Kanal Gelsenkirchen

Gelsenkirchener Kanal

Sie finden hier lokale Nachrichten und ausführliche Berichte über den Rhein-Herne-Kanal aus Gelsenkirchen. Im Nordsternpark über den Rhein-Herne-Kanal muss der Korrosionsschutz der Fußgängerbrücke erneuert werden. Der Rhein-Herne Kanal Runde von Gelsenkirchen-Buer Süd is a medium-difficult bike tour. Die Häfen am Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen. Ab der Haltestelle Rhein-Herne-Kanal, Gelsenkirchen in Herne, fahren die aufgeführten Buslinien ab.

Rhein-Herne Kanal

Und so lange liegt der "Fluss des Ruhrgebiets" am Rhein-Herne-Kanal: Nicht nur Radfahrer und Wanderer toben am Wochende - auch Badegäste, Sonnenhungrige, Dichter-Springer, Grillgäste oder Stein-über-Wasser-Werfer haben den Rhein-Herne-Kanal als Freizeit-Oase für sich selbst schon lange erobert. Einer der Höhepunkte am Kanal ist der Nordpark. Familie im großen Familienland oder im Bauernhof mit Bauernhof-Feeling.

Nur wenige Meter den Kanal hinunter erwartet Sie ein weiteres Highlight: die einzigartige Erfahrungswelt der Marke zoomen. In dem großen Tierpark toben sich Haustiere aus Afrika, Asien und Asien herum, wo man einen ganzen Tag ausharren kann. Die Weisse Fleet fährt am Mittwoch, an Wochenenden und in den Ferien vom Nordpark ab. Der Radweg entlang des Kanals ist gut erschlossen und Teil des Radwegnetzes der Industriekulturroute.

Wer sich spontan entscheidet, findet im Norden im Norden und in der Erlebniswelt von metropolradruhr Leihfahrräder.

mw-headline" id="Verlauf">Verlauf">Verlauf[Editieren | | | Quellcode bearbeiten]>

ClassVb (km 0,16-39,96), 7,136Buschhausener Straßen-Br. Der Rhein-Herne-Kanal (RHK, Wasserverordnung: 74001) ist eine 45,4 km[1] lange Bundeswasserstraße[2] im Revier, Nordrhein-Westfalen, mit heute fünf Kanaltreppen. Kanalkarte mit Hafen, Schleuse, etc. Sie mündet am Kanal C bei Kanal Kilometer 0,16 in den Hafen von Duisburg und schließt die Duisburg-Ruhrort Hafenanlagen an das westdeutsche Kanalsystem an.

Beim Kanal-Kilometer 1,4 verzweigt sich der Anschlusskanal zum Ruhrgebiet. Von Oberhausen aus verläuft der Kanal entlang der gestreckten und weitestgehend parallelen Wegstrecke der Firma Oberhausen nach Süden. Die Bauzeit des Grabens vom Mai 1906 bis zum Mai 1914 betrug acht Jahre und kostet rund 60 Mio. Dollars. Sie wurde von der 1906 in Essen gegrÃ?ndeten Royal Canal Construction Directorate verwaltet.

Zum Teil, vor allem in Herne und Gelsenkirchen, wurde der Kanal im ehemaligen Bett der ehemaligen Elmscher errichtet, deren Lauf durch die vorherige Glättung leicht nach oben verschoben war. Der Rhein-Herne-Kanal wurde 1914 zunächst mit sieben Kanaltreppen fertiggestellt. Es wurde für Schiffsgrößen bis 1350 t erbaut. Schiffstypen dieser Nutzlast, die den Abmessungen der Originalschleusen des Schiffes entspricht, werden daher als Rhein-Herne-Kanalschiffe bezeichnen.

Ab Duisburg-Ruhrort wird der Kanal bis zu 5,6 Kilometer vor seinem Wechsel in den Dortmund-Ems-Kanal zur Wasserstraße Vb, auf dem restlichen Abschnitt zur Wasserstraße Vb, gezählt. Bei den Kanalprofilen und allen Konstruktionen sind Ausgleichsmöglichkeiten für Setzungen in den Bergwerken gegeben, wie sie später in großem Maßstab erforderlich wurden.

