Stahlrohr Dickwandig Norm

Dickwandiges Rohr aus Stahl Norm

Geschweißte + nahtlose, schwarze + verzinkte, normale + dickwandige Rohre. Stahlpräzisionsrohre nahtlos & geschweißt. produzieren Toleranzen und einwandfreie Materialeigenschaften nach API- und ASTM-Normen. Norm, Kurzbezeichnung, Werkstoffnummer, Prüfklasse, Bemerkung. von dickwandigen Rohren für höchste Belastungen.

Stahlrohr - BIEBER + MARBURG:: Edelstahl | Rohre

Stahlschläuche sind vielfältig verwendbar. Rundrohre, Vierkant- und Rechteckrohre sowie andere Querschnitte werden von uns nach Zeichnungen gelagert. Stahlschläuche sind sehr haltbar und wetterbeständig, besonders in feuerverzinkter Bauweise; 100% recycelbar durch Schmelzen und daher ein besonders umweltschonendes Erzeugnis. Für nahezu jede Anwendung haben wir die richtigen Schläuche im Sortiment. Auf zwei Hochregallagern mit 1.500 Kammern bevorraten wir in den folgenden Bereichen eine Länge von 5 bis 7,5 m:

Schläuche, dickwandig

Zum Hohlkörper zählen unter anderem Schläuche, dickwandig, und andere Ausführungsvarianten. Diese werden in vielen verschiedenen Einsatzbereichen eingesetzt, da sie ideal für den Transport sind. Starkwandige Rohrleitungen können sowohl flüssige als auch gasförmige Medien führen. Hinzu kommen eine Vielzahl von Feststoffen, die durch Rohrleitungssysteme dorthin transportiert werden, wo sie gebraucht werden.

Dickwandig bedeutet keine feste Materialdicke, die für das Rohr benutzt wird. Dies ist eine Vergleichsbezeichnung, damit gleichlange Rohrleitungen eine größere oder kleinere Wandstärke haben können. Starkwandige Rohrleitungen haben in der Regel bessere Dämmeigenschaften als andere.

Schläuche oder Typen von Schläuchen sind in einer Vielzahl von Werkstoffen erhältlich.

Rohrleitungen in Heizungs-, Trinkwasser-, Regenwasser-, Solar-, Kühl-, Öl-, Abgas- und Abwassersystemen sind hohle Körper, die in der Regel einen runden Profilquerschnitt haben.... Für spezielle Anwendungen werden Rohrleitungen mit rechteckigem, polygonalem und ovalem Durchmesser eingesetzt. Auch in anderen Anwendungsbereichen, z.B. als Gerüst und Reling, im Maschinen- und Anlagenbau (Achsen, Wellen), in Rohrpostanlagen, werden Schläuche eingesetzt.

Dabei werden in den Pipelines flüssige (Wasser, Wasserdampf oder Kondensat, Solar- und Kühlflüssigkeiten, Kühlmittel, Abwasser), gasförmige (Erdgas, Propan, Butan, Wasserstoff, Nitrogen, Wasserdampf, Abgase oder Rauchgas) oder frei fließende Energieträger (Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzschnitzel, Kohlenstaub) mittransportiert. Noch heute werden in allen gebäudetechnischen Anlagenbereichen für grössere Nenndurchmesser (ab ca. DN 50) Rohre aus Stahl verwendet.

Weil die Einsatzmöglichkeiten von Stahlrohren sehr vielfältig sind, werden sie nicht nur für Pipelines, sondern auch für eine Vielzahl von Bauelementen genutzt. Sie werden für kleinste Durchmesser für Brems- oder Hydraulikschläuche, in Dampferzeugern oder Druckkesseln bis zu einem Durchmesser von mehr als einem Metern für Rohrleitungssysteme bis zu 18 Metern Förderlänge genutzt.

