Abwasserrohre im Haus Verlegen

Verlegung von Abwasserrohren im Haus

Und wie baue ich ein Haus mit hohem Eigenanteil? Leider ist der Kolben heute nicht mehr in allen Haushalten zu finden. Gewöhnlich mussten wir sie nur aus dem Haus schaffen. Draußen unter der BoPla, hinten lang, rechts lang (linke Garage am Haus) nach vorne. und andere Dinge, um in den eigentlichen Haussammler zu gelangen.

Abwässer | Wolffbau

An diesem Morgen haben wir einen kleinen Umweg zum Haus gemacht. Das Unternehmen für den Trink- und Abwasseranschluss wollte heute das fehlenden Leitungsschutzrohr für die Telekom verlegen. Sie wollten es tatsächlich, als sie das Kanalrohr vom Haus zum Transferschacht verlegten, aber es schien ihnen etwas in Vergessenheit geraten zu sein. Wie auch immer, heute haben wir Spuren von Baggerkratzern im Boden gesehen, ein Kabelkanal, der aus dem Boden schaut, und der noch offene Schützengraben war ebenfalls gefüllt.

Jetzt sind alle Erdbauarbeiten für das Haus abgeschlossen. Das für den Trink- und Abwasseranschluss zuständige Unternehmen sollte ein Leitungsschutzrohr für die Telekom verlegen, da diese über einen offenen Kanal verfügt. Das spart uns Aufwand und Kosten, da wir sonst das Kabelschutzschlauch selbst oder die kostspielige Version bei der Installation durch die Telekom selbst verwenden müssen.

Jetzt kam die Faktura der Gesellschaft, aber wir hatten noch keinen Kabelkanal gefunden. Nach einem persönlichen Gespräch mit dem Boss, der meint, dass ein Kabelkanal unterirdisch verlegt werden sollte, haben wir uns ein wenig selbst umgesehen. Glücklicherweise war der Wassergraben - so der Gesetzentwurf - noch nicht ganz verschlossen, so dass nur wenige Schaufelschnitte genügten, um das Kanalrohr zu erreichen.

Jetzt sollte das Leitungsschutzrohr über dem Schmutzwasserrohr aufliegen. Also kein Kabelkanal! Am Mittag hatten wir uns mit Mitarbeitern der Gesellschaft im Nachbarhaus kennengelernt und verhört. Damals hatten sie mit der Verlegung der Abwasserleitung begonnen, aber da der Hausanschluß zu gering war, stellten sie alle Arbeit ein. Nach der Herstellung der Hausverbindung soll der Boss selbst das Vorhaben abgeschlossen haben.

Ich schätze, sie haben den Kabelkanal im Schlamassel nicht mitbekommen. Markon House scheint das Abwasser-Problem gelöst zu haben. Die Hausanschlüsse für das Kanalrohr waren 7 cm zu tief und deshalb wollte die beauftragtes Abwasserunternehmen das Kanalrohr nicht zum Transferschacht verlegen. Das ist auch richtig, denn sonst würde das Gradientengefälle für die Abwasserleitung nicht erhalten bleiben und ein Teil der Abwasserleitung würde immer befüllt werden!

Das Markon-Haus konnte nach Angaben des Baustellenleiters die Anschlusshöhe jedoch noch verändern, da es mit Toleranzen eingebaut wurde oder da im Inneren des Gebäudes, kurz vor dem Gebäudeanschluss, wahrscheinlich ein größerer Hang gebaut wurde. Jetzt sieht es so aus, als ob das Abwasserunternehmen heute auf der Großbaustelle war und das Kanalrohr zum Transferschacht verlegte.

Der Schützengraben ist sowieso zur Hälfte gefüllt. Das Unternehmen, das das Kanalrohr vom Haus zum Transferschacht verlegen sollte, rief: "Wir können das Kanalrohr nicht verlegen, weil der Hausanschluß 7 cm zu tief ist! Du hast immer ein komplettes Abflussrohr. Am Donnerstagabend ein kurzer Baustellenbesuch, um zu erfahren, was getan wurde.

Es wurden die leeren Leitungen für Elektrizität und Telekommunikation aufgedeckt. Noch sind die Leitungen für Telekom und Elektrizität verstopf. Für den Hausanschluß muss voraussichtlich ein neues Bohrloch gebohrt werden. Aufgrund des Kanalanschlusses testen sie nur, wie sie das Abwasserproblem lösen können. Nachmittags waren wir natürlich gespannt und gingen zurück zur Arbeit.

Der Boden des HWR wurde repariert und das Netzkabel war vor dem Haus vorbereit. Es wird auch spannend, wie es mit dem Kanal weiter geht. Lediglich das Gäste-WC, das HWR und der halber Gang sind noch nicht zu Ende. An einer anderen Position kommt nun das Netzkabel aus dem Haus.

Seit einigen Tagen ist das Haus mit sanitären Anlagen und Heizungen ausgestattet. Am gestrigen Tag waren sie beendet und heute Morgen war die Annahme durch unseren Bauleiter und den Führer der Sanitätstruppe. Zur Mittagszeit soll der elektrische Anschluss an das Haus und das Schmutzwasser aus dem Haus in den Kanalschacht erfolgen. Die Wasser- und Abwassergesellschaft hat ein Unternehmen für den Anschluss des Trinkwassers beauftrag.

Wir fragten diese Gesellschaft auch, ob sie uns ein Abwasserrohr vom Haus zum Transferschacht liefern könnte. Bei der Deutschen Telekom werden wir später Geld einsparen. Mit einem kleinen Bagger wurde der Schützengraben für das Leistenfundament ausgehoben. Es hat uns überrascht, denn das Leistenfundament war bereits fertiggestellt. Der Überschuss wurde entfernt und die ersten Abwasserleitungen und Hauseinläufe gelegt.

Inzwischen haben wir vom Wasser- und Abwasserverband ein entsprechendes Anschlussangebot für die Trinkwasserversorgung bekommen.

Mehr zum Thema