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Der Kanal
Die Kanalmw-headline" id="Handlung">Handlung[Sourcecode bearbeiten]>
In diesem Beitrag geht es um den gesamten Beitrag. Die Bezeichnung "The Channel" wird oft auch für den Englischen Kanal verwendet. The Channel ist ein Kinospielfilm über den Kriegsaufstand im Zweiten Weltkrieg. Die Filmvorführung findet im August 1944 in Warschau statt. Schildert die letzte Zeit des Aufstands. So erscheint der Dokumentarfilm von Anfang an authentisch.
Hauptcharaktere sind die letzte Person einer Firma der Armee. Kompaniechef Zadra will seine letzte Überlebende aus dem Höllenkampf mit den Besatzungsmächten herausführen. Man kommt nur durch das System des Kanals von Warschau. Hierbei entstehen einzelne Erzählungen über die Hauptfiguren. Es gibt die verwundete 23-jährige Corab, die sich in die Schleuserin "Daisy" verknallt hat, die das Kanalnetz durch ihre Schmugglertouren kennen.
Es gibt das Mädel Halinka, das eine weitere Nacht der Liebe mit dem Soldat M?dry verbracht hat, bevor es durch den Kanal auszieht und im Kanal erkennen muss, dass ihr Liebhaber geheiratet hat und nur für seine Angehörigen da ist. Zadra folgt Kula, der ihn aus dem Kanal in die Geborgenheit bringt, aber dann erkennt, dass nur Kula ihm nachgehen kann.
Kula wird erschossen und klettert zurück in den Kanal. Die Korabs und Margeriten ziehen sich zu einem Kanalausgang an der Weichsel, schauen wieder in die pralle Luft, aber der Eingang wird durch ein betoniertes Gitternetz blockiert. Ein Happy End hat der Kinofilm nicht, so wie es für den Kriegsaufstand kein Happy End gab.
Grundlage des Films ist eine kurze Geschichte von Jerzy Stefan, einem Teilnehmer des Aufstands in Warschau Stawi?ski Er wurde 1956 am Ende der Stalinzeit in Polen gedreht. Bisher durfte der Kriegsaufstand nicht Gegenstand eines Films sein, da eine Repräsentation des Aufstands immer auch antisowjetisch sein konnte. Schon vor dem Beginn des Aufstands befand sich die Sowjetarmee am Ostufer der Weichsel.
Nach wie vor sind die Beweggründe, nicht zugunsten der einheimischen Armee zu intervenieren, unter Geschichtswissenschaftlern kontrovers. Es werden auch die militärischen und strategischen Beweggründe sowie die politische anti-sowjetische Orientierung der einheimischen Armee erwähnt. Die damalige offizielle Auslegung des Aufstandes war der Versuch, Tatsachen für eine zukünftige westliche Orientierung Polens durch Freilassung ohne die Unterstützung sowjetischer Streitkräfte zu errichten.
Eine Reportage über den Kriegsaufstand hätte eine Würdigung der heimischen Armee in Bezug auf diese Stellung bedeutet. Aber auch frühere Kriegskameraden des Aufstands, die vom Skript gefühlsmäßig berührt wurden, waren dabei. Die Wajda argumentiert, dass der Volksaufstand nur der Grund für die Schilderung einzelner Schicksalsschläge sei. Die Wajda hat den Spielfilm auf dem Gelände der Filmschule in ?ód? realisiert.
Dort wurde der Kanal naturgetreu gebaut. Bei einem echten Kanal hätte man den Spielfilm wegen der Finsternis nicht aufnehmen können, aber man hatte den wahren Leuchteffekt von Sonne, die in die offenen Ausfahrten scheint. Er knüpft an die italienische Neorealismus-Tradition von Regisseur Roberto Rossellini und Vittorio De Sica an.
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts sehen die Regisseure in diesen Filmen Gebrüder in dem Geist, der sie zu einem neuen Polen anregt, der im Kontrast zum politischen Filmschaffen der 30er Jahre steht. Er ist eines der herausragendsten Zeugnisse des damaligen Polen. "Eine schockierende Kriegsdokumentation, die sich auf einzelne Dramen fokussiert, aber gleichzeitig die geschichtliche Lage auf schockierende Art und Weise aufzeigt.
"Er beschuldigt diesen nicht - er beschuldigt, aber ohne jegliche Tränen, ohne jegliches Pathos. Also.... Das ist ein moderner Inderno in unvergesslichen Impressionen. "Es ist ein wahrhaft bitterer Rekonstruktion des geordneten und von Anfang an hoffnungslosen Marsches einer Truppe von WiderstandskämpferInnen des Aufstands von 1944 durch die unterirdische Kanalisation und Reproduktion des elenden Todes dieser Menschen in strömendem Müll und ekelhaftem Rauch.
"Der Sender wurde 1957 bei den Filmfestspielen von Cannes ausgestrahlt. Das war der erste große Welterfolg des Films und für Andrzej Wajda die Basis für seine weitere Laufbahn.