Zudem lassen sie sich wie alle Stahlerzeugnisse praktisch ohne Qualitätseinbußen einschmelzen und wiederverwenden. Zum Rohrprogramm gehören Rohrleitungen für Unterbauten, Geländer-, Bau-, Gewinderohre, Siede-, Druck-, Präzisionsstahl- oder auch Sonderrohre für Trennwandaufbauten und Sonderteile für Öffnungen, Halterohre, Spül- oder Schutzschläuche, Förderrohre, Schmutzwasser- oder Belüftungsrohre. Verdampferrohre, in der Fachsprache auch Nahtlosstahlrohre bezeichnet, werden in der Regel ab einer Nenndurchmesser von DN 32 verwendet.

Hierbei kommen vorwiegend Rohrleitungen zum Zuge, die im Vergleich zu den gewindetragenden Rohren mit gleichem Nenndurchmesser einen geringeren Aussendurchmesser haben. Weil die Anschlüsse bei der Stahlrohrmontage überwiegend durch Schweissen (Autogen-, Elektro- und Schutzgasschweissen) erfolgen, sind hier spezielle technische Kenntnisse vonnöten. Über das Pressanschluss-System "Megapress" können auch starkwandige Stahlschläuche (DIN EN 10220[alt > Dampfrohrleitung > 2448 ], EN 10255[alt > 2440 / 2441 mittlere und große Gewinderohre]) mit Pressfittingen angeschlossen werden.

Der Megapress Fitting besteht aus verzinktem und vernickeltem Edelstahl und ist in den Abmessungen DN 15 bis DN 50 erhältlich. Für die Dichtigkeit nach dem Pressen sorgt ein spezieller Profildichtungseinsatz aus EPDM, der selbst die Unebenheiten eines beschichteten Stahlrohres auffängt. Trinkwasseranlagen wurden oder werden mit feuerverzinkten Stahlrohren gebaut.

Durch die Zinkschicht wird das Stahlrohr vor Rost geschützt, da sich dort eine Passivoxidschicht bildet. Die Schutzwirkung ist abhängig von der Wasserqualität (pH-Wert, Überschuss an Kohlendioxid (das heißt des Wassers im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht) und zu hoher Wassertemperatur (> 60 °C)). Bei Heißwasserleitungen mit Temperaturen über 60°C werden die halbleitenden Merkmale der Zinkoxidschicht leitfähig und führen zu Korrosionsvorgängen auf dem Band.

Deshalb dürfen in Warmwasser- und Zirkulationsrohren keine verzinkten Rohre aus Stahl sein. Ungeachtet einer kompatiblen Wasserqualität wird die originale Schutzschicht nach ca. 25-30 Jahren weitestgehend abgetragen und verursacht durch den im Abwasser enthaltenen Luftsauerstoff eine schnelle Durchrostung. Nachteilig ist auch, dass in Trinkwasserrohrsystemen aus verzinkten Stahlrohren immer eine höhere Schwermetall-Konzentration (Eisen, Kadmium, Blei) auftritt.

Durch die Legierung von Stahlrohren, die während des Korrosionsprozesses aus dem Material freigesetzt werden und in das Trinkwassernetz gelangen, entstehen diese Mehrwerte. Verzinktes Stahlrohr wird mit Formstücken bearbeitet. Deshalb sollten feuerverzinkte Armaturen und feuerverzinkte Rohrleitungen nicht in Heizungs-, Solar- und Heißwasserleitungen verlegt werden. Verzinkungsprozesse auf einen BlickWenn feuerverzinkte Rohrleitungen in der Trinkwasserversorgung aufgrund von Rostwasser nicht oder noch nicht erneuert werden müssen, kann unter anderem durch schichtbildendes Phosphatieren (Zinkphosphatieren) eine innere Beschichtung hergestellt werden.