Der Rhein-Herne-Kanal mündete in Herne, wo er über der Herneschleuse auf den Stichkanal des Dortmund-Ems-Kanals von Henrichenburg nach Herne stößt. Durch die Schließung des letzen Abschnittes des Stichkanals, dem Streckenabschnitt vom Hafen der Grube Friedrich der Große, Anhang 3/4 bis zum Ende vor der Bahnhofstrasse, wurde 1950 der Streckenabschnitt Henrichenburg-Herne dem Rhein-Herne-Kanal hinzugefügt.

Im geschlossenen und entwässerten Kanalstück über die Bahnhofstraße bis zur Landwehrbachbrücke in Herne führt heute die BAB 42 (Emscherschnellweg). Ab 2010 wird im Gebiet des Hafens Grimberg bis zur Wanne-Eickel Schleuse gebaut. Der Kanal soll auch oberhalb der Herner -Ost-Schleuse ausgebaut und erweitert werden.

Manche Überbrückungen müssen auch mit einer größeren Spannweite ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wurde die RHK 1958-1965 mit einer Rückpumpstation an jeder einzelnen Kanalebene mittels einer eigenen Pumpstationskette ausgerüste. RHK verfügte damit über eigenes Trinkwasser und musste nicht mehr über den Wesel-Datteln-Kanal und die Schließung Herne-Ost gespeist werden. In den Jahren 1980-1994 mussten die ersten Pumpstationen durch den Bau von neuen Schlössern ausgetauscht werden; zugleich wurden leistungsstärkere Anlagen installiert.

Der Höhenunterschied zwischen dem Rhein und dem 31,5 Meter hohen Kopf des Dortmund-Ems-Kanal sowie die Absturzhöhe an der Zufahrtsschleuse in Abhängigkeit vom Rheingewässer. Im Jahre 1980 wurde die jetzige Sperre bei Kanal-Kilometer 0,82 fertig gestellt. Es ist die Zufahrtsschleuse des Kanal, dessen 24 Meter hohe Untertür mit dem Kontrollstand ein gelbes, weit sichtbares Wahrzeichen in der Hafen- und Ruhrgebietslandschaft ist.

Im Unterwasserbereich an den Wänden des Kanals ist noch heute der Außenhafen der ehemaligen Hafenschleuse zu sehen. Sie wird nicht als Reservefläche für evtl. notwendige neue Schlosskonstruktionen unterfüllt. Das Vorgängergebäude der heute bestehenden Sperre wurde 1914 mit der Eröffnung des Kanals in Dienst gestellt. Statt der 165 Meter lange und 10 Meter weite Schleusenraum hat der neue Raum eine Nutzlänge von 190 Metern und eine Baubreite von 12 Metern, so dass auch große Schubkästen mit europäischen Binnenschiffen der Klasse II die Schleusen durchfahren.

Wird der Rhein entsprechend geflutet, kann der Wasserstand im Rhein noch weiter ansteigen als im Kanal, so dass der Kanal nicht bergauf, sondern wie gewohnt bergab geführt werden muss. Der Schleusenkanal hat keine eigene Pumpstation, aber die Pumpe im Einzugsgebiet C des Ruhrorthafens sorgt dafür, dass das Wasser zurück in den Kanal gepumpt wird.

Das Schloss kann von einer einzigen Bedienperson betätigt werden. Hier, am Anfang des Kanal, befinden sich die Hebestellen für die Benutzungsgebühren, die ein- und ausgehenden Boote werden angemeldet. Rund 19.000 Frachtschiffe mit 15 Mio. t Ladung haben 2010 die Schleusen von Meiderich passiert. Der Kanaltreppe wurde nur eine einzige Schleuse zugeordnet, da die Aufgabe einer zweiten die nahe gelegene Rutschschleuse Duisburg einnehmen kann.

