Kanal unter Bodenplatte Verlegen

Den Kanal unter die Grundplatte legen.

und muss natürlich in den gleichen Mischkanal fließen, der im Kanal gefunden wurde. Der Zweig kommt dann über die Bodenplatte OK und ich kann die Füllung nicht einlegen. Die Ursache war, dass das Abwasserrohr unter der Bodenplatte (Haus ohne Keller) zerstört wurde. Zwei Meter; wenn das Rohr in Stücke geschnitten wurde, gehört eine Klemme unter jede Perle.

Darf ich den Kanal unter die Bodenplatte legen? Bebauung, Kanalisation, Abwässer

Hallo! Hier eine Anfrage an die Baufachleute: Ich wohne in einem alten Wohnhaus (Baujahr 1951) und wollte den Kellerabfluss sanieren. Daran schließt sich eine Spülmaschine (DN50), ein Waschtisch ( "DN50") und ein Regenwasserabfluss aus dem Bodenabfluss (DN75) an, da ich einen Hang vom Hof zur Kellertreppe habe. Die Decke ist aus ca. 7-8 cm Beton ohne Bewehrung und die vorhandene Rinne aus Klinkerziegeln (ca. 6 cm breit).

Allerdings reißt Nässe aus dem Kanal, so dass ich feuchte Mauern habe. Natürlich kann dies auch aus dem lehmigen Boden kommen, aber der vorhandene kleine Kanal ist teilweise fehlerhaft, so dass sogar die Bodenplatte teilweise "ausgewaschen" wird. Jetzt meine Frage: Zum einen: Zur zweiten Frage: Kann ich auch die Hauptabwasserleitung, die um das Wohnhaus herumgeführt wird, an den Kanal anschließen?

Mir ist es nur wichtig, wenn es einen Grund gibt, das starke Regenfallrohr nicht aus dem Weinkeller fallen zu laßen? Müssen sie draussen sein? Das wäre eine gute Idee, denn ich muss schon den ganzen Weinkeller "aufreißen" und gleichzeitig dieses Pfeifenrohr ersetzen. Außen vor der Kellertüre ist der äußere Ablauf, der sich unter der Türe in den (zur Zeit nicht installierten) Kellerabfluss öffnet, von der Außenseite kommt der Spülbecken- und Waschmaschinenabfluss.

Bei den Rückschlagventilen eine weitere Frage: Bedeutet Rückschlagventil auch " Geruchsverschluss "? In den Kellerkanälen gibt es Kanäle, in denen "mit Rückstauklappe" und in den Kanälen "mit Geruchsverschluss" steht. Gibt es einen gewissen Grad an Unterschieden oder ist es derselbe? Die Spachtelmasse um die Grundrohre (ob außen oder unter der Grundplatte) muss fachmännisch verdichtet werden.

Grundsätzlich sprechen also nichts gegen die Installation von Abwasserleitungen unter der Bodenplatte. Der Rückstaupegel ist zu beachten. Ein Rückstauverschluss ist kein wirksamer Rückstauschutz, wenn er nicht manuell geschlossen wird, bevor ein Schaden entsteht. Falls jedoch eine Rückschlagklappe erforderlich sein sollte, muss eine mit zwei Räumen verwendet werden.

Liegt nur der Weinkeller unterhalb der Stauhöhe, wird immer eine Hubeinheit empfohlen. Ein Rückschlagventil ist kein Geruchsverschluß. Die Geruchsverschlüsse sind eine Geruchsbarriere. Das Hauptrohr kann unter der Grundplatte verlegt werden. Zusätzlich müssen alle Anschlussstellen unterhalb der Stauhöhe (in der Regel die Straßenebene) gegen Stauwasser gesichert werden.

Dies geschieht heute wahrscheinlich durch den Bodenabfluss im Freien: Bei Stauwasser tritt er aus, bevor er an der Maschine ausläuft etc. Die Firma Kessel liefert Informationen und Angebote zum Themenbereich Stauwasser (Googel !). Eine Wasserfalle ist etwas ganz anderes als eine Rückstauklappe! Die Bodenabläufe sollten beides haben.

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