Bei überdurchschnittlich hohen Rohrkorrosionsschäden kann ein zentrales Phosphatdosiersystem zum Einsatz kommen. Dieser Prozess wird bei Stählen, verzinkten oder kadmierten Stählen und Aluminum angewendet. "Präzisionsstahlrohre " ist die Sammelnummer für alle kaltgezogenen und normgerechten Edelstahlrohre. Es werden nahtlose, warmgewalzte und/oder längsnahtgeschweißte und fertig bearbeitete Röhren produziert (kalt nachbehandelt).

Kaltes Ziehen oder kaltes Walzen steigert die Widerstandsfähigkeit von unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl, verringert aber dessen Dehnbarkeit. Kaltgewalzte oder kaltgezogene Röhren werden bei verschiedenen Temperaturgraden getempert, um verschiedene Gefügeverhältnisse und Härtegrade zu ereichen. Sie werden ohne und mit Schutz der Oberfläche (Verzinkung, Grundierung, Phosphatierung und Kunststoffbeschichtung) ausgeliefert.

Durch die hohe Maßhaltigkeit können die Präzisions-Stahlrohre durch Schweissen oder Löten mit Pressfittingen, Schneid- oder Klemmring-Verschraubungen und dickwandigen Rohren miteinander verschraubt werden. In den 1970er Jahren ersetzten Kupferrohre vermehrt Stahlrohre in kleinen Heizsystemen und feuerverzinkte Stahlrohre in der Trinkwasserversorgung. Kupferrohre in Heizungs- und Trinkwassersystemen werden heute mehr und mehr durch Kunststoff-, Verbund- und Edelstahlrohre ersetzt.

Im Falle hoher Sicherheitsanforderungen, z.B. bei der Gaszufuhr oder außergewöhnlicher Temperaturbelastung in solarthermischen Anlagen, wird heute nahezu ausschliesslich für Rohrleitungen in Bauwerken genutzt. Das Anwendungsspektrum von Kupferrohren ist sehr vielfältig, sie sind einfach zu verarbeiten, langlebig und hygienisch einwandfrei, daher werden sie von vielen Fachbetrieben nach wie vor favorisiert.

In der DIN EN 1057 sind die Forderungen an die Beschaffenheit, die Beschaffenheit, die Förderbedingungen und die Prüfungen von nahtlos gezogenen Kupferrundrohren mit einem Aussendurchmesser von 6 bis 267 Millimetern spezifiziert. Sie werden in folgendem Bereich eingesetzt: Kupferschläuche mit einem Rohrdurchmesser von 10 bis 54 Millimetern müssen in Abständen von maximal 60 Zentimetern wiederholt über ihre gesamte Rohrlänge markiert werden.

Rohrleitungen mit einem Rohrdurchmesser von 6 bis weniger als 10 oder mehr als 54 Millimeter müssen mindestens an beiden Seiten in gleicher Art und Weise deutlich erkennbar sein. Die Herstellung dieser Schläuche erfolgt in einem speziellen Herstellungsverfahren. Zuerst werden die Röhren weich geglüht und dann teilgezogen. Das halbharte Rohr wird wie das harte Rohr aufbereitet.

DIN EN 1057 "Nahtlose Kupferrundrohre für Wasser- und Gasrohre in der Sanitär- und Heizungstechnik". DVGW-Arbeitsblatt GW 392 "Nahtlos gezogene Kupferrohre für Gas- und Trinkwasserinstallationen und nahtlos gezogene, innen verzinnte Kupferrohre für die Trinkwasserinstallation; Forderungen und Prüfungen" - RAL-RG 641/1 Güte- und Prüfungsbestimmungen (Gütebedingungen) für das Gütesiegel "Kupferrohr/RAL" der Gütegemeinschaft Kupferrohr e. V. (Gütegemeinschaft Kupferrohr).