Die Schleusenanlage Oberhausen liegt am Kanal-Kilometer 5,68. Heute überwindet die Kanaltreppe einen Höhenunterschied von 4,1 Metern und hat zwei Schleusen. 2. Das Südschleusengebäude wurde zwischen 1977 und 1979 gebaut und hat eine Arbeitslänge von 190 Metern und eine Arbeitsbreite von 11,99 Metern. Nach zweijährigem Bau wurde die Nordschleuse am 28. Juni 1984 fertig gestellt und hat eine Arbeitslänge von 190 Metern und eine Arbeitsbreite von 11,88 Metern.

In Essen war Dellwig die dritte Etappe des Rhein-Herne-Kanal mit zwei Schleusen wie auf allen Etappen des Kanalverlaufs außer Duisburg-Meiderich. Jedes Schloss hatte eine Gesamtlänge von 165 Metern und eine Baubreite von 10 Metern. Im oberen Kopf wurden die Schütze mit Drehtoren und im unteren Kopf mit Schiebetüren verschlossen. Der Gelsenkirchener Kanal ist 23,32 km lang und überwindet einen Höhenunterschied von 6,2 km.

Der jetzige Schlossverbund wurde zwischen 1980 und 1985 gebaut und umfasst zwei Schlösser. Auf der Anströmseite verfügen beide Schütze über Hubtore und unterwasserseitige Hubtore. Der Schleusenkomplex Wanne-Eickel befindet sich bei Kanal-Kilometer 31,20 und überwindet eine Absturzhöhe von 8,4 m. Diese Einrichtung umfasst ebenfalls zwei Schlösser, von denen nur die südliche Schleuse komplett erneuert und an die Bedürfnisse der modernen Binnenschiffahrt angepasst wurde.

Die beiden Schlösser wurden beim Kanalbau zwischen 1906 und 1914 gebaut und hatten eine Nutzlänge von 165 Metern und eine Baubreite von 10 Metern. Bei der Renovierung und Demontage der Schleuse Herne-Ost im Jahr 1991 wurde die frühere Schleuse Herne-West bei Kanal-Kilometer 35,25 ersetzt. Zu diesem Zweck wurde der Kanal im Teilabschnitt Herne-West nach Herne-Ost um 4,5 Meter tief gezogen und der Wasserspiegel auf den der Wannen-Eickel-Position abgelassen.

Für die Abmessungen moderner Schiffs- und Schubschiffe reichte die bisherige Sperre in Längen und Breiten nicht mehr aus. Bei der Demontage der Schlösser sind die Außenwände der beiden Schleusenräume intakt. Die Schlösser sind auf dem zweiten Sprung. Dies war bei der Kanalplanung bekannt, aber es wurde angenommen, dass es hier keine Bergsenkung geben würde, da im Tauchgebiet keine Kohle gefördert werden sollte.

In den Jahren 1986 bis 1992 wurde die Schleuse Herne-Ost bei Kanalkilometer 37,26 als Doppelschleuse saniert. Ein Kanal ist ein stillstehendes Wasser und kein Fluß, daher muß der Verlust des Quellwassers während der Schleusung durch Rückpumpen ausgleichen werden. Lock Herne-Ost, Lock Herne-Ost, Lock Herne-Ost, Zu den Fotos in der Galerie: Das links abgebildete Foto stellt die Schließung aus dem Unterwasserbereich, den Außenhafen, der von stehenden Booten benutzt wird, die Schließung mit den beiden Untertoren und den Kontrollstand, der einem Flughafenturm nachempfunden ist.

An der Oberkante des Bildes die Horsthauserbrücke über den Kanal. Auf dem rechten Foto sieht man den Kanal im Osten, vor dem Außenhafen, die oben genannte Strassenbrücke, dann eine Kornmühle mit ihren Silos im Raum Recklinghausen, auf der linken Seite und etwa 5 Kilometer weiter das STEAG-Steinkohlekraftwerk im Berner Stadtteil Baukau.

