Abwasser Entlüftung

Entlüftung von Abwasser

Kein Abwasser und muss in der gleichen Nennweite wie das Fallrohr abgeführt werden. Unglücklicherweise sind zwei Hauben für die Belüftung der Abwasserfallrohre im Weg. Eine gute Belüftung ist ein wichtiger Bestandteil des Rohrsystems. Dies macht eine Belüftung unter dem Dach notwendig.

Belüftung und Belüftung von Entwässerungssystemen

Die Abwässer müssen abtropfen. Doch wer den Verdacht hat, dass dafür nur die Rohre benötigt werden, durch die das Abwasser fließt, geht den falschen Weg. Wenn nämlich Abwassermengen in den Fallrohren abfliessen, dann kommt auch luft-technisch etwas in die Hitzewallung. In der Tat ist der Ausdruck "Fallrohr" unwahr. Früher, als dieser Teil der Pipeline genannt wurde, wurde davon ausgegangen, dass das Abwasser in dieser Pipeline abstürzte.

Daher wird diese Linie auch "Fallrohr" genannt. In größeren Häusern wurden die Fallrohre mehrmals verzerrt. Durch die nahezu horizontalen Rohrabschnitte sollte verhindert werden, dass Abwasser und Kot zu rasch eindringen und bei einem Stoß die horizontalen, durchgehenden Rohre beschädigen.

In der Rohrmitte fliesst die Abluft und presst das Abwasser gegen die Rohrwand. Dadurch fliesst das Abwasser in die Tiefen, es fliesst nicht nach unten. Dies hat zur Konsequenz, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Schmutzwassers - abhängig von der Tropfhöhe - auf ca. 12 m/s begrenzt wird.

Belüftungs- und Belüftungssysteme gewährleisten den Luftausgleich und vermeiden Gurgelgeräusche an den Austrittsstellen oder gar das Absaugen des Sperrwassers aus Geruchsverschlüssen. Zum einen wird dazu über die über das Verdeck geführte Belüftung Druckluft eingesaugt. Darunter drückt das aus dem Fallrohr in das Sammel- oder Hauptrohr fallende Regenwasser eine bestimmte Menge Druckluft vor sich her.

Er wird in die horizontale Linie gedrückt und muss hier abfließen können. In Erd- und Sammelrohren sind sie nur dann gerechtfertigt, wenn es sich um Sekundärrohre ohne Wasserdurchfluss aus Fallrohren handhabt. Jedes Drainagesystem muss eine Luftzuführung von oben haben. Im Regelfall erfolgt dies durch die Verlegung der Fallrohre bis zum Dacheingang.

Bei Entwässerungsanlagen, die keine Fallrohre haben, muss zumindest ein Lüftungskanal über das Verdeck verlegt werden. Ist das Fallrohr eine Dachlinie, wird diese Form der Belüftung als Hauptbelüftung bezeichnet. nebst dem Fallrohr wird ein zweites Rohr verlegt, in dem nur die reine Luftzufuhr erfolgen soll. Dieses Kabel wird mit dem Fallrohr auf jeder Etage angeschlossen.

Damit steht dem Abwasser nahezu der gesamte Querschnitt des Fallrohres zur VerfÃ?gung. Die Installation einer zusätzlichen Indirektbelüftung ist besonders dann nützlich, wenn ein Fallrohr mehrmals umgestaltet wird. Hier ist es möglich, den separaten Lüftungskanal nicht unmittelbar neben dem Fallrohr, sondern über die Anschlusskabelenden hinaus zu installieren.

Der Lüftungskanal wird dann über die Verbindungsleitungen mit dem Fallrohr auf jeder Etage verbunden. Der Lüftungskanal selbst wird über das Verdeck oder im Oberbereich zurück zur Hauptbelüftung des Fallrohres geführ. Der Lüftungskanal befindet sich daher nicht mehr unmittelbar neben dem Fallrohr, was ihm den Beinamen "indirekte Zusatzbelüftung" eingebracht hat.

Werden nicht in jedem Stockwerk Verbindungsleitungen verlegt, die an ihrem Ende entlüftet werden müssen, kann eine Belüftung eingesetzt werden. Dazu wird am Ende des Anschlusskabels ein Lüftungskanal geschaltet, der zum Fallrohr im Boden, wo sich das Anschlusskabel befindet, zurückgeführt wird. Das Rohr, das einem einzigen Auslass Druckluft liefert, wird als Einzelbelüftung bezeichnet. 2.

Die Lüftungsleitung selbst wird an das Fallrohr oder an den Verteiler (oder die Hauptleitung) angeschlossen; oben wird sie in die Hauptleitung des Fallrohres zurückgespeist oder getrennt über das Verdeck gespannt. Die abwasserführende Rohrleitung muss eigentlich nichts anderes als Abwasser abführen. In der Regel muss jedes Fallrohr als Hauptlüfter über das Verdeck verlegt werden.

Bei Ein- und Doppelhäusern ist es erlaubt, die Hauptbelüftung der Fallrohre durch Entlüftungsventile zu ersetzten, wenn zumindest eines der Fallrohre in diesem Haus eine Dachbelüftung ist. Ein Hauptlüfter muss also zumindest im Netz sein - denn wie der Titel schon sagt, können diese Armaturen das Abwassersystem nur lüften und nicht blasen.

Bei Drei- und Zweifamilienhäusern dürfen Lüftungsventile niemals die Hauptlüftung von Fallrohren ablösen. Auch die Belüftung und Belüftung geschlossener Container, wie z.B. geruchsdichter Becken einer Abwasserhebeanlage, über Entlüftungsventile ist inakzeptabel. Sie müssen ihre Außenluft über ein Rohr ansaugen. Wird der Lüftungskanal an horizontale Abwasserleitungen angeschlossen, besteht immer die Möglichkeit der Rückspülung und damit auch von Querschnittsverengungen.

Außerdem sollten die Lüftungskanäle immer so gerade wie möglich bis zum Dacheingang sein. Lassen sich Verformungen in Lüftungskanälen nicht vermeiden, müssen die horizontalen Rohrstücke so gelegt werden, dass Regen- oder Kondensatwasser in Richtung des Abflusses des Schmutzwassers abfließen kann. In den tiefsten Stellen würde sich das Leitungswasser stauen, den Leitungsquerschnitt verkleinern oder gar ganz absperren.

Wenn ein Fallrohr mehr als fünf Stockwerke durchquert, müssen Richtungswechsel mit Bögen von max. 45?° - d.?h Durchbiegungen in die (fast) horizontale Rohrlage mit zwei Bögen vorgenommen werden. Belüftungsschläuche können als elastische Kanäle zwischen den Belüftungskanälen und dem Auslass des Belüftungskanals über dem Hausdach verlegt werden (z.B. B. in Gestalt eines Belüftungsdachziegels).

Lüftungskanäle müssen über das Verdeck mit einem dem Fallrohr entsprechenden Belüftungsquerschnitt austreten. Die aktuelle Norm fordert nicht, dass der Lüftungskanal mit seinem offenen Profil über dem Hausdach endet. Der Gesamtquerschnitt der Belüftungsschlitze muss nur dem Lüftungskanalquerschnitt genügen. Es wird empfohlen - wie in den bisherigen Normen vorgeschrieben - die Belüftung als offene Leitung über dem Hausdach abfließen zu lassen. 2.

Der Auslass des Lüftungskanals muss ebenfalls mind. 15 cm über der Dachoberfläche sein.

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