Flotationsanlagen

Flotationsanlagen

Die Ausführung des Luftsättigers und des Expansionselements ist bei den einzelnen Anbietern von Flotationsanlagen unterschiedlich. Die einfache Bedienung, die hohe Automatisierung und der geringe Wartungsaufwand machen den Einsatz unserer Flotationsanlagen sehr wirtschaftlich. Die Flotationsanlagen werden seit vielen Jahren zur Behandlung von Industrieabwässern und Wasserkreisläufen eingesetzt. Schwimmflotationsanlage, Anlage zur Abtrennung fein verteilter Stoffe aus dem Wasser mittels Flotation. Eine mögliche Vorgehensweise ist die Flotation.

mw-überschrift" id=".C3.9Cbersicht">ÜbersichtÜbersicht[a class="mw-überschrift-visualeditor" href="/w/index. php?title=Flotation&veaction=edit&section=1" title="Abschnitt editieren: Übersicht">Edit">Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

Gemäß der Begriffsbestimmung im VDMA-Merkblatt 24430 ist dies ein Trennprozess, bei dem in der Luft verteilte oder im Abwasser schwebende Substanzen durch das Anhaften von Gasbläschen an die Oberfläche des Wassers befördert und dort durch eine Reinigungsvorrichtung abgetrennt werden. Für die Schwimmaufbereitung werden unterschiedliche Hilfsmittel verwendet. Schaumstoffe zur Stabilisierung der Luftbläschen. Der Luftsättiger und das Expansionselement sind bei den verschiedenen Lieferanten von Flotationsanlagen unterschiedlich ausgelegt.

Bei der Abwassertechnologie und Abwasserbehandlung ist die Schwimmaufbereitung ein Trennprozess, bei dem im Abwasser verteilte oder schwebende Substanzen und Teilchen durch haftende Gasbläschen mit einem Querschnitt von 100 ?m an die Oberfläche des Wassers befördert und dort mit einer Abstreifvorrichtung abgetrennt werden. Die Druckluftflotation (DAF) ist die mit großem Vorsprung häufigste Methode in der Abwässertechnik.

Die Druckflotation hat sich als das wirtschaftlichste und effizienteste Abwasserbehandlungsverfahren erwiesen. Auf einer Jameson-Zelle schweben kupfersulfidhaltige Bläschen. Bei der Erzverarbeitung werden Blei-, Zink-, Flussspat- und Kupfererz durch Aufschwemmen in einer wässerigen Schlämme (Suspension) konzentriert. In der Flotationsanlage wird die Lösung dem Flotations-Bad zudosiert.

Durch ein Schnellrührwerk oder eine Lanze wird der Luftstrom in das Schwimmbad geleitet und anschließend dosiert. In den Flotationsbädern befindliche oberflächenaktive Substanzen und Stabilisatoren sorgen für eine Stabilisierung der Bläschen. Mit Kollektor hydrophobierte Mineralkörner sind schwieriger mit Feuchtigkeit zu befeuchten und kleben daher besser an feindispersen Bläschen. Diese Teilchen schweben mit den Luftbläschen und können mit dem durch Treibmittel stabilisiertem Schwamm abgelassen werden.

Der Rest der Teilchen (Gang) sollte in der Trübung bleiben und wird am Ende des Flotationsvorgangs abgelassen. Der Flotationsprozess ist ein bedeutender Verfahrensschritt im europäischen Papier-Recycling. Durch das Flotationsverfahren wird der Weißegrad des beim Deinken verwendeten Altpapieres durch Entfernen der Farben gesteigert. Dies nutzt den Vorteil, dass nur die wasserbenetzenden Farben von der hydrophoben Farbe durchfeuchtet werden.

Im Flotationsapparat werden dem Flotationswasser Deinkingchemikalien wie z. B. oberflächenaktive Substanzen, Natriumhydroxid und Wasserglas beigemischt. Die zu trennenden Farbpartikel binden sich nach dem Einbringen von Druckluft an die Luftbläschen und schweben dann als Luftschaum auf der Altpapiersuspension. Für die Aufbereitung von Recyclingpapier nach diesem Prozess müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Da die Farbpartikel zu gering und nicht wasserabweisend sind, arbeitet die Auflockerung nicht.

Die in Nordamerika noch häufigere Wäscherei ist eine gute Wahl, während der Flotationsprozess in Europa vorherrscht. Beim Flottieren gehen jedoch weniger Ballaststoffe aus (' 10 v. H.; beim Waschen - je nach Ascheanteil - 20 bis 30 v. H.). Aus diesem Grund wird der Börsengang auch in Nordamerika immer wichtiger.

Die neuen Deinkinganlagen zur Aufbereitung von Altpapier für graphische Papierarten funktionieren fast ausschliesslich nach dem Flotationsverfahren. ? Börsengang, Enzyklopädie der chemischen Industrie. SFB-Presse, 2006, ISBN 978-0-8493-9606-9, S. 1787. , ? VDMA-Standardblatt 24430: Flotationsanlagen. Im Jahr 2001. ? Hempel, D.: Börsengang. Der WEKA Spezialverlag für technische Leiter in Augsburg 1994. Methods for flo otation of inferior coal: R. Spangenberg, Lutz Stäudel and H. Wöhrmann: Separation of sodium and potassium salts by flootation.

Mehr zum Thema