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Prüfung
Untersuchungmw-headline" id="Klausurarten_und_Hilfsmittel">Klausurarten und Hilfsmittel[BearbeitenQuelltext bearbeiten]>
Unter einer schriftlichen Prüfung (Pädagogik) versteht man eine Klausurarbeit, die in der Regel zeitgleich mit anderen Teilnehmenden in einem festen Zeitraum unter Supervision geschrieben wird[1]. Sie wird, mit Ausnahmen von zentralen Abiturprüfungen oder Vergleichsprüfungen, von den Fachlehrern erstellt, mit Hilfe eines übersichtlichen Beurteilungsschemas umgehend berichtigt, bewertet und den Kandidaten zur Verfügung gestellt. 2.
Eine Prüfungsvorbereitung ist eine anspruchsvolle Aufgabenstellung, die gezielt praktiziert werden kann, um Negativfaktoren wie Prüfungsängste zu reduzieren und eine zielgerichtete Prüfungsvorbereitung und ein angemessenes Zeitmanagement zu trainieren[2]. Diese Prüfungsaufgaben durchlaufen eine qualifizierte Leistungsbeurteilung und differenzieren die Leistung von Schülerinnen und Schüler durch die Benotung.
Prinzipiell können folgende Prüfungen abgelegt werden, von denen sich die Prüfungen für Aufgaben heute an den Universitäten etabliert haben: Das Hauptziel dieser Aufgaben ist es, das Problemlöseverhalten der Lerner zusätzlich zu ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen zu untersuchen und zu bewerten. Das Fachexamen, dessen Aufgaben ganzheitlich und problemnah gestaltet sind und höchste Ansprüche an die Befähigung zur Analyse und systematischen Darstellung komplexer Sachverhalte haben.
Das Kontrollkästchen Prüfung, bei dem der Testperson zwischen mehreren gegebenen Antwortmöglichkeiten wählen muss. Die Bewerber müssen vor einer schriftlichen Prüfung klarstellen und nachweisen, welche Hilfen für die Prüfung zulässig sind. Welche Beihilfen zulässig sind, hängt vom entsprechenden Sachgebiet ab. Im Falle von Prüfungen können Beihilfen erlaubt oder nicht.
Vielfach gibt es keine Helfer, d.h. "außer dem Kugelschreiber und ggf. den Zeichengeräten ist nichts erlaubt, wie es besonders in der Fremdsprache oder in der medizinischen oder wirtschaftlichen Praxis vorkommt. Die Studierenden können jedoch je nach Aufgabenstellung ein- oder zwei- oder mehrsprachige Fachwörterbücher in Prüfungen verwenden.
Naturwissenschaftliche und juristische Fachhilfen sind erlaubt, z.B. nicht programmierbare Rechner, Formensammlungen, Rechtstexte und monolinguale Nachschlagewerke. Bei einigen Mathematikfächern sind begrenzte Hilfen erlaubt, z.B. eigene handgeschriebene Aufzeichnungen in beliebiger Höhe, ausgedruckte Aufzeichnungen in sehr geringem Maße oder ein gewisses Lehrwerk, das jedoch keine persönlichen Einträge enthält.
Dabei sind alle Hilfen zulässig, d.h. "alle schriftlichen Hilfen wie z. B. technische Bücher, Referenzwerke oder eigene Aufzeichnungen, eventuell auch grafisch verwendbare und frei belegbare Rechner. Bei solchen Prüfungen wird nicht das (referenzierbare) Sachwissen natürlich erprobt, sondern es werden Lösungen gesucht und gefordert.
In manchen Fällen werden die Prüfungen nur auf speziellem Prüfungspapier abgefasst, um die Vorlage vorgefertigter Ergebnisse auszugrenzen. Für die Prüfungsvorbereitung gibt es die Option, Testprüfungen abzulegen, in denen die Teilnehmer eine evaluierte Prüfung unter Prüfungsbedingungen ablegen, die jedoch nicht in eine Gesamtbewertung einbezogen wird, sondern dem Teilnehmer nur sein Leistungsniveau ausweist.