In saurem Wasser (< 7,0 pH) ist die Anwendung von Kupferrohrleitungen und Formstücken für die Trinkwasserinstallation nicht erlaubt. Werden jedoch die Forderungen der Norm 50930-6 (Einfluss auf die Trinkwasserqualität) erfüllt, kann ohne weitere Einzelfallprüfungen der Einsatz von Kupfer erfolgen, wenn der Wert des Wassers über oder gleich 7,4 ist oder im Messbereich von 7,0 bis unter 7,4 der TOC-Wert ([total organischer Kohlenstoff] des gesamten organischen Kohlenstoffs) 1,5 mg/l (g/m3) nicht überschreitet.

Auf den Kupferrohren bildet sich eine schützende Schicht (Kupfer(I)-oxid[CO2O] > anthrazitbraun), durch die (sauerstoffhaltiges) Leitungswasser (Trinkwasser, Brunnenwasser) kontinuierlich strömt und das Werkstoff vor Rost durchdringt. In den meisten Gewässern reagiert die Oxidhaut dann mit den im Gewässer enthaltenen Salz und Gasen. 2. Der Oxidschichtaufbau erfolgt in allen Sauerstoff enthaltenden Gewässern und kann daher auch in sehr weichem und salzarmem Gewässer (Regenwasser oder entionisiertes Wasser) vorkommen.

Messingschläuche werden in der Sanitärbranche (Ablaufrohre, Armaturen), im Gerätebau (Kühler, Wärmeaustauscher, Kondensatoren), im Fahrzeuginnenausbau (Geländer, Möbel), im Modell- und Dekorationsbau verwendet. Sie zeichnen sich zudem durch gute Standfestigkeit und gute Korrosionsfestigkeit aus. Röhren mit integriertem Stahleinlage haben alle guten Seiten eines herkömmlichen Messingrohrs, sind aber viel günstiger und stabiler.

Sämtliche Schläuche können gut gekantet und nachbearbeitet werden. Neben der präzisen Verarbeitung durch Schneiden, bohren, fräsen und wenden können die Röhrchen auch exakt gestanzt, ausgestanzt, entgratet und die Enden mit präzisen Gewinde ausgestattet werden. Die Messinglegierung setzt sich hauptsächlich aus den Werkstoffen Kobalt und Zinn (!) zusammen (5 bis 45 %).

Bei speziellen Anwendungen werden neben den Metallen Silber, Mangan, Silber, Mangan, Gold, Silber und Silber auch andere Materialien wie z. B. Silber, Gold, Kupfer etc. hinzugefügt. Rostfreie Stahlrohre werden aus legierten und unlegierten Stählen mit einem sehr hohen Grad an Reinheit hergestellt. Diese werden als nahtloses oder geschweißtes Rohr geliefert. Der Einsatzbereich der Rohrleitungen ist von deren Material, Durchmesser[DN], Druckstufe[PN] und Oberflächenbeschaffenheit abhängt.

Das Rohr system besteht aus Grauguss mit Lamellengrafit (Grauguss nach DIN EN 1561). Der Werkstoff hat eine gute Beständigkeit, Abriebfestigkeit, Temperatur- und Feuerwiderstandsfähigkeit, Korrosionsfestigkeit und sehr dämpfend. Diese rötlichbraune Pfeife wird im Bauwerk bis zur Grundplatte oder Außenwand verwendet. Gussrohre sind Bestandteile von Gussabflussrohren (SML > Super-Metallit-Rohr) für die Entwässerung von Gebäuden und Grundstücken nach DIN EN 877 (Rohre, Fittings und Zubehör. - Schwerkraftrohre).

Daraus resultieren höchste Belastbarkeit, Abriebfestigkeit, Temperaturbeständigkeit, ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit und ein sehr gutes Dämpfervermögen. Das Abwasserrohr SML hat eine rötlich-braune Außengrundierung und eine dauerhafte, vollvernetzte Epoxidharzbeschichtung auf der Innenseite, die es sehr widerstandsfähig gegen Chemikalien und Mechanik macht. Wichtig für den Einsatz dieser Leitungen ist, dass dieser Baustoff der Klasse A1 "nicht brennbar" nach DIN 4102 zugeordnet ist.

