Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wasserschaden Wand
GewässerschadenswandFüllen und Lackieren nach Wasserschäden
Ebenso verschieden wie die bisherigen Wasserschäden, die entweder durch einen kleinen Wasserschaden an der Wand erkennbar wurden oder fast den gesamten Saal überfluteten, sind die Sanierung. Wenn ein kleiner Beizton mit der richtigen Vorbehandlungs- und Farbgebung lackiert werden kann, muss bei großen Beschädigungen eine fachgerechte Trocknung durchgeführt werden, um noch grössere Folgebeschädigungen zu verhindern.
Dasselbe ist nach einer solchen Entwässerung einer Mauer alles andere als wunderschön und es ist kaum denkbar, dass diese Kratersituation wieder in eine ebene Wand verwandelt werden kann. Diese Gebrauchsanweisung beschreibt, wie der Defekt behoben wird und was beim Lackieren nach einem solchen Wasserschaden zu berücksichtigen ist. Zur Bemalung einer Wand nach einem solchen Wasserschaden braucht man zunächst eine ganze Portion Füllstoff, einen Kübel und mehrere Spachtel.
Zusätzlich sollten aber auch genügend Farben, Bürsten, Farbrollen, ein Teleskopstab, ein Abstreifrost, Abdeckmittel und evtl. eine Treppe dabei sein. An der Wand sind Rillen und Krater. Lose Partikel müssen vor dem Befüllen und Lackieren beseitigt werden. Sonst werden sie mit der neuen Lackierung von der Wand abstürzen.
Der Spatel wird so lange über die Wand getrieben, bis alle lose Teile beseitigt sind. Der Wasserschaden ist in der Regel weit verbreitet. Ein handelsüblicher Füllstoff wird in einem Mörtelkübel oder einem leeren Lackkübel nach Herstellervorschrift mit klarem Leitungswasser vermischt. Ein Glättekelle ist sehr gut geeignet, um die Massen in die gewünschte Richtung zu blasen.
Wenn der Kitt die gewünschte Festigkeit hat, mit einem Breitspachtel wieder arbeiten. Dieses Mal nicht zum Schaben von losen Teilen, sondern zum Füllen, der nächsten Stufe vor dem Lackieren der Wand. Mit einem kleinen Spatel grosszügig auf den Oberflächenspachtel auftragen und in einem ebenen Bogen über die Wand ziehen.
Zunächst wird die Wand waagerecht und mit entsprechendem Andruck abgerissen, so dass der Spachtel alle Verbindungsstellen und Spalten erreicht. Er ist nach kurzer Trocknungszeit leicht übertrocknet und der überschüssige Füllstoff wird abtransportiert. Nach der waagerechten Füllung erfolgt die senkrechte Füllung, dieses Mal mit moderatem Anpressdruck.
Der Lack sollte nicht zu stark aufgebracht werden und es wird empfohlen, ihn um ca. 10% zu mischen. Scheint die Wand wieder in einem verhältnismäßig frischem Weiß, werden unglücklicherweise auch kleinste Ungleichmäßigkeiten ersichtlich. So können z. B. Eck- und Kantenflächen nur begrenzt oder gar nicht bemalt werden.
Die Vorbeschichtung ist daher in der Regel so weit, dass der Farbroller beim Farbauftrag nicht die Deckenfläche berühren muss, um den letzen cm der Wand mit Lack zu bepinseln. Doch Vorsicht: Wenn Sie die Decken nicht nachlackieren wollen, müssen Sie besonders sorgfältig in der Wandecke lackieren, damit es keine Farbabweichungen gibt.
Der Rest der Wand wird nun ebenfalls mit einem "normal großen" Farbroller bemalt. Bitte beachte, dass die Lackierung in einem Winkel aufgewickelt und nach dem Auftrag wieder leicht von oben nach unten bzw. von oben nach oben abgerollt wird. Dadurch werden minimale Verschattungen durch zu viel oder zu wenig Lack an der Wand vermieden.
Die Ergebnisse inspirieren und die Wand glänzt wieder. Es gibt keine Anzeichen von Wasserschäden oder Abfluss. Ebenso verschieden wie die bisherigen Wasserschäden, die entweder durch einen kleinen Wasserschaden an der Wand erkennbar wurden oder fast den gesamten Saal überfluteten, sind die Sanierung. Wenn ein kleiner Beizton mit der richtigen Vorbehandlungs- und Farbgebung lackiert werden kann, muss bei großen Beschädigungen eine fachgerechte Trocknung durchgeführt werden, um noch grössere Folgebeschädigungen zu verhindern.
Dasselbe ist nach einer solchen Entwässerung einer Mauer alles andere als wunderschön und es ist kaum denkbar, dass diese Kratersituation wieder in eine ebene Wand verwandelt werden kann. Diese Gebrauchsanweisung beschreibt, wie der Defekt behoben wird und was beim Lackieren nach einem solchen Wasserschaden zu berücksichtigen ist. Viele Hausbesitzer sind durch den Umstand, dass sie nach einer fachgerechten Entwässerung bereits blass geworden sind.
Doch keine Angst, mit wenigen Handgriffen können Sie diese Kratersituation wieder in eine ebene Wand umwandeln. Sonst werden sie mit der neuen Lackierung von der Wand abstürzen. Zu diesem Zweck wird es in kaltem Gewässer direkt unter der Meeresoberfläche bestreut. Dieses Mal senkrecht von oben nach unten, um eine wirklich ebene Fläche zu haben.
Dazu muss die Lackierung nicht besonders stark sein und es wird empfohlen, sie um ca. 10% zu mischen. An der Deckenbegrenzung ist besonders vorsichtig vorzugehen, da bei kleinen Farbunterschieden auch die Decken am Ende neu lackiert werden müssen. Hinweis: Der korrekte Auftrag der Farbwalzen ist entscheidend!
Der Farbauftrag wird immer in einem Winkel gerollt, um ein perfektes, gleichmässiges Resultat zu haben. Die Lackierung nach dem Wasserschaden ist erfolgreich und das Resultat ist richtig. Nach einem Wasserschaden ist das Resultat einer fachgerechten Austrocknung nicht sehr auffällig. Kaum zu glauben, dass diese Kratersituation wieder in eine weiche Wand verwandelt werden kann.
Ebenso verschieden wie die bisherigen Wasserschäden, die entweder durch einen kleinen Wasserschaden an der Wand erkennbar wurden oder fast den gesamten Saal überfluteten, sind die Sanierung. Wenn ein kleiner Beizton mit der richtigen Vorbehandlungs- und Farbgebung lackiert werden kann, muss bei großen Beschädigungen eine fachgerechte Trocknung durchgeführt werden, um noch grössere Folgebeschädigungen zu verhindern.
Dasselbe ist nach einer solchen Entwässerung einer Mauer alles andere als wunderschön und es ist kaum denkbar, dass diese Kratersituation wieder in eine ebene Wand verwandelt werden kann. Diese Gebrauchsanweisung beschreibt, wie der Defekt behoben wird und was beim Lackieren nach einem solchen Wasserschaden zu berücksichtigen ist. Langfristig ist nur die korrekte Bearbeitung von Putzrissen wirksam.