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Kanal in Berlin
Der Kanal in Berlinmw-headline" id="Name_und_Gr.C3.BCndungsumst.C3.A4nde">Name und Fundamentumstände[Bearbeiten | /span>code]>
Der vorliegende Beitrag behandelt den Berlin-Marschkanal. Historischer Vorgänger " des Schafgrabens " Der LWK ist eine Wasserstraße des Bundes in Berlin und gehört rechtmäßig zur Spree-Oder-Wasserstraße (SOW). 1 ] Sie bindet die Spree am Osthafen mit der Spree am Spreekreuz in Charlottenburg (SOW-km 9,08) als Nebenkanal des Spreeabschnitts der Spree-Oder-Wasserstraße an und verläuft über 10,73 Kilometer[2] durch die Kreise Kreuzberg, Neukölln, Tiergarten und Charlottenburg.
Das Wasser- und Schiffahrtsamt Berlin ist für die Administration verantwortlich. Die Nutzbreite des Kanals ist 22 m, in der Tiefe zwei m. Die mittlere Höhendifferenz von Osten nach Westen liegt bei zwei Höhenmetern und wird an den Enden des Kanals durch die Kanaltreppe bei Kilometer 10,57 (obere Schleuse und Gezeitengraben mit Wehr) und die Kanaltreppe bei Kilometer 1,67 (untere Schleuse und Gezeitengraben mit Wehr) ausgeregelt.
Bereits vor 1700 (die exakte Zeit ist nicht bekannt) wurde ein Wassergraben vor der Mauer zwischen Schlesischem und halleschen Toren gegraben. Dieser Wassergraben, früher Schafsgraben oder Flößergraben hieß, war zunächst ein Abflussgraben, der das Abwasser aus dem Sumpf im Süden des ehemaligen Berlin in die Spree entwässerte.
Weil die Straße diesen Anstieg nicht verkraften konnte und der Schienenverkehr nur den überregionalen Verkehrsfluss bewältigen konnte, nahm die Wichtigkeit der Wasserwege für den Regional- und Innenstadtverkehr zu. Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts genügte die Spree nicht mehr. Vor allem die Schleuse im Spree-Kanal im Zentrum Berlins war der Aufgabe nicht mehr gerecht geworden.
Im Jahre 1818 war ein Umleitungskanal - der so genannte Landeswehrkanal - mit einer Sohlenweite von 11,30 m und einer Mindest-Wassertiefe von 1,26 m vorgesehen. 1840 wurde der Städteplaner und Gärtner Peter Joseph Lenné von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen mit der Ausführung verschiedener Großprojekte im südlichen Berlin beauftragt.
Zeitgleich mit der Entwicklung des Kölner Platzes und dem Neubau des Luisenstädter Kanals verfolgt er die alten Vorstellungen von einem Reliefkanal für die Spree. Ing. Helfft als Baumeister des Kanals beschreibt die Linien: "Der ca. 10,4 km lange Landwehr-Kanal entsteht über dem Tor, unweit der früheren Spreemündung des Landeswehrgrabens und fließt schließlich in die Spree oberhalb von Lietzow, beim neuen Royal Salt Magazine.
Das wurde von der Fachpresse und den Berlinerinnen und Berlinern wenig beachtet, denn der Kanal war weit weg, noch außerhalb der Stadtbefestigung. Der Killer, Mitglied eines freien Korps, warf seine Leichen in den Kanal. Nach einem versuchten Selbstmord wurde Anna Anderson in den 1920er Jahren aus dem Landewehrkanal befreit, der angeblich die Tochter des russischen Zaren Anastasia Nikolajewna Romanowa war.
