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Frömmigkeit
Heiligkeit???? (eusebéo) und bedeutet "Frömmigkeit, Ehrfurcht". Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Frömmigkeit" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Die Frömmigkeit und Symbolspiel : A pastoral psychological contribution to a Protestant piety theory Author / Ed. rsg. : Bobert-Stützel, Sabine.
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Die Frömmigkeit beschreibt eine zutiefst im Glaube verankerte Einstellung, die sich in einer entsprechenden Lebensweise ausdrückt. Wenn die Frömmigkeit im Volke verwurzelt ist, redet man von volkstümlicher Frömmigkeit; wenn sie nur vorgetäuscht, überspitzt oder von den eigenen Ideen abweicht, redet man abwertend auch von "Frömmigkeit", "Heuchelei" oder Eigensinn.
Die etymologische Verbindung zwischen dem Begriff des Frums und den indoeuropäischen Bezeichnungen, besonders dem Griechisch ????? (eusébeia), dem Latinus und damit dem prominenten, beratenden und effizienten (vgl. ????? arete). "Die althochdeutsche Gotik enthält einen ethischen Moment des Verhaltens [....] in den romanischen Festen als Respekt und Befolgung der Lebensordnungen.
"2 "2] Diese Aussage dauerte bis ins sechzehnte Jahrtausend. Als er " Frömmigkeit " im modernen Sinne gemeint hat, benutzte er das Stichwort "göttlich". Religiösität bedeutet die Verehrung von Ordnung und Verschiedenheit in der Gesellschaft und das Gefühl einer überirdischen Wirklichkeit[4], aber auch eine bewußte Wendung zum Glaube und seiner aktiven Ausübung.
Sehen Sie die Vorteile von Äschylos und Sankt Georg mit Frömmigkeit (????????, eusébeia), die Platons Vorstellung von "gut" durch Besonnenheit (????????, phrónesis) und Wissen (?????, sophía) ersetzen. Die Frömmigkeit ist in jeder Religionszugehörigkeit zu finden. Es wird unterschieden zwischen innerem, mystischem und expressivem, ekstatischem Frömmigkeitsgefühl. Die Frömmigkeit kommt in der Regel zum Ausdruck im Gebet, im Opfern, in der (regelmäßigen) Teilhabe an ( "kultischen") Handlungen und zum anderen im respektvollen und barmherzigen Umgangs mit den Lebewesen und den Verstorbenen.
Der Stellenwert der Glaubenspraxis und die Ansprüche an den individuellen Christen können sehr unterschiedlich sein. Die Frömmigkeit ist im späten Jüdischen Reich mit der Frömmigkeit verknüpft, d.h. der frommer Mensch befolgt die Regeln und Gebote seiner Vorfahren, wie sie vor allem in der Thora festgelegt sind, z.B. die Einhaltung des Sabbats, die strikte Einhaltung der Reinheitsgeboten, die Fastenzeit, das Spenden von Almosen und dergleichen.
Diese Frömmigkeit, die die Philosophen repräsentierten, führten - missverstanden - zur Frömmigkeit des Gesetzes, das nur aus formellem Gehorsam besteht und durch dessen Befolgung bestimmte Menschen sich dazu berufen sahen, Forderungen gegen Gott zu erheben. Das frühneuzeitliche Ostjüdentum brachte die verzückte Frömmigkeit des Egoismus. Die Lebensweise von Einsiedlern, Ordensfrauen oder in den späten Klöstern wurde in der ehemaligen Pfarrkirche als Zeichen der Frömmigkeit und der Frömmigkeit angesehen.
Die Frömmigkeit hat sich erst im Lauf der Zeit so weit verbreitet, dass jeder Christ als fromme Person angesehen werden kann, ohne dass seine Frömmigkeit an gewisse äussere Bedingungen geknüpft werden muss. Die Frömmigkeit zählt in der Katholikenkirche zu den Geschenken des Hl. Der Glaube des Einzelnen, der seine Frömmigkeit auch in der "stillen Kammer" ausleben kann.
Daraus entwickelte sich die große Pietismusbewegung des achtzehnten Jahrhunderts, die in ihren Ursprüngen ganz von dieser ganz eigenen, familiären Frömmigkeit bestimmt war. Die Frömmigkeit wurde im neunzehnten Jh. noch weiter eingeschränkt als die "Gefühlsbestimmung", sagt Schleiers. So kann die Frömmigkeit der Einzelgläubigen sehr verschieden sein, aber sie verweist immer auf Gott und beinhaltet die Teilnahme an der Christengemeinschaft.
Die Frömmigkeit: Alfons Auer. Im: Josef Höfer, Karl Rahner (ed.): Wörterbuch für Theorie und Praxis. Bd. 5 Herder, Freiburg im Breisgau 1960, 400-405 Theodor Kappstein: Religionspsychologie. Die Frömmigkeit der heutigen Zeit. Im Kontext nach den Prinzipien der protestantischen Gemeinde dargestellt.
a) Studentische Ausgabe in zwei Jahrgängen, de Gruyter, Berlin/New York 1984, (1. Auflage: 1821/22), ISBN 3-11-008837-1; b) 1984 (2. Auflage: 1830/31), ISBN 3-11-020494-0; c) Critical Complete Edition, 1st Dept. Band 7/1 und 7/2, 1983 (-1821/22), ISBN 3-11-008593-3; (d) Band 13/1 und 13/2, 2003 -1830/31, ISBN 3-11-016610-0 Johannes Heide, Henning Schröer, Friedrich Wintzer und andere (Hrsg.): Frömmigkeit und Befreiung.
CMZ, Rheinbach-Merzbach 1995, ISBN 3-87062-021-8 Arnold Angenendt: Religionsgeschichte im Zeitalter. Primär or Wissenschaftliche Büchergesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-89678-172-3. Arnold Angenendt: Basic forms of piety in the Middle Ages. Oldenbourg, München 2003, ISBN 3-486-55700-9 M. M. Derwich, M. Staub e. V.: Die'Neue Frömmigkeit' in Europa im späten Mittelalter. 2.
Wandenhoeck & Rauprecht, Göttingen 2004, ISBN 3-525-35855-5 Lucian Hölscher: Frömmigkeitsgeschichte in Deutschland. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-53526-7 Elmar Maria Kredel: Frömmigkeit. Im: Josef Höfer, Karl Rahner (ed.): Wörterbuch für Theorie und Praxis. 118, Band 2, 2007, ISBN 978-3-10-10-809069-2, S. 112-119. Friedrich Klug, Elmar Seebold: Klug.
Berlins 2011, S. 320. abc Max Keller-Hüschemenger: Frömmigkeit. Von Udo Theissmann: Religion, Frömmigkeit. Walther de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-01777777-3, S. 22-25.