummer gibt den Ausgangspunkt einer Standardisierung an. Die DIN EN: (z.B. DIN EN 14719) Deutsches Einführen einer Europ. Gegebenenfalls angenommene Euronormen müssen von den CEN- und CENELEC-Mitgliedern beibehalten werden. Die DIN EN ISO: (z.B. DIN EN ISO 9921) Deutsches Einführen einer unter der Leitung von ISO oder CEN entwickelten und von beiden Verbänden herausgegebenen Standard.

Die DIN EN ISO/IEC: (z.B. DIN EN ISO/IEC 7810) Deutscher Standard basierend auf einer Europanorm basierend auf einer intern. Din-EN ISP: (z.B. DIN EN ISP 10608-6) Deutscher Standard basierend auf einer Europanorm basierend auf einer intern. Zur Zeit ( "Juli 2015") ist nur eine DIN EN ISP-Norm in Kraft.

ISO: (z.B. DIN ISO 10002) Unverändertes deutsches Einhalten einer ISO-Norm. IEC: (z.B. DIN IEC 60912) Unverändert in Deutschland übernommen. CEN/TS oder DIN CLC/TS: (z.B. DIN CLC/TS 50459-1) Unverändertes deutsches Einhalten einer europ. techn. CWA: (z.B. DIN CWA 14248) Unverändertes deutsches CEN oder CENELEC Workshop Agreement (technische Regel).

Bis etwa 1969 blieb ein Standard für kleinere Ergänzungen bestehen; die Novelle wurde mit einem kleinen Kreuz gekennzeichnet; "März 1953xx" heißt, dass ein im März 1953 herausgegebener Standard zwei Mal leicht umgestellt wurde. Der Zustand ist auf der ersten Normseite eindeutig festgelegt.

Es wird zwischen folgenden Standardstufen unterschieden[6]: Standard (vormals "Weißdruck") Endgültige Fassung einer von Normungsorganisationen genehmigten Standardisierung. Auslegungsnorm Nach DIN 820-3 ist eine Auslegungsnorm eine solche, die "einen Ausschnitt aus einer anderen Regel für ein spezifisches Sachgebiet enthält", ohne dass es zu sachlichen Änderungen oder Ergänzungen kommt. Pre-Standard (vormals "Blueprint") Eine Pre-Norm ist das Resultat von Normungsarbeiten, die das DIN aufgrund von inhaltlichen Vorbehalten oder aufgrund des von einer Regel abgewichenen Installationsverfahrens noch nicht als Standard veröffentlicht hat.

Mit Hilfe einer Pränorm sollen auch die erforderlichen Kenntnisse erworben werden, die dann die Basis für die Schaffung einer regelmäßigen Standardisierung sind. Der Standardentwurf kann nach Überprüfung der Einwände und Kommentare durch eine Endnorm ersetzt werden oder zu einem neuen Standardentwurf führen. Daher kann der Text eines Entwurfes von der endgültigen Fassung der gleichnamigen Normen variieren.

Normenentwürfe haben daher nicht den Charakter einer anerkannten Normen, können aber im gegenseitigen Einverständnis der Vertragspartner verwendet werden. Anhang Eine Ergänzung zur Standardnorm beinhaltet Zusatzinformationen zu einer Standardnorm, die jedoch keine Standardinhalte sind, sondern Selektionsreihen oder Applikationsbeispiele. Beilagen haben ein eigenes Ausstellungsdatum; sie müssen nicht unbedingt zu einer Edition einer Standardausgabe zählen.

Normungsvorschlag und Normungsvorschlag: Für beide,"....wer fundiert sein muss und wenn möglich bereits einen konkrete Vorschläge haben sollte "[6]; sie sind keine Schritte in einer Norm, sondern Schritte in der Entwicklung einer Norm im Vorfeld der eigentlichen Schritte in einer Norm. 2. Basisnorm Standard, die einen weiten Anwendungsbereich hat oder generelle Spezifikationen für einen bestimmten Bereich hat.

Terminologiestandard Standard, der sich mit Begriffen befasst und deren Bedeutung wiedergibt. Testnorm Standard, der sich mit Testverfahren und Spezifikationen befasst, wie z.B. Probenahme, Einsatz von statistischen Verfahren oder Abfolge einzelner Tests. Produktstandard Standard, der spezifiziert, welche Voraussetzungen ein Erzeugnis erfüllen muss, um seine Eignung für den Einsatz zu gewährleisten. Er kann auch Gesichtspunkte wie Begriffe, Tests, Probenahme, Konfektionierung, Kennzeichnung und Herstellungsverfahren umfassen.

Je nach Geltungsbereich der Richtlinie wird auch zwischen Maßnormen, Materialnormen und Lieferungsnormen unterschieden. Prozessstandard Standard, der Vorgaben definiert, die von Prozessen zu erfüllen sind, um die Servicefreundlichkeit zu gewährleisten. Service Standard Standard, der definiert, welche Voraussetzungen ein Service erfüllen muss. Schnittstellenstandard Standard, der Forderungen an die Verträglichkeit von Erzeugnissen oder Anlagen an Fugen vorgibt.

Deklarationsstandard Standard, der zu spezifizierende Angaben zur Beschreibung eines Produktes, Prozesses oder einer Leistung beinhaltet. Abteilungsstandard Standard, der für eine bestimmte Abteilung vorgesehen ist. Zum Beispiel die DDR-Abteilungsnorm TGL 30033/1, die für den internen Einsatz oder für Lieferungen vorgesehen ist. In der europäischen Richtlinie EN 45020 ist Folgendes festgelegt:

HINWEIS Aufgrund ihres Statuts als Norm, ihrer Barrierefreiheit und ihrer Änderungen oder Überarbeitungen, die erforderlich sind, um mit dem neuesten technischen Standard mitzuhalten, wird davon ausgegangen, dass es sich bei internationalen, regionalen, nationalen oder provinziellen Standards (3.2.1. 1, 3.2.1. 2, 3.2.1. 3 und 3.2.1. 4) um technische Regelwerke handelt.

3.2.1. 1 internationaler Standard Standard, der von einer international tätigen Normungsinstitution/Normungsorganisation verabschiedet und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird 3.2.1. 2 regionaler Standard, der von einer regional tätigen Normungsinstitution/Normungsorganisation verabschiedet und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird 3.2.1. 4 Provinzielle Standards, die auf der Stufe eines Teils eines Staates verabschiedet wurden und der Allgemeinheit zur Verfügung stehen 3.2.2. 2 Andere Standards HINWEIS Standards können auch auf anderen Basen ausgearbeitet werden, z.B. Abteilungsstandards oder Werksnormen.

Die normativen Bestandteile sind die Spezifikationen und der Umfang der Richtlinie. In der Vergangenheit wurden die Informationsteile als Teil des Standards beschrieben, der nicht zum Inhalt gehörte. Von Gerd Weber: "Deutscher Standard, quo Vadis?

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