Im Umgang mit anspruchsvollen Prüfungen müssen Schüler und Studenten nicht nur reine Fachkenntnisse vermitteln, sondern vor allem gewisse Sachverhalte anwendungs- und problembezogen aufbereiten[4]. Das Lösen von Erkenntnisaufgaben setzt voraus, dass die Teilnehmenden zuvor Wissen erworben haben. Der Prüfling sollte die Aufgabenstellung jedoch nicht so festlegen, dass das, was der Prüfling sich gemerkt hat, nur in der vorbereiteten Fassung festgehalten werden kann, ohne dass das Problemlöseverhalten der Prüfungsteilnehmer einfordert wird.
Die Entscheidungsfindung erfordert vom Testpersonen eine fundierte Entscheidungsfindung nach einer fundierten Betrachtung der Vor- und Nachteile eines Vorgangs. Beispiel: Entscheide dich für einen gewerblichen Arbeiter, ob du ihn auf Akkordbasis oder auf Zeitbasis bezahlen würdest, wenn das Risiko von Unfällen während dieser Arbeit verhältnismäßig niedrig ist! Die Strukturierung ist in der Regel recht umfangreich und erscheint dem Lerner auf den ersten Blick verwirrend.
Beispiel: Es wird ein Anspruch erhoben, der nicht leicht zu akzeptieren ist: Der Fertigungsleiter eines Betriebes mit rund 10000 Mitarbeitern empfiehlt, dass die in der Human Resources-Abteilung entstehenden Aufgabenstellungen zukünftig von seiner Abteilung an der Seite bearbeitet werden sollen. Beim Lösen einer Designaufgabe ist der Lernende gefordert, in einer kreativen Weise zur Ableitung eines gewissen Resultats beizutragen.
Der Einsatz des Innovationsprozesses kann helfen, bei dem der Lernende die Aufgabenstellung genau lesen, die Bedeutung der Aufgabenstellung erkennen und dann eine eigenständige Lösung finden muss. Der Gap-Test ist eine Form der Aufgabenstellung, bei der der Lernende aufgrund seiner Kenntnisse Leerpassagen in einem kohärenten Test sinnvolle Ergänzungen vornehmen sollte (vgl. Gap-Text-Test).
Die Auswertung der Resultate ist für den Evaluator vergleichsweise simpel, hat aber den Nachteil, dass eine bestimmte Schemaisierung vorkommt. In der Klasse oder in der Lehrveranstaltung sind die Lerninhalte der jeweiligen Erscheinungen so zu bearbeiten, dass die Studierenden die Lücke aufdecken. Weite Themenbereiche können verhältnismäßig rasch überprüft werden und die Bestimmung der Resultate ist verhältnismäßig leicht.
Jedoch hat der Lerner nicht die Gelegenheit, den Lösungs- und Denkprozess zu erfassen, der ihn zur Bewältigung der Aufgabenstellung anregt. Das Lösen von Querschnittsaufgaben setzt voraus, dass der Betroffene Verbindungen zwischen zwei Erscheinungen erkennt. Beispiel: Dokumentation der Verbindungen zwischen Personaleinsatz und -fortbildung im Unter-nehmen!
Im: WiSt - Wirtschaftwissenschaftliches Studium. 1979, 8th year, pp. 339-342. H. J. Rahn: Structuring procedure for scientific work. Naturwissenschaftliche Arbeit. Zuerich 2005, ISBN 3-03909-026-7. ? M. R. Theisen: Wissensch. München 2011, S. 9 f. , ? Dr. R. Brink, A.: Erstellung von Fachbeiträgen, Drittausgabe. ? Korsten, H., J. H., J.: Techniken der naturwissenschaftlichen Arbeit, 3rd ed.
Schulheft Exercise book Fundamentals of Business Administration, 10th ed. München 2011. 11. März 2011. 1100 - 11 00 Uhr G., Kaisers, H., Döring, U.: Schulheft zur allgemeinen betriebswirtsch. München 2010. www. o.o., G., Döring, U.: Einleitung in die Betriebswirtschaft, VII.