Entwässerungsrohre Material

Drainagerohre Material

Weil der Werkstoff den entscheidenden Unterschied macht, ein Werkstoff mit hervorragenden mechanischen und chemischen Eigenschaften. GIGA-Rohre bestehen aufgrund ihrer Materialeigenschaften aus PP:. und individuellen Anforderungen und liefern das Material genau so, wie Sie es wünschen: Sie unterscheiden sich in Material und Einbauart.

Verrohrung: Materialien | Gebäudetechnik | Trink- und Heißwasser

Trinkwasserrohre und Formstücke müssen aus Stoffen hergestellt sein, die gegen die im Trinkwasser üblichen Stoffe, Gasen und Metallen und damit gegen Rost-resistent sind. Welches Material verwendet wird, ist vor allem von der Wasserhärte abhängig: sehr harte Gewässer verursachen Kalkstein, sehr weiche Korrossion. Darüber hinaus ist die Norm 50930-6 Metallkorrosion - Innenkorrosion von metallischen Stoffen in Leitungen, Gefäßen und Apparaturen bei Einwirkung von Feuchtigkeit - Teil 6: Einflussnahme auf die Trinkwasserqualität und die Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) von Bedeutung.

Für Trinkwasserschläuche und Rohranschlüsse kommen vor diesem Hintergrund folgende Materialien in Frage: Bleidruckschläuche aus Hart- oder Weichblei sind wegen der schädlichen Auswirkung von Bleis nicht mehr für Trinkwasserschläuche zulässig. Die Verzinkung kann sich auch nachteilig auf die Trinkwasserqualität auswirkt, daher muss ihre Beschaffenheit den Anforderungen der Norm 50930-6 genügen.

Edelstahl kann ohne Einschränkung für Trinkwasserrohre verwendet werden. Edelstahlleitungen sind im Unterschied zu feuerverzinkten Stahlleitungen auch für gemischte Installationen mit anderen Leitungen geeignet. Kupferkupferrohre haben ebene Innenwände und sind korrosionsfest, so dass sie für den Einsatz als Trinkwasserrohre geeignet sind. Sie dürfen nach DIN 50930-6 verwendet werden, wenn der pH-Wert des Wassers 7,4 oder mehr beträgt oder wenn der TOC-Gehalt 1,5 mg/l bei pH-Werten zwischen 7,0 und 7,4 nicht übersteigt.

Innen verzinntes Messing, wie Edelstahl, kann ohne Einschränkung für Trinkwasserrohre eingesetzt werden. Kupferschläuche werden oft im Werk mit Plastik beschichtet, so dass sie vor Kondensation und äußeren Einflüssen sicher sind. Plastik Für die Verwendung von Kunststoffrohren als Trinkwasserrohre ist eine geeignete Genehmigung erforderlich. Diese sind korrosionsbeständig, einfach zu montieren und weniger empfindlich gegen Verkrustungen.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass sich Kunststoffe unter Wärmeeinwirkung mehr ausdehnen als Metalle, mechanisch beansprucht werden und durch UV-Strahlung und tiefe Temperatur spröde werden. Abhängig von der Werkstoffzusammensetzung werden Kunststoffleitungen für unterschiedliche Wassertemperatur- und Druckstufen eingesetzt: So ist z. B. der Weichmacher-freie Werkstoff Polyvinylchlorid hard (PVC-U) für Trinkwasserrohre bis 20°C und damit nicht für Heißwasserleitungen einsetzbar.

Das Polyvinylchloridchlorid ( "PVC-C") kann dagegen für Kalt- und Warmwasserrohre eingesetzt werden. Hochdichtes Polyäthylen (PE-HD) wird hauptsächlich für unterirdische Rohrleitungen eingesetzt, quervernetztes Polyäthylen (PE-X) kann bei einem Arbeitsdruck von 10 bis 95°C eingesetzt werden. Unterschiedliche Produzenten offerieren Schläuche, die die Vorzüge des Metalls und des Kunststoffs vereinen:

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