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Abflussreiniger
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Pfeifenreiniger oder Abflussreiniger ist in der Regel ein chemisches Gemisch zur Auflösung von Verschmutzungen in Abflussleitungen. Bei den Blockaden handelt es sich größtenteils um organisch entstandene, kalte Fettsäuren und Lebensmittelreste im Küchenablauf, haarverklebtes Hautspeck und Seifenreste in der Badewanne oder im Duschablauf. Auf dem Markt sind Granulat und Flüssigprodukte verfügbar, die in der Regel hochkorrosive, basische Bestandteile zur Verseifung von Fetten und zur Hydrolyse von polymeren oder proteinhaltigen organischen Substanzen haben.
Die Kanalreiniger beinhalten immer Natriumhydroxid (NaOH) oder Kalihydroxid (KOH), die mit Hilfe von Wässern hochkorrosive Alkalien ausbilden. Er kann auch chlorhaltige Verbindungen (Natriumhypochlorit) und Oxidationsmittel beinhalten. Das Granulat enthält Kalilauge und Natronlauge sowie Aluminiumgranulat und eventuell Stickstoff und Soda. Die Blockade soll durch Heizung und Gaserzeugung gelöst werden.
Weil der Gaswasserstoff im Gemisch mit Luftsauerstoff zu einem hochexplosiven Autogengas wird, wird die Bindung des Wasserstoffs durch Reduzierung von Ammoniak zu Ammoniak erprobt. Überdosierungen können zu Beschädigungen an Kunststoff-Abflussrohren führen. 2. Flüssigpfeifenreiniger sind in der Regel hochalkalische Flüssigstoffe, die zudem Chlorbleichlauge und oberflächenaktive Stoffe beinhalten.
Weil bei der Applikation kein Gas entsteht, sollen oberflächenaktive Stoffe und Chlorgas die Fettkomponenten und Eiweiße auflösen können. Reinigungsmittel, die Chlorbleichlauge oder andere chlorierte Stoffe beinhalten, dürfen nicht zusammen mit Säuren oder sauren Reinigern wie Kalkentferner oder WC-Reiniger verwendet werden. Eine nicht korrosive und umweltfreundlichere Variante zu herkömmlichen Alkali-Reinigern sind die biologischen Reinigungsmittel, die mit Enzymen angereichert sind, die imstande sind, Fett und Eiweiß (z.B. Haare) zu hydrolysieren.
Eine gewisse Zersetzung von biologischen Materialien durch Kleinstlebewesen tritt auch in Abflussleitungen auf. Das Haar wirkt wie ein Sieb und führt zusammen mit fettenden und klebrigen Resten zur Ausbildung von angrenzenden Stopfen im Abflußrohr. So lange das Leitungswasser ablaufen kann, wird der Pfeifenreiniger oft an der Haarsträhne vorbeigespült, ohne genügend Zeit zu haben, das Haar zu lösen.
Hingegen kann das Mittel, wenn sich das anfallende Leitungswasser über eine bestimmte Länge ansammelt, zu viel Verdünnung aufweisen und nur auf die Verstopfungsoberfläche einwirken. Der erste Schritt sollte immer der Versuch sein, die Blockade mit einem Saugnapf (Kolben) oder einer Reinigungsspirale zu beheben. Am besten funktioniert die Absaugglocke, wenn genügend Flüssigkeit in das Waschbecken oder die Badewanne eingelassen wird, so dass sie sich ca. 10 cm hoch über dem Abfluss ansammelt.
Das Überlaufen der Spüle oder Wanne sollte mit einem feuchten Tuch während der Benutzung des Kolbens geschlossen werden. Bei hartnäckigen Verschmutzungen, die sich nicht mit dem Kolben lösen ließen, kann es vorkommen, dass diese mit einer Reinigungsschnecke gelöst und entfernt werden. In der Regel kann die Wendel nicht durch den Siphon bewegt werden, so dass sie zunächst entfernt werden muss, um die Wendel zu den dahinter liegenden Blockaden vorzuschieben.
Falls die Blockade weder mit dem Saugnapf noch mit der Wendel komplett beseitigt werden kann, sollten Sie zunächst warten, bis der Ablass abgelaufen ist. Danach kann das Reinigungsmittel in den Kanal eindosiert werden. Danach sollte nur noch so viel Flüssigkeit zugegeben werden, dass der Staubsauger an der verstopften Fläche gewaschen werden kann.
Diese kann nur durch Spülen, Saugnapf, Reinigungsspirale und andere Mittel der Mechanik beseitigt werden. Kalkbeläge entstehen vor allem dort, wo das Trinkwasser kräftig erwärmt wird. Sofern kein Harn im Schmutzwasser vorhanden ist, kommen sie in Abwasserleitungen kaum vor. Durch die Verbindung von Kalkwasser, Harn und einer bestimmten Verweilzeit kann es zu Verstopfungen von Siphonen kommen, die nur maschinell oder durch abwechselnden Einsatz von alkalischen Rohrreinigern und Säuren gelöst werden können.
Tritt die Blockade immer wieder an der gleichen Position im Rohrleitungssystem auf, kann davon ausgegangen werden, dass sich Materialien an einem Objekt ansammeln, z.B. an der gebrochenen Kante eines fehlerhaften Rohrs oder einer in das Rohr eingedrehten Rohr. Die effektivste Methode, um hartnäckige Blockaden zu vermeiden, ist die regelmässige Verwendung eines Saugnapfes ("Plunger" oder "Plunger").
Dies lockert das Haarnetz, das in der Regel für die später auftretende komplette Blockade zuständig ist. Allerdings verlangt die Applikation etwas Praxis und Ausdauer. Wahlweise kann ein Rohr mit Hilfe des (warmen) Wasserstrahls in das Rohr eingelassen werden.
Falls die Blockade bereits aufgetreten ist, kann man versuchen, sie mittels einer Reinigungsspirale zu lösen. Korrosive Abflussreiniger zählen zu den gefährlichen Chemikalien im Haushalt. Verdünnen Sie die Laugen mit reichlich Flüssigkeit wie z. B. Kaffee, Trinkwasser oder Saft. Außerdem muss bei vielen Erzeugnissen aufgrund der Gasbildung für eine gute Luftzirkulation während der Verarbeitung gesorgt werden.