Rohrbruch in der Wand Finden

Temperaturdifferenz-Suchverfahren" >Temperaturdifferenz-Suchverfahren: Thermographie

Tröpfelt das Brauchwasser durch die Zimmerdecke oder wird die Wand nass, so ist dies oft auf eine undichte Leitung zurückzuführen. Eine geplatzte Rohrleitung allein ist schon eine unangenehme Sache, die dadurch verstärkt wird, dass die Rohre in der Wand oder Zimmerdecke verborgen sind, so dass sie aufgeschlagen werden müssen, bevor der Wasserverlust behoben werden kann.

Zunächst aber gibt es die Lecksuche, denn zunächst muss abgeklärt werden, woher das Abwasser kommt. Glücklicherweise gibt es einige nicht-destruktive Verfahren, die verwendet werden können, um die Verursacher des ganzen Bösen aufzufinden. Auf diese Weise muss die Hälfte der Wand nicht aufgeklappt werden, eine kleine Fläche ist in der Regel ausreichen. Die Wasserversorgung erfolgt sowohl über Frischwasser- als auch über Heizungs- oder Abflussrohre.

Deshalb ist eine präzise Lecksuche besonders wichtig. Die Thermografie kann verwendet werden, um Leckagen zu lokalisieren. Außerdem kann das in einem Gehäuse entweichen und gibt dann die Hitze nicht an die Umwelt ab. Für die Lokalisierung von Heißwasserleitungen ist die Thermografie jedoch sehr gut geeignet. Undichtigkeiten können auch mit einem mikrowellenbasierten Feuchtebestimmer zersetzt werden.

D. h. es handelt sich bei diesem polaren Moleküle um ein Ladungszentrum, in dem Wasserstoff- und Sauerstoff-Ionen nicht lokal im Moleküle koinzidieren. Durch die Mikrowelle werden die Moleküle in Rotation versetzt, wodurch bei hoher Frequenz nur die Moleküle des Wassers der ganzen Hektik nachgehen. Durch die dielektrische Wirkung können auch kleine Mengen des Wassers sicher lokalisiert werden.

Selbst die kleinsten Spalten in der Rohrleitung können mit der Tracergas-Technologie erkannt werden. Er detektiert selbst geringste Mengen an Gas, so dass das Leck sehr gut umschlossen werden kann. In Gebäuden ist die Lecksuche mit Prüfgas jedoch in der Regel nur dann möglich, wenn die anderen Verfahren ausfallen. Viele Menschen denken nur, was sie wirklich wahrnehmen - für sie ist die Lecksuche mit Röhrenkamera oder Video-Endoskopie natürlich ideal.

Die Video-Endoskopie wird hauptsächlich zur Untersuchung von Hohlräumen hinter der Wanne oder in der Vorderwandinstallation eingesetzt, die nicht oder nur unzureichend zugänglich sind. Selbst die kleinsten Undichtigkeiten können nicht erkannt werden, aber wenn das Bohrloch etwas grösser ist, funktioniert der Standort recht gut. Bei einer Entdeckungsfahrt in der Wasserpfeife geht es mit der Pfeifenkamera.

Wiederum können keine kleinen Risse lokalisiert werden, sondern große Schaden. Die Pfeifenkamera wird auch oft eingesetzt, wenn es darum geht, herauszufinden, ob eine Pfeifenrenovierung ansteht. Ergänzend zur Thermografiemethode hat sich das Hörverfahren zur Lecksuche bei den Fachleuten durchgesetzt. Die elektroakustische Lecksuche macht Geräusche von Wasser akustisch erfahrbar.

Diese sind unvermeidlich, wenn aus einer Leckage Leckagen austreten.