Die rötlichbraune Leitung wird im Boden von der Haustechnik bis zum Anschluss an die öffentliche Kanalisation verwendet. TML-Rohre und Formteile sind auf der Außenseite mit einer Oberflächendichte von mindestens 130 g/m spritzverzinkt und mit einer braunen Zweikomponenten-Decklackierung aufgesetzt. Die TML-Rohre sind im Inneren mit der gleichen hochvernetzten Epoxidbeschichtung wie SML-Rohre belegt. Die TML-Rohre und Fittings sind bis zur Erdklasse II, Kennziffer -5 bis -10 einsetzbar, wobei nur hochaggressive Verschmutzungen ausgeschlossen sind.

Die Gussrohre sind aufgrund ihrer hohen Standfestigkeit ideal für den unterirdischen Einbau ausgelegt. Bisher verwendete CE-Stecker dürfen nur im Boden mit einem zusätzlichen Schutz gegen Korrosion, z.B. Teerbandage, verwendet werden. Der Schutz der MLK-Abflussrohre und -Fittings (KML) erfolgt sowohl extern als auch intern so, dass sie für fetthaltige Abwässer verwendet werden. Das MLK Rohrsystem mit Protec-Beschichtung kann hier zum Einsatz kommen.

Die MLK-protec Pfeifen sind im Inneren mit einem vollständig überarbeitetem, ockerfarbenem Epoxidharz ummantelt. MLK-protec Rohrleitungen werden auf der Außenseite mit einer Oberflächendichte von mindestens 130 g/m² und einer Epoxid-Deckschicht von mindestens 60 µm sprühverzinkt. Der MLK-protec Beschlag ist sowohl drinnen als auch draußen mit einem hochwertigen Pulver-Epoxidharzbeschichtet. MLB Entwässerungsrohre und Fittings (BML-Brückenrohre) werden für Brücken, Tunnel und Straßen verwendet.

Weil in diesem Gebiet Streusalz und saures Abgas auf die Leitungen wirken, werden sie und die Armaturen auf der Außenseite bis zu einer Dicke von mindestens 40 µm sprühverzinkt und haben eine Decklage (Zweikomponenten-Epoxidbeschichtung silbergrau) von mindestens 80 µm. Im Inneren der Rohrleitungen und Fittings befindet sich eine vollvernetzte Epoxidharzschicht. Als Verbundrohrsysteme werden Rohrleitungen und Fittings aus VML verwendet.

SML-Rohr, HD-Duromer-Hartschaumisolierung und Stahlblechmantel. Die verzinkten, glatten Stahlbleche (auch in Edelstahl erhältlich) schützen sicher vor Einflüssen. Der Steckverbinder ist mit eingebauten Aufweitungen versehen, die mit Profilklemmen aus feuerverzinktem Edelstahl mit Längskraftschluss befestigt sind. Bereits 400 v. Chr. im Kaiserreich wurde das Trinkwasser in den Großstädten nicht nur durch Ton- und Betondruckrohre, sondern auch durch Bleidruckrohre verteil.

Zudem werden die Leitungen in den meisten FÃ?llen nicht gerade gelegt und mit RohraufhÃ?ngern fixiert. Die Aluminiumlegierung wird durch die Kombination von Al99,5 mit anderen Materialien (Kupfer, Mangan, Ni, Mangan, Silber, Silizium, Beryllium usw.) gebildet. Geringfügige Zugaben der Bestandteile Zn, Silicium-Nickel, Kupfers, Magnesiums oder Mangans ergeben Knetwerkstoffe, die insbesondere die Stärke und den Härtegrad von Aluminum steigern, aber dessen elektr. leitende Wirkung verringern.