Die beiden Ufer des Kanals sind von gepflasterten Wegen umgeben, die oft von Wanderern und Fahrradfahrern benutzt werden. Sie befindet sich bei Kanal Kilometer 4,25 am Nordufer des Kanals im Westen des Widerlager der ehemaligen Kommandobrücke an der Garetroper Straße. Die Hafentiefe beträgt 2,5 m, der Anleger hat 13 Anlegestellen mit 60 Anlegestellen.

In Essen-Dellwig befindet sich der Verladehafen zwischen den Kanalkilometern 14,35 und 14,68. Er wird von Green Power Oil mit Hauptsitz in Bremerhaven, einem Produzenten und Vertreiber von pflanzlichen Ölen und Nebenprodukten und Derivaten mit einem Tankfarm direkt im Süden der Hafenanlage, ausgenutzt. Die Stadt Bottrop wurde 1914 erbaut und lange Zeit von den Hafen- und Eisenbahngesellschaften der Bochumer AG bewirtschaftet.

Der Hafenbereich ist in zwei Gebiete unterteilt, der Port I hat 90 m Kai mit zwei Umschlagspunkten, der Port II 320 m Kai und vier Umschlagspunkte. Am Rhein-Herne-Kanal war der Essener Stadtteil 1934 der jüngste von ihnen eröffnete und seit 1987 von den Essener Stadtwerken betriebene Tor.

Die Hafenanlage umfasst ein direkt zum Kanal ausgerichtetes Hafengelände und einen parallelen Kanalanschluss, die zusammen eine Wasseroberfläche von 63.000 m² haben. Am nördlichen Ufer des Grabens befindet sich der ehemalige Zechenhafen der Mathias Stinnes. Die BP Gelsenkirchen gliedert den Ölraffineriehafen der BP Gelsenkirchen in zwei Teile mit einem zum Kanal parallelen und offenen Westbecken, mit vier Anlegestellen an der Kaianlage und einem Osthafen für zwei Boote.

Mit vier Mio. t wird ein Drittel der Gesamtproduktion [6] der Anlage über diesen Port umgeschlagen. Gelsenkirchens ältester Binnenhafen wurde im Jahre 1914 eingeweiht und ist damit der größte am Rhein-Herne-Kanal. Die Hafenanlage verzweigt sich als Seehafen mit zwei Becken am Oberhafen der Gelsenkirchener Hafenschleuse und hat eine Wasseroberfläche von 117,800m².

Betreiberin Company ist- Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft mbH, eine Tochtergesellschaft of die Stadtwerke Gelsenkirchen. Er gliedert sich in einen Industrie- und einen Gewerbehafen. In Gelsenkirchen werden neben anderen Waren vor allem Mineralöl- und Stahlerzeugnisse sowie Schrott und Korn abgefertigt. Die Umschlagleistung beträgt 1,2 Millionen Jahrestonnen. Das Hafengelände der früheren Grube Hugo ist ein zum Kanal hin offenes Hafengelände, das hinten durch eine Spundbohlenwand getrennt ist.

Die die Zufahrtsstraße überspannende Bahnbrücke wurde im Bereich des Hafens der früheren Grube Graf Bismarck durch eine Fußgänger- und Fahrradwegbrücke abgelöst. In Gelsenkirchen, nahe der Ortsgrenze von Hermannstadt, befindet sich der Grimberger Kanal am Südufer des Kanals. Der Name stammt von der nahe gelegenen Burg Grimberg, von der heute nur noch die Grundmauer bekannt ist.

Es wurde hauptsächlich zur Erzgewinnung für die Eisenhütten in Bochum und Gelsenkirchen verwendet. Die Grimbergsichel wurde zwischen den Häfen und dem Tierpark errichtet, um den Weg auf der Erzbahnstrecke mit dem Wegnetz im Norden des Grabens zu verbinden. Nachdem das Hafengelände des Westthafens gefüllt wurde, um für das Emscher Frachtzentrum Raum zu machen, umfasst der Westthafen lediglich eine Kaianlage mit Verlademöglichkeiten für Schüttgüter wie z. B. Steinkohle und Zement.

