Din en Iso 2178

Lärm und Iso 2178

Antimagnetische Beschichtungen auf magnetischen Grundwerkstoffen - Messung der Schichtdicke (magnetische Methode). IHR ISO 19840,. IHR ISO 2064,. Die DIN EN ISO 2360,. DIN EN ISO 2808,.

2. 1 Messung der Schichtdicke. Haftmagnetverfahren nach DIN EN ISO 2178 Tabelle 1 Trockenschichtdicke[µm].

LÄRM 2178 - 2015-01

Das vorliegende Papier (prEN ISO 2178:2015) wurde vom Fachausschuss ISO/TC 107 "Metallic and other anorganical coatings" in Kooperation mit dem Fachausschuss CEN/TC 262 "Metallic and other anorganic coatings" erstellt, dessen Geschäftsstelle vom BSI (Vereinigtes Königreich) geführt wird. Zuständig ist der Arbeitskreis NA 062-01-61 AAA " Mess- und Prüfmethoden für Metall- und andere mineralische Beschichtungen " des DIN-Normenausschusses für Werkstoffprüfung (NMP).

Im Vergleich zur DIN EN ISO 2178:1995-04 wurden folgende Veränderungen vorgenommen: a) die normativen Hinweise wurden erneuert; b) Teil 4 wurde revidiert, sowohl das magnetisch-induktive als auch das magnetisch-induktive Messverfahren wurden erklärt; c) Teil 5 wurde in Teil 5 geändert; d) die elektrischen Beschichtungseigenschaften, Temperatureinflüsse und Reinheit wurden dem Teil 5 hinzugefügt; e) Teil 6 wurde revidiert und das Messgerät wurde angepasst; f) Teil 9 wurde um den Teil "Präzision" erweitert; g) Anlagen A bis G wurden hinzugefügt; h) Editorial Revision.

LÄRM 2178 - 2016-11

Im vorliegenden International Standard wird der Ausdruck "Beschichtung" für Materialien wie Farben und Beschichtungen, galvanisierte Beschichtungen, Emaille, Kunststoffbeschichtungen, Pulverbeschichtungen, Beschichtungen benutzt. Das vorliegende Papier (EN ISO 2178:2016) wurde vom Fachausschuss ISO/TC 107 "Metallic and other anorganical coatings" in Kooperation mit dem Fachausschuss CEN/TC 262 "Metallic and other anorganic coatings" erstellt, dessen Geschäftsstelle vom BSI (United Kingdom) geführt wird.

Zuständiger deutscher Normenausschuss ist der Arbeitskreis NA 062-01-61 AAA " Mess- und Prüfmethoden für Metallbeschichtungen und andere mineralische Beschichtungen " des DIN-Normenausschusses für Werkstoffprüfung (NMP). Im Vergleich zur DIN EN ISO 2178:1995-04 wurden folgende Veränderungen vorgenommen: a) die normativen Hinweise wurden erneuert; b) Teil 4 wurde revidiert, sowohl das magnetisch-induktive als auch das magnetisch-induktive Messverfahren wurden erklärt; c) Teil 5 wurde in Teil 5 geändert; d) die elektrischen Beschichtungseigenschaften, Temperatureinflüsse und Reinheit wurden dem Teil 5 hinzugefügt; e) Teil 6 wurde revidiert und das Messgerät wurde angepasst; f) Teil 9 wurde um den Teil "Präzision" erweitert; g) Anlagen A bis G wurden hinzugefügt; h) Editorial Revision.

Nicht-destruktive Messmethoden

Es gibt keine Standardmessmethode, die für alle Probleme der Zirkulationsmessung in Frage kommt. Zerstörungsfreie / berührungslose Schichtdickenermittlung und Werkstoffanalyse von metallbeschichteten Werkstoffen nach DIN EN ISO 3497 Das Meßverfahren ermöglicht die Ermittlung der Schichtdicken und des Schichtaufbaus von Einzelschichten, Mehrschichten sowie von Leichtmetallschichten. Es ist möglich, Schichtsysteme mit bis zu drei Lagen gleichzeitig zu messen oder die Stärke und Beschaffenheit von Lagen mit bis zu drei Komponenten gleichzeitig zu messen.

Vorteil der Methode: Messprinzip: Kombiniertes Zusammenwirken der Schicht(en) und des Grundmaterials mit einem kräftigen, fokussierten Röntgenstrahlenbündel. Schichtdickenmessung von unmagnetischen Beschichtungen (einschließlich Emailbeschichtungen) auf magnetische Grundwerkstoffe nach DIN EN ISO 2178 für einschichtige Beschichtungen mit Schichtstärken von 1 bis 1000 µm und verhältnismäßig flachen Untergründen. Meßprinzip: Das Meßprinzip basiert auf der Magnetanziehung zwischen einem Permanentmagneten und dem Grundmetall und der Veränderung des Magnetflusses durch das Vorliegen einer Beschichtung.

Messvorrichtung: Schichtdickenmessung von nicht leitenden Schichten auf nicht-magnetischen Metallbasiswerkstoffen nach DIN EN ISO 2360 Das Verfahren eignet sich besonders für die Schichtdickenmessung der meisten eloxierten Oxid- und Farbschichten. Messprinzip: Durch ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld wird im Grundmaterial ein Wirbelfeld generiert. Der Wirbelstromverlauf durch die Lage ist ein Mass für die Dicke der Lage.

Messinstrument: Gängige Methoden zur Bestimmung der Schichtstärke verschiedener Lagen mittels mikroskopischer Methoden. Die Messmethode ist gut für Schichtstärken von µm von ? ausgelegt. Die Meßunsicherheit steigt bei dünnen Lagen unterproportional an. Bei dünnen Lagen sollte ein Kuppel- oder Fasenschliff verwendet werden, der auch durchführbar ist. Messprinzip: Die Schichtstärke wird durch optisches Messen der Querschnittfläche errechnet.

Der Callot-Schliff eignet sich für Schichtdickenmessungen von 0,3 bis 30 µm auf PVD/CVD- oder Galvanikschichten. Messprinzip: Eine kugelförmige Aussparung wird mit einer sich drehenden Kugel durch die Lage in das Trägermaterial eingelassen. Dies führt zu einer Aufweitung der zu vermessenden Lage durch Aufprojektion. Dabei wird die resultierende Calotte gemessen und die Schichtstärke errechnet.

Der Prozess ist für feine und besonders feste Beschichtungen einsetzbar. Aufgrund der schrägen Ausrichtung der Schleiffläche wird eine Vergrößerung der Schichtstärke erzielt und ist somit einfacher zu vermessen. Dann kann die tatsächliche Schichtstärke in Funktion der Neigung der Probe berechnet werden. Das Messverfahren ist für Schichtstärken µm mit entsprechender Messgenauigkeit ausgelegt.

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