Im Abwasserbereich (Abwasseranlagen) werden überwiegend Kunststoffleitungen verwendet. Neben den Fittings (Bögen und Abzweigungen in unterschiedlichen Neigungen von 15 bis 87°, Schiebehülsen, Reinigungs-T-Stücke, Stopfen) sind die Rohrleitungen Bestandteil der System. Das orange-braune Rohr wird im Boden von der Haustechnik bis zum Anschluss an die öffentliche Kanalisation verwendet. Sie sind in allen gebräuchlichen Nenngrößen ([DN 70], DN 100 bis DN 500 mit einer Länge von 500 bis 5000 mm) erhältlich.

Die Rohrleitungen werden miteinander ineinandergeschoben. Schmiermittel oder haushaltsübliche Reinigungsmittel werden eingesetzt, um die Verbindung dieser Leitungen zu erleichtern. Gesägte Pfeifen müssen zuvor mit einer Schleiffeile oder einem kleinen Schleifpapier entgraten werden, damit sie besser ineinandergeschoben werden können. Bei der Verbindung sollten die Leitungen bis zum Anschlag ineinandergeschoben und dann wieder ca. 1 cm auseinandergezogen werden, um die thermischen Längenveränderungen aufzunehmen.

Bei Hausrohren dürfen sie nicht verwendet werden, da sie nicht temperaturfest sind. Weniger häufig werden die qualitativ hochstehenden grünen Rohrleitungen des Typs KG2000 ( "glatte Rohrwand") aus PP-MD (Polypropylen) verwendet. Diese grauen Rohrleitungen werden im Bauwerk bis zur Grundplatte oder Außenwand verwendet. Das HT-Rohr wird für die Abwasserrohre in den Häusern verwendet.

Die Rohrleitungen werden miteinander ineinandergeschoben. Schmiermittel oder haushaltsübliche Reinigungsmittel werden eingesetzt, um die Verbindung dieser Leitungen zu erleichtern. Gesägte Pfeifen müssen zuvor mit einer Schleiffeile oder einem kleinen Schleifpapier entgraten werden, damit sie besser ineinandergeschoben werden können. Bei der Verbindung sollten die Leitungen bis zum Ende ineinandergeschoben und dann, je nach Abwassertemperatur, wieder ca. 1 bis 1,5 cm auseinandergezogen werden, um die thermischen Längenveränderungen auffangen zu können.

Das weisse Rohr wird im Bauwerk bis zur Grundplatte oder Aussenwand, aber auch als Grundrohr verwendet. Aus Astolan® (mineralverstärktes Polypropylen) werden die Leitungen und Formstücke hergestellt, die eine durchgehende Schalldämmung von den Zapfstellen bis zum Hauptrohr gewährleisten. Aufsteckhülse bis zum Anschlag des Dichtelementes schieben und den korrekten Sitz des Dichtkragens prüfen.

Es wird als Grundlinie und im Bauwerk bis zur Grundplatte oder Außenwand verwendet. Die Röhre hat einen Kunststoffmantel und eine Aluschicht im Inneren und dann wieder eine Plastikschicht. Die Verbundrohre sind immer nur ein Teil eines Verbundrohrsystems für Trinkwasser-, Heizungs-, Gas- und Druckluftanlagen. Die Verbundrohre (Ringrohr bis 32 x 3 und Stabrohr bis 110 x 10) für Trinkwasser-, Heizungs- und Flächenheizungsanlagen sind absolute sauerstoffdiffusionsdichte Mehrschichtverbundrohre (PE-RT - Bindemittel - sicher geschweißtes Alu - Bindemittel - PE-RT), die für Verteiler-, Steig- und Anschlussrohre verwendet werden können.

Die zulässigen Betriebsüberdrücke betragen 12 bar (Nenndruck: 16 bar), die Leitungen dürfen auf max. 60 C erhitzt werden und haben eine Zeitstandfestigkeit von 50 Jahren. Bis zu einer Abmessung von 32 x 3 Millimetern können Rohrleitungen auch in engsten Kurven von Hand gebogen werden. Die Verwendung des Verbundrohrsystems Pressluft ist nur bei Verwendung der vom Verdichterhersteller vorgeschriebenen Ölsorten zulässig.

