Mt Prüfung

Mt-Prüfung

Die Prüfung erfolgt nach der Bearbeitung. Die Magnetpulverprüfung Ihrer Bauteile übernehmen wir | Einzel- und Serienprüfung | MT-Prüfung. Die optimale Parameterauswahl bei der Magnetpulverprüfung und deren Auswirkungen auf die. Magnetpulverprüfung (auch bekannt als Flussprüfung, MP-Prüfung oder MT-Prüfung) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Der Magnetpulverprüfung sind die Oberflächenprüfverfahren zugeordnet.

Magnetpulver-Test: Kurs, Einparkprüfung und Prüfung

In den Prüfling wird mit verschiedenen Magnetisierungsverfahren ein Haftmagnetfeld eingelassen. In der Nähe und in der Nähe der Prüflingsoberfläche, wo sich die Magneteigenschaften (relative Permeabilität) des Materials stark verändern (z.B. Risse), tritt das elektrische Streufeld als Streufeld aus der Prüflingsoberfläche aus. Diese Streuflüsse können durch eingefärbte (meist schwarz oder fluoreszierend) Magnetpulver sichtbar gemacht werden, die während der Prüfung auf den Prüfling aufgesetzt werden.

Im Gegensatz zu anderen Verfahren der nichtzerstörenden Prüfung kann die magnetische Partikelprüfung auch für komplizierte Materialgeometrien und unbearbeitete Flächen eingesetzt werden. Schulungsangebot: Für eine Bescheinigung in Level 3 muss der Grundkurs (BC 3 K M1) und die entsprechende Prüfung (BC 3 Q M1) absolviert werden.

Bewerber der Niveaustufe 3 müssen die Praxisprüfung der Niveaustufe 2 im jeweiligen Auswahlverfahren bestanden haben. Deshalb bietet sich die folgende Aktion für Bewerber ohne Level 2 Qualifikation an:

Verlängerung und Re-Zertifizierung

Es können alle aufmagnetisierbaren Materialien, wie z.B. Normalstahl, geprüft werden. Die Ursache dafür ist die höhere Testzuverlässigkeit im Vergleich zum Penetrationstest, der nicht immer alle Anrisse anzeigt. Selbst komplizierte Formen wie Spiralfedern, Kette, Achsschenkel oder Kehlnaht können in der Praxis sehr feinfühlig geprüft werden. Mit Genehmigung des Arbeitgebers: Das Prüfpersonal der Ebene 1 darf das Prüfungsverfahren ausführen und die Ergebnisse aufzeichnen.

Die Mitarbeiter der Ebene 2 führen die Aktivitäten der Ebene 1 durch und werten die Testergebnisse nach Standards und Vorschriften aus. Die Bediensteten der Ebene 3 führen Aktivitäten der Ebene 2 durch, wählen die zu verwendende Prüfmethode und erarbeiten eine Verfahrensbeschreibung, auf deren Grundlage das Bedienstete der Ebene 2 tätig werden kann. Mitarbeiter der Ebene 3 können die Gesamtverantwortung für eine Testanlage tragen.

Bei der praktischen Anwendung des Gelernten werden ausgewählte Teststücke mit bekannter Inkonsistenz verwendet. Eine normkonforme Kontrolle der verwendeten Ausrüstung und die Entwicklung von Testanweisungen sind weitere Bestandteile des Unterrichtens. Grundvoraussetzung für die Prüfung ist die Bescheinigung der geforderten Sehschärfe: Der Auftraggeber muss auch eine gewerbliche Vorerfahrung von mind. 10 Tagen nachweisen.

Für die Bescheinigung der Ebene 2 muss eine Industrieerfahrung von mind. 4 Monate vom Auftraggeber bescheinigt werden. Der Eignungstest wird von der Personenzertifizierungsstelle des TÜV NORD vorgenommen. In der Regel stellt der Kursteilnehmer nach seiner Prüfung einen Antrag auf Zulassung, so dass er ein entsprechender Nachweis erlangt. TÜV NORD Zertifizierungen sind DAKKS akkreditiert und umfassen die Industriebereiche "Gussteile (c)", "Schmiedeteile (f)", "Schweißprodukte (w)", "Rohre und Leitungen (t)" und "Walzprodukte (wp)".

Zertifizierungen nach der Druckgeräte-Richtlinie sind auf Antrag möglich. Bei der Personenzertifizierungsstelle von TÜV NORD muss nach einer Gültigkeitsdauer von 5 Jahren eine Verlängerung beantragt werden. Die Arbeitgeberin muss sich vergewissern, dass der Kandidat ohne nennenswerte Unterbrechungen weitergearbeitet hat. Eine Verlängerung ist nicht mit einem Test verknüpft.

Das Re-Zertifikat in Phase 2, das nach weiteren 5 Jahren fällig wird, ist mit einer praxisnahen Prüfung, der Re-Zertifizierungsprüfung, verknüpft. Bei der Wiederholungsprüfung sind die ausgewählten Prüflinge in der Praxis zu testen, die Ergebnisse zu dokumentieren und eine Prüfanleitung zu erteilen. In der Regel besucht der Prüfling vorab einen Rezertifizierungskurs, um sich mit den eventuell geänderten Vorschriften und der Gestaltung der Prüfanweisungen bekannt zu machen.

Wir stellen Prüflinge und Prüfmittel zur Verfügung.

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