Belastungsprüfung Gas

Lastprüfgas

Wenn der Prüfdruck während der gesamten Messzeit nicht abfällt, ist das Ergebnis der Belastungsprüfung in Ordnung. Der Dichtheits- und Belastungsversuch an Gaspipelines erfolgt bei. Der Lasttest dient zur Überprüfung neu verlegter Gasleitungen. z.B.

Gasgeräte oder Gasdruckregler). Der Lasttest und die Dichtheitsprüfung sind.

Wöhlertechnik AG

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Niederdruckprüfung

Die Belastungsprüfung, die Dichtigkeitsprüfung und die Gebrauchstauglichkeitsprüfung liegen zur Prüfung vor. Lasttest - es geht nur um das Kabel Der Lasttest dient der Suche nach Schwachpunkten.... Bei der Belastungsprüfung werden solche Fertigungs- oder Werkstofffehler so belastet, dass sie entweder unmittelbar, längstens aber bei der anschließenden Dichtigkeitsprüfung auftreten.

Der Testname ist hier das Programm: Es geht darum, wie "belastbar" das Produkt ist. Um die Belastungsprüfung durchzuführen, müssen die Leitungsverbindungen mit entsprechenden Maßnahmen wie Metallsteckern oder Verschlusskappen geschlossen werden. Deshalb wird die Linie ohne Anschlussarmatur geprüft. Es können nur die in die Rohrleitung eingebauten Ventile in die Untersuchung miteinbezogen werden.

Diese müssen dann mit ihrem zugelassenen Betriebsüberdruck (PN) zumindest dem Testdruck der Belastungsprüfung genügen. Die zu prüfende Rohrleitung darf nicht an in Betrieb befindliche Erdgasleitungen angeschlossen werden. Das Ergebnis wäre eine deutliche Druckerhöhung im laufenden Anlagenbetrieb. Bereits bei einem Überdruck von mehr als 150 Millibar können erhebliche Beschädigungen entstehen (z.B. an Gasverbrauchseinrichtungen oder Gasdruckreglern).

Nicht zu vergessen die Möglichkeit, dass dadurch möglicherweise Lufteintritt in die Anlage möglich ist. Immerhin liegt der Testdruck bei 1bar und damit beim 44-fachen des später auftretenden Betriebsdrucks. Der Bedarf an einer relativ großen Anzeige und die fehlende Zeit, bis sich das Prüfgas nach der Beaufschlagung auf die Leitungstemperatur einstellt, machen deutlich, dass es sich dabei nicht in erster Linie um Druckänderungen handelt.

Aus diesem Grund muss das Kabel auch während des mind. 10-minütigen Belastungstests einer Sichtprüfung unterzogen werden. Natürlich muss die Linie für diese Steuerung noch erreichbar sein. Der Belastungstest wird daher sofort nach der Rohmontage ausgeführt, wenn noch kein Schutz gegen Korrosion an den Fugen und das Rohr noch nicht geputzt oder abgedeckt ist.

Lecktest - nicht alles wird geprüft Wenn es darum geht, in Niederdruck-Gasleitungen die kleinsten Leckagen zu detektieren, kommt der Lecktest zum Tragen. Während der Dichtigkeitsprüfung bleibt das Gasgeräteventil zu. In den meisten Anwendungsfällen dürfen die Steuergeräte der Gasverbrauchseinrichtungen nur mit einem maximalen Betriebsdruck von 50 bar beaufschlagt werden. Der Lecktest wird jedoch bei einem Anpressdruck von 150 Millibar ausgeführt.

In die Dichtigkeitsprüfung können Zähler miteinbezogen werden. Die Integration eines Gaszählers in die Messung ist nicht nur eine Vergrößerung des Volumens der zu untersuchenden Rohrleitung. Dichtigkeitsprüfung - zweifach ist besser Der Zeitraum für die Durchführung der Dichtigkeitsprüfung muss so gewählt werden, dass die Verbindungen noch nicht korrosionsgeschützt sind oder das Rohr noch nicht verdeckt ist.