Ab 1934 wurde mit dem Bau begonnen. Vom Anhalter Hauptbahnhof liefen zwei Linien nach Süden, die noch unter dem Gelände des Landwehrkanals zusammenliefen und sich nur unter dem Gelände des Güterbahnhofs verzweigten: Der Südwestabschnitt (Potsdamer Platz bzw. Schöneberg ) wurde in der neunten Etage eröffnet. Die Strecke Anhalter Bahnhof-Yorckstraße ( "Papestraße") wurde am 17. September 1939 für den Straßenverkehr freigegeben Unter dem Eindruck der wachsenden Bombardierungen Berlins widmete sich die zuständige Wasserbauleitung besonders den Brennpunkten der beiden von der Nord-Süd-Bahn unterquerten Wasserwege Spree und Land-wehrkanal.
Im Bericht des Landwehrkanals 1990 wurden zwei Kommunikationen zu diesem Thema veröffentlicht: Neben dem Bahnhof und seinen Gleisflächen mit der Vielzahl von Zweckbauten und Bahnlinien wurden stadtplanerische Sondermaßnahmen wie z.B. Gewässer im Militärkonflikt bevorzugt defensive Schwerpunkte oder Linien gesetzt. In der Endschlacht um Berlin waren dies vor allem die Spree und der Landrat. Auch in Kreuzberg hat der Kanal das Areal des Anhalter Bahnhofes nach südlich abgeschirmt.
Als die Sowjetarmeen anfangs Februars 1945 auf einer breiten Linie die Oder erreichten und sie bei Ku?strin durchquerten, begannen am 16. April die Großangriffe auf Berlin. Die Sowjettruppen kreuzten den Ostteil des Grabens am 24. Mai 1945 im Gebiet der Lohnmühleninsel, aber ihr weiterer Vorstoß in das Gebiet der Friedrichstraße war für längere Zeit blockiert.
Kürzlich wurde mehrmals argumentiert, dass die in den Kanal eintretenden Wassermengen aufgrund der flachen Kanaltiefe nicht sehr groß sein könnten. Außerdem wurden im May 1945 beide Schlösser, im östlichen Teil die Schleuse Mühlendamm, zur Spree hin geschädigt, so dass der Wasserzufluss bis zum Start der Instandsetzungsarbeiten mit aller Kraft weiterging.
Zwei Zeugenaussagen zu den Folgen der Havarie wurden publiziert - soweit sie den Kanal der Landwehr unmittelbar betreffen: "Im Zweiten Weltkrieg wurden beide Schlösser zwar geschädigt, aber nicht vernichtet. Beide Schlösser wurden 1951 durch alliierten Beschluss dem Berliner Wasserstraßenamt untergeordnet. Weltkrieges, als riesige Trümmermengen abgetragen werden mussten, hatte der Kanal der Landwehr wieder eine bedeutende Rolle als Transportroute für die Frachtschiffe.
Durch die nun fortschreitende Internationalisierung verlagerte sich bereits in der Zeit nach dem Krieg der Ladungsverkehr auf die Strasse, wobei der Kanal nach und nach seine Rolle als Transportroute für Schüttgüter einbüßte. Berlins Lappidarium befindet sich im unter Denkmalschutz stehenden Halleschen Uferschacht. Bei einer Wassertiefe von mindestens 1,57 m hatte der Landwehr-Kanal eine Breite von 22,60 m, war aber unten nur zehn m schräg gestellt, so dass die Boote nicht unmittelbar anlegten.
An beiden Endstellen (obere Schleuse auf der Lohnmühleninsel und untere Schleuse) konnte die Tiefe durch Schleusen reguliert werden; sie sinkt nie unter 1,50 m ab. Am Kanal befanden sich zunächst zwei Hafenanlagen, der Stadthafen im Stadtteil Kreuzberg und der schöne Stadthafen an der Stelle des jetzigen Parkes - benannt nach Felix Barnes.
Von dem Stadthafen, von dessen ehemaliger Größe nur noch ein deutlich schmaleres, engeres Bassin übrig ist, führt der Luisenstädter Kanal über den Schleusenplatz, den Öranienplatz und das Enggelbecken nach Norden zur Spree. Für die Rekreation der Bewohner in den neuen Stadtteilen ließ Lenné Baumpromenaden entlang des Landwehrkanals errichten. Inwieweit dieses Ziel zu erreichen ist, ist jedenfalls fraglich: Berlin hatte noch keine Abwasserentsorgung, das Abwasser floss unbehandelt in die Abwasserentsorgung, in der auch die Bewohner gewaschen und gebadet wurden.
