Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Druckprüfung Trinkwasserleitung
Trinkwasserdruckprüfung TrinkwasserleitungSaarland, Rheinland
Zur baulichen Aufnahme einer Trinkwasserleitung ist eine bestandene Druckprüfung nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2 unbedingt erforderlich. Für alle Trinkwasserrohre haben wir das richtige Verfahrenstechnik. Unabhängig davon, ob das Standardverfahren, das Accelerated Standard-Verfahren oder das Schrumpfverfahren nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2, für alle Trinkwasserrohre aus GGG und ZM bis zu einem Innen-Ø von 600 Millimetern und einem STP bis zu 21bar gilt, wird das Accelerated Standard-Verfahren nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2 angewendet.
In den meisten Anwendungsfällen kann dies die Testdauer deutlich verkürzen (im Gegensatz zum herkömmlichen Standardverfahren). Die Kontraktionsmethode nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2 wurde speziell auf die besonderen Eigenschaften von Kunststoff-Rohrleitungen abgestimmt. Alle Trinkwasserrohre aus PE-HD, PE-Xa, PVC-U bis zu einem Innen-Durchmesser von 600mm und einem STP bis 21bar sind problemlos auch für diesen Stoff prüfbar.
Darüber hinaus bietet Ihnen die Entkeimung zur Hygienegerechten Verlegung der neu verlegten Trinkwasserleitung nach DVGW-Arbeitsblatt W291 mit nur einzeln angepassten Massnahmen zur effektiven Inbetriebsetzung neuer Trinkwasserrohre. Setzen Sie auf die sichere und professionelle Entkeimung Ihrer Trinkwasserleitung, die bereits bei der ersten Aufbereitung die bestehenden Krankheitserreger entfernt.
Bei unseren Dienstleistungen gehen wir strikt nach den Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W291 - Entkeimung von Wasserversorgungsanlagen vor.
Dichtigkeitsprüfung: Normgerechte Prüfung mit Druckluft, Dampf oder Druckluft
Pressluft, Edelgase und Wasser sind vorhanden. Maßgeblich hierfür sind die Vorschriften der DIN EN 806-4 und das ZVSHK-Merkblatt "Dichtheitsprüfung von Trinkwasseranlagen....". Die Dichtigkeitsprüfung mit gefiltertem Wasser kann bei Erfüllung folgender Anforderungen erfolgen: 1: Wasserwechsel in regelmässigen Zeitabständen, längstens nach sieben Tagen, vom Moment der Dichtigkeitsprüfung bis zur Inbetriebsetzung der Trinkwasserinstallation.
Bei erhöhten hygienischen Ansprüchen, wie z.B. in Gesundheitseinrichtungen, Spitälern, Arztpraxen, kann der Einsatz von Inertgasen erforderlich sein, um die Kondenswasserbildung in der Pipeline zu verhindern. die Pipeline von der Dichtigkeitsprüfung bis zur Inbetriebsetzung nicht komplett befüllt werden kann, z.B. aufgrund einer Frosteinwirkung, - die Korrosionsfestigkeit eines Materials in einer teilweise entleerten Pipeline bedroht ist.
Die Rohrmaterialien und Anschlüsse müssen DVGW-zertifiziert sein und damit den Beweis erbringen, dass sie nach den geltenden technischen Vorschriften gefertigt und getestet wurden. Vor der Dichtigkeitsprüfung sind die Anschlüsse durch eine Prüfung auf einwandfreie Konstruktion zu überprüfen. Erweiterte Trinkwasserinstallationen sollten so weit wie möglich in Teilbereichen getestet werden, um die Testzeiten kurz zu gestalten.
Von der Dichtigkeitsprüfung bis zur Inbetriebsetzung muss sichergestellt sein, dass die Anlagen vollständig gefüllt sind. Die Durchführung der Druckprüfung können Sie dem Artikel "Dichtheitsprüfung von Trinkwasserinstallationen" entnehmen.