Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Leckrate Volumenstrom
Leckagerate VolumenstromLeckagen
Einerseits können von außen fremde Gase in das Druckmessgerät gelangen, andererseits kann aus dem Messgerät austreten. Als Leckrate bezeichnet man die Menge des Gases, die pro Einheit der Zeit in ein Druckmessgerät austritt. Dabei wird das Druckmessgerät in ein Wasserbad eingelassen.
Die Leckrate errechnet sich aus der Differenzdruckdifferenz mal Behälterinhalt geteilt durch die Zeit. Die Druckvorrichtung wird gerade entleert. Die Druckzunahme wird über die Zeit hinweg erfasst. Durch das entstehende Unterdruck entsteht ein erster Druckaufbau durch Ausgasung der Behälterwand. Ist der Gleichgewichtszustand erreicht, ist der Druckaufbau jedoch gleich.
Das bedeutet, dass selbst bei einer völlig dicht verschlossenen Druckvorrichtung mit einem leichten Anstieg des Drucks nach der Entleerung zu rechnen ist. Die Leckrate wird oft in l/s angegeben. Es ist auch eine Konvertierung in Massenwerte möglich. Die Konvertierung ist problemlos nach der folgenden Gleichung möglich: Ein Beispiel soll die Rechnung aufklären.
Die reziproke Größe von 0,00428 bringt die Umwandlung in die entgegengesetzte Drehrichtung zum Ausdruck. Die folgende Übersicht zeigt die Konversionsfaktoren für die verschiedenen Leckrateneinheiten. Das Umrechnen eines Massenstroms in einen Volumenstrom kann wie folgend wiedergegeben werden: 1: Anhand des Beispiels von 1 Millibar l/s entsprechen 4,28 g/h bei 20°C sollte die Umstellung von Kg/h auf ml/h in den Normalzustand erfolgen: oder Sie können die Leckrate auch kostenlos im Download-Bereich berechnen: Inventoren überlegen weiter....
Vorgehensweise für die Ermittlung einer Leckrate
Es handelt sich um ein Prüfverfahren für zur Feststellung der Leckrate eines Leckes in einer Druckgasleitung, in einer Gasbehälter oder dergleichen. Das Prüfungen von Rohrleitungssystemen ist in den Fachregeln für Gasanlagen des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., regelmäÃ) festgelegt. DVGW-Arbeitsblatt G 624 legt vor allem die Festlegung der Gasleckrate durch Verwendung eines Leckmengenmessgerätes oder durch Festlegung des Druckverlustes im Druckrohrleitungssystem und eine grafische oder arithmetische Berechnung der Leckrate erläutert fest.
Die Bestimmung der Gasleckrate ist vor dem Hintergund wichtig, dass bei einer Leckrate von mehr als 5 l/h eine Linie unverzüglich außer Dienst gestellt werden muss, bei einer Leckrate von 1 l/h bis 5 l/h eine Linie abgedichtet werden kann und bei einer Leckrate von weniger als 1 l/h die Linie als gebrauchsfähig gilt.
Das bekannte Messverfahren zur Leckratenmessung erfordert einen hohen apparativen und apparativen Aufwand beim Einsatz eines Leckmengenmessgerätes und bei der Festlegung des Druckverlustes eines für des Leitungmasses und der Bestimmung von Druckverhältnissen unter der Verwendung von Drucktabellen Leckmengenmessgerätes und von Betriebsdruckwerten. Von der DE 44 18 774 A 1 ist ein Messverfahren und eine Einrichtung zur Lecksuche in vergrabenen Gasrohren bekannt, mit der auch die Leckrate bestimmt werden kann.
Dazu wird Atmosphäre als Sauggas im Leckagebereich entnommen und der Volumenstrom des Sauggases und die Gaskonzentration im Sauggas mitprotokolliert. Warten Sie dann, bis der Volumenstrom des Abgases und die Gaskonzentration einen konstanten Wert erreichen und einen Zustand des Gleichgewichts wiedergeben. Aus dem Volumenstrom des Sauggases und der Gaskonzentration im Gleichgewicht wird dann die Größe pro Einheit ermittelt.
Das Durchführung der Leckbestimmung wird von gemäà DE 44 18 774 A 1, bevorzugt mittels einer Einrichtung mit wenigstens einem in den Erdboden einführbaren Absaugelement durchgeführt, das unter der Einwirkung von wenigstens einem Sauggebläses das Absauggas bereitstellt und durch ein an einen EDV angeschlossenes Durchführung hindurchführt, wobei weiterhin ein Analysegerät mitgeliefert wird, das die Aufkonzentration des Gases oder einer anderen typischen Erdgaskomponente im Ansauggas meldet und an den PC abgibt.