Bald waren die Chancen des Grabens ausgeschöpft. Der Boden wurde von zehn auf 22 m aufgeweitet und der Kanal auf nahezu seiner ganzen Strecke von steilen Ufern begrenzt. Das neue Wasser war nun 1,75 m tief. Der Kanal hatte nach Beseitigung der Böschungen eine Nutzbreite von 22 m, und die Boote konnten ohne Beeinträchtigung des Durchgangsverkehrs ankoppeln.
Inmitten des Kanals war der Kanal nun zwei Zähler tiefer. Der Schleusenkammerabstand zwischen den Staus beträgt 50,22 m. In Preußen bezeichnet die damals gebräuchliche Einheit Fuss den Rheinfuss mit einer Körperlänge von 313,85mm. Der Raum war 32 Fuss (10,04 Meter) weit. Angesichts der zu erwarteten kleinen Schlepper wurde die Türbreite auf 7,53 m ( "24 Fuß") eingestellt.
1936-1941 wurde der Landeswehrkanal Odermaß-Schiffen erschlossen. Die Nutzlänge variiert zwischen 72,10 m und 58,85 m. Der Schacht ist 19,70 m, die Türbreite im oberen Kopf 8,80 m und im unteren Kopf je 8,50 m lang. Seit 1941 ist die Unterleuse für den Verkehr freigegeben, hat eine Nutzlänge von 60,00 m und ist 10,50 m Breite.
Das Tor ist 8,50 m breit. In Anlehnung an die damalige Berlinische Mass wurden die damals verwendeten Modelle an die Gegebenheiten der Wasserstraßen wie Schleusenmaße und Bogenradien angepaßt. Sie war 46,20 m lang und 6,60 m breit. Die Tiefgangshöhe beträgt kaum 1,75 m und die Tragkraft 350t.
Der Kanal wird von 37 verschiedenen Bauwerken überspannt, von denen die meisten Strassenbrücken sind. Es gibt auch zwei Untergrundbrücken, die über den Kanal der Landwehr verlaufen. Ermittlungen an den Ufern des Seekanals haben gezeigt, dass die Uferbewehrung durch Wellen von auf dem Kanal verkehrenden Wasserfahrzeugen und Wasserfahrzeugen auf einigen Abschnitten ausgewaschen wurde. Die Berliner Wasser- und Schifffahrtsbehörde (WSA) ordnete anschließend Sicherheitsmaßnahmen an, die unter anderem den umstrittenen Holzeinschlag und die Schließung des Schifffahrtskanals umfassten.
20] Innerhalb von vier Monaten wurden über 20.000 Bürgerinitiativen gegen die Klage des Amts gesammelt und die Eröffnung eines Vermittlungsverfahrens für die Rehabilitierung und künftige Kanalnutzung erreicht. Unter der Bezeichnung "Zukunft Landwehrkanal" wurde am Donnerstag, den 22. November 2007, unter Teilnahme von Ämtern, Handwerkern und Repräsentanten der Volksinitiative eine entsprechende Arbeitsgemeinschaft gegründet.
Zielsetzung des Vermittlungsverfahrens war es, "Lösungen für die unterschiedlichen Fragestellungen sowohl für die aktuelle Lage als auch für die zukünftige Entwicklung des Berliner Landeswehrkanals zu entwickeln, die von allen Seiten als tragfähig, d.h. wirtschaftlich, sozial und sozial verträglich, unter Beachtung des Denkmalschutzes sowie als konsensfähig und fachlich umsetzbar angesehen werden.
