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Strassenentwässerung Regenwasser
Straßenentwässerung Regenwassermw-headline" id="Arten_von_Wasser">Arten von Wasser class="mw-editsection-bracket">[="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index. in Englisch. php?title=Stra%C3%9Fenentw%C3%A4sserung&veaction=edit§ion=1" title="Abschnitt editieren: Wasserarten ">Bearbeitung | | | Quellcode bearbeiten]>
Die Strassenentwässerung hat die Funktion, Gewässer von der Strasse fern zu halten oder zu entwässern, da die Strassenstruktur und die Sicherheit des Verkehrs durch Gewässer bedroht sein können. Die Strassenentwässerung unterscheidet zwischen Oberflächen- und Grundwasser. Die gesammelten Wässer werden in natürliche oder künstliche Gewässer, die Vorfluter, geleitet. Oberflächenwasser ist das durch Niederschlag und Schneefall erzeugte Nass.
Durch die Pflasterung der Strasse kann dieses nicht in den Erdboden sickern und somit den Strassenverkehr gefährden. Oberflächengewässer können beispielsweise zu einer Aquaplanierung und zur Bildung von Glatteis beitragen. Außerdem kann das eingedrungene Regenwasser die Fahrbahnoberfläche beschädigen, z.B. durch Frost. Die im Erdreich vorhandenen Wässer, zum Beispiel Versickerungs- oder Grund-wässer, werden als Bodenwässer bezeichnet. 2.
Bei Freiflächen (außerhalb von Ortschaften) wird das Wasser zunächst in der Entwässerungsrinne oder im Graben gesammelt. Anschließend wird es über Entwässerungsschächte in Pipelines und zum Eingangswasser abgeleitet. Ein Entwässerungstrog ist eine Begrünung zum Auffangen, Durchsickern oder Transportieren von Wasser. Graswannen werden zum Auffangen und Entwässern von Oberflächengewässern verwendet.
Die Entwässerungsrinne (auch Straßengraben) wird vorwiegend zur Ableitung von land- und forstwirtschaftlichen Straßen oder als Sammelbecken für den Wassertransport zum Gewässer verwendet. Abgesehen von den Verkehrsbereichen ist er kaum ausgelegt, da seine Wassertiefe eine Bedrohung für den Strassenverkehr ist. Es wird an Hanglagen über Strassenböschungen verlegt und sammelt Gewässer, die die Stabilität der Hanglage oder der Uferböschung beeinträchtigen können.
An abgeschlossenen Standorten (innerhalb von Ortschaften) kann das Wasser aufgrund der benachbarten Gebäude nicht offen abgeleitet werden. Entwässerungskanäle dienen dazu, Oberflächengewässer aus benachbarten Pflasterflächen zu sammeln, zu fördern und in die Abwasserkanalisation zu leiten. Die Verlegung erfolgt direkt neben oder zwischen gepflasterten Verkehrswegen wie Straßen, Bürgersteigen, Parkflächen und dergleichen.
Entwässerungskanäle sind gepflastert und kommen vor allem im lokalen Umkreis vor. Tritt Grundwasser im Straßenkörperbereich auf, muss es durch Versickerungseinrichtungen gesammelt und abgelassen werden. Versickerungsleitungen führen entlang der Strecke und saugen das Versickerungswasser aus der Eisschutzschicht sowie das Grundwasser auf und führen es in das Terrain oder in einen Gewässer ablauf, z.B. einen Bach.
In der Regel haben sie Durchbrüche, durch die das Leitungswasser in das Rohr kann. Versickerungsstränge können entweder als Sickergräben, als keilförmige Sickerschlitze oder zusammen mit dem Sammelrohr für das Oberwasser verlegt werden. Eine Versickerungsrinne ist besonders geeignet, wenn neben Oberflächengewässern auch Grund- und Niederschlagswasser gesammelt werden soll. Versickerungsschichten sind erforderlich, wenn das Grund- bzw. Sickerwasser großflächig vorkommt.
Ein Eindringen von Grundwasser aus dem Boden in den Aufbau wird dadurch vermieden. Es hat den Effekt, dass von oben eingedrungenes Regenwasser auf dem Boden ablaufen kann. In der Sickerwasserleitung wird das Ablaufwasser straßenparallel aufgefangen oder auf Wegen in den seitl. Hierzu müssen auf beiden Seiten der Versickerungsschicht Sickerwässer verlegt werden, um das Grundwasser abzuführen.
So werden Erdrutsche auf der Uferböschung vorgebeugt und die Existenz der Strasse aufrechterhalten. Mit der Sickerschicht wird das in tieferen Schichten querverlaufende Grundwasser aufbereitet. Er ist am Fuß der Uferböschung straßenparallel angebracht, fixiert sie und schützt vor dem Eintritt von Feuchtigkeit in den Untergrund. In einer Sickerleitung wird das Abwasser unten angesammelt und in die Sickerleitung am Fuß der Uferböschung geleitet.
Die in den bisherigen Anlagen (z.B. Tröge und Kanäle) aufgefangenen Oberflächen- und Grundwasser werden durch Schachtanlagen abgeleitet, aufgefangen und dem aufnehmenden Wasser zugeführt. In hügeligem Terrain müssen die freien Kanäle die entstehenden Mengen Wasser nicht mehr aufsaugen.
Über Entwässerungsschächte tritt das Abwasser in das Sammelrohr ein. Auf den offenen Straßen (außerhalb von Ortschaften) werden Drainagerohre außerhalb der Fahrbahn verlegt, z.B. unter der Drainagewanne. Die Neigung richtet sich nach dem Trog bzw. der Fahrbahn und der Rohr-Nenndurchmesser muss mind. DN 250 sein. Der Schacht unter der Entwässerungsrinne wird als Rinnenentwässerungsschacht bezeichnet und kann bis zu 400 m 2 Verkehrsflächen abtropfen.
Im innerstädtischen Bereich sind die Schachtanlagen entlang von Strassen und Parkhäusern angelegt und leiten das Abwasser aus den Kanälen ab. Das bei Starkregenfällen entstehende Oberflächenwasser muss in der Regel für mehr als 5.000 Fahrzeuge/24 Stunden in Niederschlagsrückhaltebecken zwischengelagert und im Falle von Verkehrslasten aufbereitet werden. Die im Erdgeschoss anfallenden Wassermengen müssen über ein Formationsentwässerungssystem abgeleitet werden.
Die anfallenden Wassermengen werden zusammen mit dem Oberflächenwasser der Straße abgelassen.