DE 39 24 337 A 1 de 39 24 337 a 1 zeigt ein Vorgehen und eine Einrichtung für Dichtheitsprüfung von erdverlegten Gasrohren mit einer mobilen Messsonde, z.B. unter einem Kraftfahrzeugs. Ausgehend von diesem fachlichen Kontext macht es sich die Idee zur Aufgabe, Verfügung ein speziell auf Verfügung zugeschnittenes Berechnungsverfahren zur Festlegung der Leckrate zur Verfügung zu stellen, wobei eine einfache Art und Weise, die nicht zuletzt keinen Eingriff in die Rohrleitungssysteme selbst und auch die vorhandenen Betriebsmittel, z.B. eines Errichterunternehmens, bedingt.
Für ist die Ermittlung eines Gasgemisches, z.B. eines Erdgases, Stadtgases oder dergleichen in einer Raumluft bekannt Gasspürgeräte, die die Gaskonzentration in einer Meßprobe bestimmen und diese z.B. in Prozenten oder ppm, abhängig von der Kalibration, ausgeben. Die Geräte werden auch verwendet für die Geräte von Undichtigkeiten. Diese Geräte erlauben jedoch keine Ermittlung einer Leckrate.
Wurde mit einem solchen Gasspürgerät ein Undichtigkeitsfall festgestellt, ist das Vorgehen nach der Invention gemäà des Anspruches 1 zu den Verfahrensschritten der Absaugung der Leckluft mittels eines Lüfters zum Aufbau eines Differenzdruckes in einem Rohrstück des Absaugers, zur Bestimmung des Absaugvolumenstromes V. von Lüfterkennlinie, Messung der Cges-Konzentration einer Volumenstromprobe V. ges mit einem Gasspürgerät und Berechnen der Leckrate V. lick aus der Formel V. lick = CgesÂ-V. ges/Ckal mit dem Kalibrierfaktor Ckaldes Gasspürgerätes mit einem für das Sauggerät spezifischen Auswertegerät.
Der Gasgehalt Cges einer Stichprobe aus dem extrahierten Volumenstrom V. ges, dessen Volumenstrom gegenüber im Vergleich zum extrahierten Volumenstrom V. ges vernachlässigbar gering ist, wird durch die Gemischgleichung Cges = (CLuftÂ-V. air + CkalÂ-V.leakage)/V. ges(1) mit der Methode gegenüber¤t ermittelt. Dabei kann auch die Konzentration CLair im Volumenstrom V.air der Raumluft in der weiteren Umwelt, z.B. eines Raums, CLair = 0 eingestellt werden, da diese Konzentration in der Regel im ppm-Bereich ist.
Der Gasgehalt im Leckbereich und damit auch im daraus entnommenen Teil-Volumenstrom V. Leck kann zu 100% unterstellt werden, was die Leckratengrenzen bei erläuterten auf die sichere Seite drängt. Somit kann für diese Konzentration des Kalibrierfaktors Ckal von Gasspürgerätes verwendet werden. Die entnommene Volumenstrom V. ges kann aus dem Lüfterkennlinie eines Differenzdruckaufbaus ermittelt werden Lüfters
Den letzten Arbeitsschritt der Rechnung kann erläuterten noch mit einem Auswertegerät durchführen, das dem nachfolgend beschriebenem Gerät für die Ermittlung der Leckrate eines Leckages in einer Druckgasleitung, in einer Gasbehälter oder dergleichen nach dem zu Beginn erläuterten genannten Schema inhärent ist. Damit bei einer ersten Leckagenmessung auch tatsächlich die gesamte Menge des aus einer Leckage strömenden Gases erfasst wurde, erwies es sich als geänderten, dass nach einer ersten Ermittlung der Leckrate eine zweite Kontrollmessung der Leckrate mit einem geänderten Volumenstrom V. ges wird.
Sind beide Messwerte unter überein korrekt, wurde die ganze aus dem Gasaustritt aus dem Leck ausgelesen und ist immer Teil des entnommenen Volumenstroms der Leckageluft. Ein Gerät für Durchführung der oben genannten Methode hat eine Absaugeinrichtung zur Absaugung der Außenluft des Lecks und einen Anschluss an eine Gasspürgerät für eine Ermittlung der Konzentration des Gases im Absaugvolumenstrom.