Ort: Berlinische Morgenpost. Was? 19.-20. Mai 1991 Karen Meyers Interpretationen der Quellen: Die Überflutung des S-Bahn-Tunnels Berlin. Herausgegeben vom Kunstamt Kreuzberg, GVE, Berlin 1992, führte nicht zu endgültigen Beweisen. Im darausing book volume: Karen Meyer: The flooding of the Berlin S-Bahn tunnel. In seiner Generalisierung - zum Beispiel in der Region um Kreuzberg - ist der letztgenannte Absatz offenbar nicht zutreffend; wo der Kanal nicht zur Front wurde, ist die städtebauliche Struktur weitestgehend beibehalten.
In dem Bericht, der auch zur Inventarisierung von Schäden oder Schwachpunkten ausgearbeitet wurde, fehlen alle Hinweise auf die Zerstörung durch die Explosion 1945 und die provisorische Restaurierung. Bappert, Geyer, Wenzel: Bericht Landwehrkanal 1990 Auftraggeber: Landesamt für Denkmalpflege, Wasser- und Schiffahrtsamt Berlin in Zusammenarbeit mit der Abteilung III der Abteilung für Städtebau und Umwelt, B. 43 Herbert Schwenk: Berlin Stadtplanung A-Z.
Ausgabe Luisenstadt, Berlin 2001, ISBN 3-89542-100-6, S. 179 f. Nach Berlin per Seefracht. Am Landwehr-Kanal. Drehbuch und Regie Thomas Zimolong, produziert vom rbb, Erstausstrahlung: 29. Januar 2018 im rbb TV, Inhalt ARD, Online-Video verfügbar bis einschließlich 28. März 2019. Herbert Schwenk: Berlin ische Stadtplanung von A-Z.
Ausgabe Luisenstadt, Berlin 2001, ISBN 3-89542-100-6, S. 179 f. Von Peter Neumann: Berlins schönste ABM-Projekts. Bauherr: Landwehrkanal 1990, Berlin, Auftraggeber: Staatliches Denkmalamt Berlin/Wasserstraße und Schiffahrtsamt Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklungs- und Umweltsenatsverwaltung, Abteilung III, B. 43, S. 88f.
Das Update des Berichts 2011 hat den bisherigen Teil nicht verändert. Bericht Landwehrkanal 1990. S. 8. ? Beide Meldungen in: Die SAP (Staatsarchiv Potsdam) Rep. 57 Kurmark/Potsdam Wasserbau; 1st Communication in: 1980, S. 92; 2nd Communication in: 1963, S. 193 In: Gutachten Landwehrkanal 1990. S. 83. ? Wallraut Süßmilch: Im Bunker.
In der Begutachtung Landwehrkanal 1990 (und auch in der neuen Fassung 2011), die die Kriegsschäden darstellt, wird die Zerstörung im Flußbett (sowie die aufwändige Sanierung 1945/1946 mit einfachsten Techniken und Materialen den Umständen entsprechend) nicht genannt. Die S-Bahn Ullstein-Verlage, Berlin 2004. Wolfgang Kiebert: Elektrischer Fahrbetrieb der S-Bahn.
Herausgeber B. Nordrhein-Westfalen, Berlin 2013, S. 124. Für die Instandsetzung von Beschädigungen im Kanal und in Tunneln wird auf die Fachliteratur der S-Bahn verwiesen. Ruth Andreas-Friedrich: Standort Berlin. Rowohlt Verlagshaus, Reinbek bei Hamburg 1964, S. 202. Bappert, Geyer, Wenzel: Bericht Landwehrkanal 1990. S. 84. Helmut Maier: Berlin-Anhalter-Bahnhof.
Herausgeber Ä+K (Aesthetics and Communication), Berlin 1985, p. 285. - ? Bundeswehrkanal 1990 report by Geyer, Genzel. p. 27. ? W. Natzschka: Berlin and its waterways. In: Bericht des Landwehrkanals 1990. S. 163. Bericht des Landwehrkanals 1990. S. 183. 1100 S. 183. 12 00 Uhr für Schifffahrt bis einschließlich 3. April 2009 geschlossen.