Die Dichtringe unterscheiden sich von den Standard-Dichtringen bei Trinkwasser- und Heizungsanwendungen und dürfen nicht mit diesen mischen. Gemäß den DVGW-Richtlinien 2008 müssen bei der Verwendung von mehrschichtigen Verbundrohren in der Gastechnik Strömungswächter (GS) verwendet werden. Das Wissen um den Betonbau wurde danach in Vergessenheit geraten und erst im neunzehnten Jh. wurde der Werkstoff zunehmend wieder verwendet.

Bei der Industrieproduktion von Klebemörtel wurden die Abwasserrohre, Armaturen und Schachtteile aus Stahlfaser-, Stahl- und Eisenbeton gefertigt. Rohrleitungen, Armaturen und Schachtkomponenten bestehen aus einem wasserundurchlässigen Zementbeton. Für die Stahlbetonrohre wird Bewehrungsstahl BSt 500 S (A) verwendet und anstelle von rundem Stahl wird Stahlfasermaterial verwendet oder dem Faserbeton beigefügt.

Je nach Einsatzgebiet, Wassermenge und Platzbedarf sind die Leitungen in unterschiedlichen Querschnitten erhältlich. Die Anfälligkeit für Korrosion von zementgebundenen Baustoffen wird nicht durch den Einsatz von Beton und Beton beseitigt. Durch die kapillarfreie Materialstruktur kann kein Leitungswasser absorbiert werden und es findet keine Diffusion statt. Das macht die Leitungen widerstandsfähig gegen aggressive Verschmutzungen, Abwässer und Gase (pH-Bereich 1,0 bis 12) und widersteht zuverlässig der biogenen Schwefelwasserstoffsäure.

Beide Ausführungen sind für die Nenndurchmesser DN 1000 einsetzbar. Bei den Führungsringen und Dichtelementen werden nur die im DWA Arbeitsblatt A125 empfohlenen genormten Werkstoffe verwendet. Die Hauptkomponente des Zements ist eine Mixtur aus verbranntem Kalk und Lehm, die durch Zugabe von Feuchtigkeit gehärtet werden kann. Spezialweißzement wird für die leichten Farben der Urbannature-Serie verwendet.

Als Mantelrohre für Rohrdurchdringungen in der Mauer oder Decke/Boden werden asbestfreie Spezialfaserzementrohre verwendet. An der Gehäuseinnenwand befindet sich die ideale Auflagefläche für die Gummiabdichtung der in das Gehäuse eingesetzten Dichteinsätze. Auf Grund ihrer Eigenschaft wird die keramische Masse z.B. in Abgasanlagen oder Kaminen, als Flammrohr an Ölbrenner und Zündelektrode in Brenner, aber auch als Isolator in Kerzen in der Automobil- und Elektroindustrie, z.B. in Starkstromleitungen, verwendet.

Keramische Pfeifen (rund, quadratisch) werden als Kaminrohre verwendet, da sie nicht verrosten und gegen Korrosion, Temperatur und Säurebeständig sind. Diese haben eine gute Mechanik und eine gute Abriebbeständigkeit. Gemäß DIN EN 1457 sind die Leitungen rußbeständig, was besonders bei unsachgemäßem Betrieb nützlich sein kann, da sie nicht schmilzt oder platzt.

Steingutrohre werden ausschliesslich mit naturbelassenen Oberflächen-Teilmaterialien (Ton oder Lehm, Nass, Schamotte) gefertigt. Das verglaste Rohr hat eine höhere Widerstandsfähigkeit als Stahlbeton. Verglaste Steingutrohre, Fittings und deren Fugen sind gegen chemische Einflüsse (Reaktionen mit Erde, Wasser und Luft) und mechanischer Beanspruchung (Abrieb) resistent.