Dieses Sauggerät hat eine auswechselbare, trichterförmige Ausdehnung und eine Saugöffnung zur Absaugung der Außenluft des Lecks, an die ein rohrförmiger Teil mit einem Lüfter angeschlossen ist, und über¤t für eine Verbindung zu einem GasspürgerÃfür für eine Ermittlung der Konzentration des Gases Cges im Absaugvolumenstrom.
Das Absauggerät kann mit einem Messgerät für die Ermittlung des entnommenen Volumenstroms V. ges, wenn auch nicht einfacher, so doch ungenau, aber gemäà der Erfindung über die über dieser Volumenstrom festgelegt wird. Damit auch tatsächlich das aus einer Leckage entweichende Erdgas so gut wie möglich durch den Mechanismus erfaßt wird, ist nach der Entdeckung für die Ermittlung der Leckrate, eine trichterförmige, eine Leckage aufweisende, überdeckende Erweiterung des Zulaufanschlusses weiter erwünscht.
Bei Bedarf ist eine solche Erweiterung austauschbar, so dass das Gerät leicht an unterschiedliche Rohrdurchmesser von Gasrohren angepasst werden kann. Eines der anfangs genannten Messgeräte für die Ermittlung des Volumenstromes V. ges sowie ein diesem Gerät zugeordnetes Auswertegerät für die Ermittlung der Leckrate vervollständigen das Mess-Ensemble. Die Vorgehensweise nach der Invention wird durch die Skizze näher erläutert veranschaulicht, in der ein Gerät nur schematisch wiedergegeben ist.
Die Leckage 1 wird durch eine evtl. austauschbare Verbreiterung 3 eines Einlaufstutzens 4 des Gerätes überdeckt erkannt und die Leckrate V.Leak überdeckt ermittelt. Ein Rohrabschnitt 6, der einen Lüfter oder Lüfter 7 beherbergt, wird weiterhin an den Sauganschluss 4 der Absaugung 5 angeschlossen. Die Lüfter sollte mit einer Niederspannung oder explosionsgeschützt trainiert werden, so dass bei einem elektromotorischem Betrieb der Lüfterrades unmöglich ist, dass es hier zu einer Entzünden eines explosionsfähigen Gas durch die Stromschlagader kommen kann.
Den Volumenstrom V. ges innerhalb des Absauggerätes 5 entnehmen Sie bitte dem Lüfterkennlinie des Lüfters 7 erfindungsgemäà Als Alternative wird jedoch ein Messgerät 8 für zur Bestimmung des Volumenstromes V. ges gezeigt, z.B. für eine Differenzdruckmessung über eine angezeigte Messblende9. Eine Messgasprobe wird von einem solchen Messgerät 8 und von Gasspürgerät 10 zugeführt genommen.
Das Design des Anschlußes 11 wird Gasspürsensor davon abhängen, wie das eingesetzte Gasspürgerät 10 angelegt, vor allem ob eine Stichprobe in das Gasspürgerät 10 eingeführt werden muß oder ob ein Gasspürsensor z.B. in die Wand des Absauggerätes 5 hineingelassen werden kann. Die dabei verlorengegangene Fördermenge ist vernachlässigbar gering, so dass am Anfang erläuterten die Leckrate V.Leak ermittelt werden kann.
Auch kann die Rechnung durch die Elektroniken von Gasspürgerätes 10 durchgeführt werden, sowie die Darstellung der Leckrate V.Leck, wenn diese über ein entsprechendes Auswertegerät ist. ErfindungsgemäÃ, speziell für das Nachrüstung bestehende Gasspürgeräte 10, das Absauggerät 5 selbst ist mit einem solchen Auswertegerät ausgestattet. Mit der folgenden Regelbestimmung der Leckrate bei einem doppelten Volumenstrom von z.B. V.ges = 4000 l/h muss die Gasspürgerät 10 dann eine Dichte von 50 ppm angeben, was zeigt, dass auch die Leckrate mitbestimmt wurde.
"â "â" die Absaugung der Raumluft des Lecks (1) mittels einer Lüfters, die einen Differentialdruck in einem rohrförmigen Teil des AbsauggerÃ?tes ermittelt, â" die Bestimmung des abgezogenen Volumenstroms V. ges aus Lüfterkennlinie, â" die Berechnung der Leckrate V. Leak aus V. Leak = CgesÂ-V. ges/Ckal mit dem Eichfaktor Ckal von Gasspürgerätes (10) durch eine für das AbsauggerÃ?t spezifische Auswerteeinrichtung.
dass nach einer ersten Leckratenbestimmung eine zweite Regelbestimmung der Leckrate mit einem Volumenstrom V. ges durchgeführt durchgeführt wird.