Abdrückprotokoll Trinkwasser Luft

Druckprüfbericht für Trinkwasser, Luft

Druckprüfbericht für Trinkwasserinstallationen mit dem Prüfmedium Druckluft oder Inertgas. Druckprüfprotokoll "Luft" für Trinkwasserinstallationen. Luft oder Inertgas (Gas, das sich "neutral" verhält, z.B. Stickstoff).

Wasser für Druckluft oder Inertgas, unabhängig davon, ob dieses mit Luft, Stickstoff oder anderen Inertgasen erzeugt wird.

Die technischen Vorschriften für die Trinkwasserinstallation: Einbau Bemerkung zu .... - Frank Josef Heinrichs, Bernd Rickmann, u.a.

Zurzeit werden die Vorschriften für Trinkwasserinstallationen revidiert. Zur Einarbeitung in dieses neue vielschichtige Konzept aus EU- und Ländervorschriften veröffentlicht der Zentralverband der Automobilindustrie (ZVSHK) Stellungnahmen zu den Einzelteilen. DIN EN 806-4 beinhaltet Richtlinien und Vorschriften für die Verlegung von Trinkwassersystemen innerhalb von Bauwerken und für die Verlegung von Leitungen außerhalb von Bauwerken, jedoch innerhalb von Grund und Boden (siehe EN 806-1).

Die vierte Normreihe der DIN EN 806 ist sehr praxisnah und daher für das Handwerk von großer Wichtigkeit.

Trinkwasserversorgung

Das Trinkwasser ist ein natürliches Produkt und wird zu 70 % aus Grundwasser und Brunnenwasser hergestellt. Das Trinkwasser hat in jedem Bereich einen leicht unterschiedlichen Geschmack, je nachdem, welche Mineralstoffe sich aus dem entsprechenden Boden im Trinkwasser auflösen. Das Trinkwasser sollte farb-, kälte-, geruchs- und geschmacklos sein. In der Trinkwasser-Verordnung ist die Trinkwasserqualität durch das Gesetz festgelegt; darüber hinaus gibt es verschiedene Richtlinien, Rechtsgrundlagen, Handlungsempfehlungen und Verordnungen.

Wir haben einen hohen Anspruch an die Trinkwasserqualität: Weil Erreger, wenn sie in das Wassernetz eindringen, schnell viele Menschen befallen können, muss dieses Gefährdungspotential sehr klein sein. Bei Bedarf wären wir lebenslang Substanzen auszusetzen, die jeden Tag ins Trinkwasser eindringen. Daher ist es wichtig, "Fremdstoffe" aus dem Trinkwasser fernzuhalten - so weit wie möglich und vorsichtshalber auch für diejenigen, durch die bisher keine gesundheitlichen Risiken bekannt sind.

Hemmnisse gegen Kontamination sind in der ganzen Verfahrenskette von Bedeutung - bei der Entnahme, Behandlung und Abgabe von Trinkwasser: Wenn die Ressourcen gut geschont werden, ist weniger aufwendig. Die Bewirtschaftung der Anlagen ist daher für die Qualität des Wassers von entscheidender Bedeutung. Dabei werden Gesundheitsrisiken beurteilt, die mit der Entnahme, Behandlung und Verbreitung von Trinkwasser verbunden sein können.

Sie untersteht der technischen Aufsicht des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und bedient sich der Ratschläge der BMG. Als Kooperationsstelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Erforschung der Wasserhygiene ist das UBA an neuen Erkenntnissen und Erfahrungen aus Deutschland in die WHO-Auswertungen eingebunden.

Sie setzt ein völkerrechtliches Übereinkommen - das Protocol on Water and Health - zum Austausch von Erfahrungen und vor allem zur Förderung der Qualität des Trinkwasser auch der geringsten Versorgung in Deutschland ein. Eine wesentliche Basis für die Aufgabenstellung des UBA ist die eigene Laboruntersuchung in Bad Elster zu den Themen Microbiologie, Giftigkeit und Distribution sowie in Berlin zu den Themen Ressource, Produktion und Aufbereitungstechnik.

Hierzu gehören vor allem die Simulationsmöglichkeiten von Abläufen im Wasser, im Erdreich, in der Behandlung und Entkeimung im UBA-Technikum in Berlin Marienfelde.

Mehr zum Thema