Das keramische Abwasserrohrsystem wird für Schwerkraftrohre, Mischwasser und Abwasser (insbesondere bei systeminduzierter Aggressivität) verwendet. Hoch belastbar (z.B. Abriebbeständigkeit, hoher Druckspülwiderstand, Druck-, Zug-, Biege- und Quellbeständigkeit) und hoch beständig gegen mechanische und chemische Beanspruchungen (Korrosion, Temperaturwechsel) sowie das gute Hydraulikverhalten (glatte Oberfläche) sind weitere typ. Eigenschaften von Steinzeug-Abwasserrohrsystemen.

Die Lebensdauer der Leitungen beträgt > 100 Jahre. Haupteinsatzgebiet ist der Transport von aggressiven Gasen und Medien. Die Spezialglasröhren weisen eine gute Thermoschockbeständigkeit und eine gute Resistenz gegen Feuchtigkeit, Säure, Laugen auf. Dies ist die altbewährte Methode des Wassertransports.

Noch heute werden die Holzpfeifen für den Wassertransport in Wasserkraftanlagen wiederverwendet. Die verwendeten Holzröhren sind Holzstäbe. Diese Dielen werden mit Hilfe von Klemmringen aus Stahl zusammen gehalten. Sie werden in einem Schottergraben gelegt oder über irdisch auf Holzböcken oder Betonböcken zwischengelagert. Im Unterschied zu Stahl- oder Betonrohrleitungen werden die Friktionsverluste in Holzdruckleitungen durch einen sich mit steigender Betriebszeit in der Rohrleitung bildenden Biolack minimiert.

Jede Rohrleitung (Stahlrohr, Cu, Niro sta, Plastik, Mehrschichtverbundrohr) hat standardisierte Formstücke (Gewinde-, Löt-, Press-, Steck-, Schneidringverschraubungen) oder vom jeweiligen Lieferanten vorgegebene Abmessungen. Der Beschlag kann aus den Werkstoffen Baustahl, Temperguss, Bronze, Rotguss, Edelstahl und Plastik gefertigt werden. Bei vielen alten, aber auch neuen Rohrleitungen (Trinkwasser-, Heizwasser-, Solar- und Kühlmittelanlagen) handelt es sich um eine gemischte Installation (Stahl, galvanisierter und rostfreier Stahl, Kupfermessing, Rotguss, Grauguss, Aluminium).

In der Trinkwasserinstallation ist daher die sogenannte "Fließregel" zu beachten, damit das Grundmetall (Stahl und Zinn ( (auch in Legierungen))) erst durch die edeleren Metalle (Kupfer und Kupfermetalle (Messing, Rotguss)) zersetzt wird. Bei Nichteinhaltung dieser Vorschrift werden z.B. Kupferelemente auf der Oberfläche von Stählen oder Zinkblechen abgeschieden und es kommt zu Lochfraß.

Zu den typischen Fehlern gehören beispielsweise der Einsatz von verzinkten Stahlrohrstücken oder Doppelnippeln zwischen Messingteilen (Wasserzähler, Absperrarmaturen, Rohrabscheider, Rückschlagklappen, Druckminderer). Am häufigsten wird der Irrtum bei älteren Brauchwasseranlagen aus Mischinstallationen gemacht, da hier die Durchflussregel nicht möglich ist, wenn der Brauchwasserbereiter aus feuerverzinktem Blech oder beschädigten emaillierten Stahlspeichern mit einer Umlaufleitung aus Cu- und Messingteilen aufgebaut ist.

Lochfraß oder Trogkorrosion kann aber auch auftreten, wenn die Fließvorschrift beachtet wird, weil das kupferhaltige Kupferwasser (Stagnationswasser) aufgrund von Schwankungen im Druck in die Stahlrohre aus einer Kupferrohranlage zurückfließen kann, die einer feuerverzinkten Stahlrohranlage untergeordnet ist.

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