Helium Schnüffler

Schnüffler für Helium

Die Entwicklung der Ultra-Sniffer-Prüfgasmethode (UST-Methode). Außerdem haben wir Zubehör wie Testlecks, Schnüffler und Filter. Lecksuche und Dichtheitsprüfung mit Helium ist ein sehr sensibles Verfahren. Lecktest, Gasdichtheit, Dichtheit, Kryostat, Vakuumbehälter, UST-Gas, heliumfrei, Helium, Schnüffler, Teilvakuumwirkung, Teilvakuum.

Die Schnüffler ohne Nasen. Keine Möglichkeit für Undichtigkeiten

Der PHD-4 ist unabhängig von der Netzspannung und somit auch für die schwierigsten Standorte einsetzbar. Das tragbare Helium-Lecksuchgerät PHD-4 von Varian ist ideal für die Dichtheitsprüfung von Gefäßen und Anlagen aller Arten und wird u.a. für den Gebrauch in pharmazeutischen Bio-Reaktoren, für alle Arten von Medien, Wärmetauscher, für die Verpackung in der Lebensmittel- und Kühltechnik empfohlen.

Die Schnüffler können auch Leckagen im Erdreich oder hinter mächtigen Mauern, z.B. in Gasleitungen, erkennen. Der tragbare Helium-Lecksucher PHD-4 macht es außerdem einfach, Leckagen an verwirrenden und unzugänglichen Plätzen in Installationen oder Rohrleitungssystemen sicher zu lokalisieren. Die Funktionsweise des PHD-4 Lecksuchgerätes orientiert sich am bekannten Vorgängermodell Helitest.

Das PHD-4 hingegen weist bessere Leistungseigenschaften auf. Mit Hilfe der Saugpumpe wird ein Luftdurchsatz generiert, der den Heliumfühler umströmt. Er ist in der Lage, auch geringste Helium-Konzentrationen (min. 2 ppm) zu detektieren. Der Heliumgehalt im Luftdurchsatz wird vom Fühler in einen ausreichenden Durchfluss umgerechnet.

Der Heliumgehalt im Luftdurchsatz wird über den Messverstärker und die Auswertungselektronik quantitativ erfasst und in Realzeit auf dem Display dargestellt. Das Steuergerät kontrolliert den Heliumfühler und gewährleistet eine gute Stabilität des Signals sowie eine gute Leistung und Verlässlichkeit des PHD-4. Der PHD-4 hat prinzipiell zwei Empfindlichkeitsstufen: Ein intelligentes Ventilsteuergerät schützt den Fühler vor Übersättigungen mit Helium.

Das heißt das Rückschlagventil im Block dreht den Gasfluss um und verhindert so eine Übersättigung des Sensors. Dies führt sowohl zu einer Verkürzung des Prüfzyklus als auch zu einer längeren Standzeit des Helium-Sensors. Die Handhabung und Anwendung des Lecksuchgerätes ist somit denkbar unkompliziert. Wie oben beschrieben, funktioniert der PHD-4 in der Sniffer-Technik: Helium wird auf das zu prüfende Material aufgebracht und dann von aussen abgeschnuppert.

Bei der Sniffer-Technik muss darauf geachtet werden, dass der Ort oder Ort gut belüftet ist, damit sich kein größerer Heliumanfall ausbildet. Nicht immer ist es notwendig, mit 100% Helium zu arbeiten. Wird zum Beispiel eine Heliumkonzentration von 10% verwendet, ist die angegebene Leckrate um eine Potenz kleiner als das IstLeck.

Helium kann unter atmosphärischem Druck oder durch Druck auf das Prüfobjekt aufgebracht werden.

Mehr zum Thema