Es wird von der Wanne-Herner Bahn und dem Seehafen bedient. Die Wanne-Herner Bahn und Hafen betreibt den Östlichen Seehafen wie den Westlichen Seehafen. Urspruenglich hatte die Hansestadt keinen Anschluss an den Kanal, da die suedliche Grenze weitestgehend dem Lauf der neuen Generation der heutigen Zeit entsprach. Nachdem der Betrieb zunächst rentabel war, wurde der Betrieb vor einigen Jahren eingestellt.

Hier wurde im Rahmen der Kanalvertiefung der Neubau des Bauhafens Hernes des Wasser- und Schifffahrtsamts Duisburg-Meiderich errichtet. Die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung ist für die Instandhaltung des Kanal mit seinen Schlössern und Pumpstationen im Raum von Essen bis nach Herne zuständig. Die Häfen Friedrichs des Großen dienten zunächst der Beladung der Kohleförderung auf die gleichnamige Grube und der Beladung von Stahlbauteilen des am Rande des Zechengeländes liegenden Bergwerks mit Stahl.

Bis 2008 gab es noch einen Abstellgleisanschluss an der Kaianlage, der nach der Schließung der Grube nicht mehr ausgenutzt wird. Im Osten des Hafens hat sich ein Stahlhandelsunternehmen im Industriegebiet "Friedrich der Große" niedergelassen, das den Kanal für seine logistische Abwicklung mit einer wetterunabhängigen Überdachung ausnutzt. Er ist Teil des Berner Meers, zu dem auch der Liege- und Yachthafen, der Schleusenaußenhafen und der ehemalige Zechenhafen der früheren König Ludwig, der heute auch als Yachthafen dient, zählen.

Laut einem an Grundlagenuntersuchungen beteiligten Bohrteam befindet sich der tiefsten Punkt des Grabens ebenfalls im Gebiet des Berner Meers mit rund neun m. Über den Yachthafen wurde Kohle verkauft, aber auch Material an die ehemalige Zeche König Ludwig geliefert. Sie befindet sich am Kanal Kilometer 38 am Oberlauf der Staustufe Herne-Ost, auf der nördlichen Seite gegenüber dem Zechenhafen Friedrich der Große.

Die 1,7 ha große Hafenmulde wurde von 1897 bis 1898 errichtet, als der Kanalabschnitt (damals der Nebenkanal des Dortmund-Ems-Kanals) bereits überflutet war. An der Hafenpromenade mündet die König-Ludwig-Straße, eine frühere Werksbahntrasse, die in einen Fuß- und Fahrradweg umgewandelt wurde. Es verbindet die gleichnamige Grube König Ludwig mit dem Seehafen. Die Hafenstadt Viktor wurde als Werkhafen der früheren Zeche Viktor gebaut.

Das Hafengelände befindet sich im städtischen Bereich von Castrop-Rauxel in der Umgebung von Bladenhorst. Noch heute wird der Umschlag von Kohle über zwei Portalkräne durchgeführt. Nicht weit vom östlichen Ufer des Seekanals entfernt befindet sich der von Julius Rütgers gegründete Seehafen der Rütgers Werke Rütgers Chemicals, der hier eine leichte Nordwende macht.

Die Öffnung hat eine Druckluft-Ölsperre. Die Hafenstadt Glück ist Eigentum des Bau- und Baustoffunternehmens Glück. Die Häfen des Baustoffherstellers Marmorit sind mehr Anlegestellen als ganze Häfen. Sie befindet sich auf der nördlichen Seite des Kanalastes im Osten der Wartburgstr. in Castrop-Rauxel. Der Rhein-Herne-Kanal mündet hier bei Kanal-Kilometer 45,6 in den Dortmund-Ems-Kanal.

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