Durch einen guten Schutz vor Korrosion oder einen festen Auftrag von Putz kann eine leckagefreie Rohrleitung abgedichtet werden. Defizite im Management werden nicht mehr anerkannt. Wenn das Kabel sichtbar auf Dichtheit geprüft wird, sind die Geräteanschlussbeschläge noch nicht installiert. Damit die Anforderungen der Norm für eine Überprüfung "inklusive Armaturen" erfüllt werden, sollte eine neue Gaspipeline zwei Dichtheitsprüfungen durchlaufen werden: Die Verlegung einer Gaspipeline erfolgt in der Regel nach der Norm EN ISO 14001:

Sofort nach Durchführung der Belastungsprüfung (Rohrleitung noch erkennbar, Fugen noch ohne Rostschutz, Rohr ohne Geräteanschlussarmaturen) und noch einmal kurz vor Einführung des Brenngases in das neue Rohr. Dann, wenn die Linie unter Gips verschwindet, aber jetzt werden auch die Gasgeräte-Armaturen installiert. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Voraussetzungen gegeben sind (Rohrleitung mit allen Fittings begehbar und geprüft).

In der Zeit zwischen der Roh- und der Feinmontage kann man auch Beschädigungen an der Linie erkennen. Bei einer Dichtigkeitsprüfung muss das Gerät so exakt angeben, dass ein Druckverlust von nur 0,1 bar (1 Millimeter Wassersäule) festgestellt werden kann. Eine Dichtigkeitsprüfung bezieht sich nur auf den Prüfdruck, daher muss ihr immer eine Einstellzeit vorausgehen.

Mit der Einstellzeit wird die Temperaturkompensation durchgeführt, um dem Prüfling Zeit zu lassen, sich im wahrsten Sinne des Wortes in der Linie auszuruhen. Der Anpassungsaufwand ist vom zu prüfenden Anlagenvolumen abhängig; bis zu einem Anlagenvolumen von 100 Liter werden zehn min. als hinreichend erachtet. Die Zeitdauer der tatsächlichen Testzeit hängt auch vom Umfang der Linie ab.

Rohre mit größerem Fassungsvermögen erfordern lange Anpassungs- und Erprobungszeiten. Lecktest - funktioniert nur leise Und das aus einem guten Grund: Die Dauer, in der ein Druckverlust auftritt, hängt vom Rohrvolumen ab. Mit zunehmendem Leitungsvolumen nimmt der Druckverlust bei gleichbleibendem Druck und Leckage ab.

Es ist nicht richtig anzunehmen, dass eine leckagebehaftete Rohrleitung einen linienförmigen Druckverlust hat. Durch die Kompressibilität der Prüfgase kann der Testdruck minutenlang gleichbleibend sein, bevor ein Druckverlust in einer grossvolumigen, leckagebehafteten Rohrleitung auftritt. Wenn Sie den Test nach einigen wenigen Augenblicken und einer stehenden Wasserleitung vorzeitig beenden ("Druckentlastung, Entfernen des U-Rohres, das Rohr wird nicht mehr undicht!"), können Sie ein Loch verpassen.

Gemäß den Vorschriften für Gasanlagen darf der Testdruck während der Testzeit nicht abfallen. Steigender Testdruck zeigt an, dass sich das Testmedium durch Zugabe von Wärme aufweitet. Wenn diese Dehnung grösser ist als der leckagebedingte Ausfall des Prüflings, entsteht mit steigendem Druck eine Undichtheit. Der Dichtheitsnachweis kann nur durch einen gleichbleibenden Druck erfolgen.

Die Berechnungsmethode erfordert die genaue Bestimmung des Linienvolumens (was in der Realität wegen verdeckter Linien oder verdeckter Linien schwierig ist), weshalb elektronische Leckratenmessgeräte eingesetzt werden. Grundsätzlich erfolgt dies durch Messung der zu prüfenden Gasmengen, um den zu prüfenden Gasdruck zu erhalten.

Dabei wird der Messdruck vom Instrument aufrechterhalten. Der Anschluss des Messgerätes an das zu testende Kabel ist an jeder beliebigen Position möglich. Durch Schliessen eines Ventils wird die Linie vom Gasführungssystem abgetrennt. Bei Undichtigkeit der Leitungen tritt ein Druckverlust auf. Dies wird durch das Meßgerät kompensiert, indem eine Menge Gas in die Linie gedrückt wird.

Es wird die Menge des Gases ermittelt, die zur Aufrechterhaltung des Drucks konstant zugeführt werden muss. Der Vorteil ist, dass die zu testende Linie keine Anbindung an das laufende Netz hat. Die zu untersuchende Linie wird über das Meßgerät an das gasführende Leitungsnetz angeschlossen. Es wird das Gas erfasst und angezeigt, das nach dem Ausgleich über das Manometer in die zu untersuchende Rohrleitung strömen muss, um den durch die Leckage verursachten Druckverlust aufzufangen.

Weil nur er die vorherrschenden Einflussgrößen in Bezug auf Menge, Luftdruck und Temperaturen kannte.

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