Prozesskontrolle

Verfahrenskontrolle

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Prozesssteuerung / Prozessüberwachung

Die Bezeichnung Observation ist an sich "neutral" und umfasst viele verschiedene Bereiche des Alltags innerhalb und außerhalb einer Firma, z.B. Objektsicherung, Videokamera im Straßenverkehr, Unfallschutz, Sicherstellung der Parameter und vieles mehr. Allerdings bekommt das Schlagwort "Überwachung" im Deutsch durch die Diskussion um eine mögliche staatliche Kontrolle der Bürgerinnen und Bürger mehr und mehr eine ablehnende Bedeutung.

Bei der Festlegung der Prozessüberwachung (Prozesssteuerung / Prozessüberwachung) im Sinn der DIN EN ISO 9001 steht dies nicht im Vordergrund. Die Prozesssteuerung mit Prozessindikatoren soll sicherstellen, dass die geplanten Resultate zum Nutzen von Kunde, Mitarbeitern und anderen Interessenten eintreffen.

Bitte informieren Sie sich unten, welche Anforderungen Sie einhalten sollten. a) was zu überwachen und zu messen ist, b) welche Verfahren zur Kontrolle, Vermessung, Analyse und Auswertung anzuwenden sind, um valide Resultate zu gewährleisten, c) wann die Kontrolle und Vermessung durchgeführt werden soll, d) wann die Resultate der Kontrolle und Vermessung analysiert und bewertet werden sollen.

Wenn wir die Fragestellung nach der Sinnhaftigkeit der verwendeten Begriffe haben, gibt uns der Standard nur nützliche Informationen zur Kontrolle der Kundenwahrnehmung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind im Nachfolgenden die entsprechenden Begriffe aufgeführt. Dabei findet die Ermittlung der Ist-Zustände weitgehend durch Messungen statt.

Um die aus der QS-Politik und anderen internen und externen Anforderungen resultierenden Ziele zu erreichen, müssen die entsprechenden operativen Gesichtspunkte systematisch überwacht werden. Eine zielgerichtete Prozesssteuerung / Prozessüberwachung soll beispielsweise eine hohe Reproduzierbarkeit der Prozesse gewährleisten. Bei der Vermessung und Kontrolle der Erzeugnisse soll gewährleistet sein, dass nur normgerechte Erzeugnisse (Ergebnisse von Serviceprozessen) den Verbraucher erreichen können.

Das Monitoring des Unternehmens zielt darauf ab, die Effektivität der Organisationsstruktur zu ermitteln, um die Grundlage für eine kontinuierliche Fortentwicklung zu legen. Die Rechtmäßigkeit der Arbeitsplatzüberwachung durch den Auftraggeber ist in erster Linie abhängig von der Frequenz und der Form der Überwachung: Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass die Kontrolle nur "im erforderlichen Rahmen" erfolgen darf (Urteil vom 26. 8. 2008, Az.: 1 ABR17/07).

Die permanente Kontrolle der Mitarbeiter bedeutet daher einen wesentlichen Einschnitt in das Recht des Mitarbeiters auf Privatsphäre, da der Mitarbeiter in einem solchen Falle einem ständigen Kontrolldruck unterworfen ist. Außerdem ist der Rückgriff auf technische Überwachungssysteme nur dann sinnvoll, wenn der Auftraggeber ein besonders legitimes Überwachungsinteresse hat (z.B. aufgrund von Arbeitssicherheitsmaßnahmen).

Wollen Sie mehr über die Abläufe wissen? Schauen Sie sich zum Beispiel unser Film zum Stichwort "Was ist ein Prozess" an und machen Sie sich mit einer Prozessdefinition und den Arten von Prozessen - Managementprozessen, Kernprozessen und Unterstützungsprozessen - vertraut. Wie Sie Ihre Unternehmensabläufe im Zuge der Prozesskennzeichnung anschaulich in einer Prozesskarte abbilden können, zeigen Ihnen die Videos der Prozesskarte.

Auf dem YouTube Channel der VOREST AG sind neben diversen Filmen zum Themenbereich "Managementsysteme" weitere Filme zu sehen. Kennenlernen der Management-Systeme und ihrer Abläufe sowie der aktuellen Anforderungen der einzelnen ISO-Normen. Nachhaltiger Unternehmenserfolg ist kein Zufallsprodukt, sondern eine zielgerichtete Prozesssteuerung, d.h. Steuerung und Kontrolle auf der Basis eines wirksamen und leistungsfähigen und vor allem auf die Kundenbedürfnisse ausgerichteten Steuerungssystems.

Zum Nachweis der Übereinstimmung der Produkte bzw. Leistungen sowie zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des QM-Systems und seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung müssen nach DIN EN ISO 9001 systematisch Überwachungs- und Messverfahren konzipiert und am besten dokumentierbar sein. Gemeinsame Methode zur Prozesskontrolle und Prozessmessung ("Process Control / Process Monitoring"): Zur Bewertung der Prozessleistung sollten Sie Best Practices verwenden, wie z.B.

Sie können z.B. die Prozeßsteuerung mit der Regelkarte (= statistischer Prozeßkontrolle, SPC) oder die Probenplanung und -bewertung einbinden. Zusätzlich zu den dafür notwendigen quantitativen Messgrössen (z.B. optische Abformung) können auch quantitativ relevante Grössen wie z. B. Zeit ( "Durchlaufzeiten", "Zykluszeiten") und Grössen (z. B. Ausbeuten, Ausschuss) zur Bewertung von Verfahren verwendet werden.

Ein ergänzendes Verfahren zur Prozesskontrolle ist die DurchfÃ? Gebräuchliche Verfahren zur Kontrolle oder zum Messen von Produkten: Qualitätskontrolle umfasst alle Verfahren zur Spezifikation, Sicherstellung, Kontrolle und Qualitätsverbesserung eines Produkts oder einer Serviceleistung. Gemeinsame Verfahren zur Kontrolle und Bewertung der Effektivität des Qualitätsmanagementsystems: Da alle Tätigkeiten einer Unternehmung auf den Auftraggeber ausgerichtet sind, ist die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit des Auftraggebers das bedeutendste Kriterium für die Leistungsfähigkeit des QMS.

Kostenloser E-Learning-Kurs: Sie möchten eine Einführung in die Praxis der Prozeßorientierung? Beenden Sie den kostenlosen E-Learning-Kurs Was ist Prozesssteuerung und finden Sie heraus, was unter einem Vorgang überhaupt zu verstehen ist. Anhand verschiedener Videofilme und interaktiver Wissensmodule lernt man die unterschiedlichen Arten von Prozessen sowie die Prozesskarte näher kennen. 2. Umfassendes Nachdenken über Führungs- und Supportprozesse sowie betriebliche Abläufe führt unweigerlich zu zusätzlichen Interaktionen, da nun auch die internen Kunden-Lieferanten-Beziehungen klarer werden.

Prinzipiell ist es notwendig festzustellen, wer der entsprechende Leistungsempfänger oder Kunde eines Vorgangs ist. Um die entsprechenden Prozesskennzahlen und die Prioritäten der Prozesskontrolle ("Prozesssteuerung / Prozessüberwachung") zu bestimmen, sollten Sie eine "Kundenmatrix" für Ihre Abläufe einrichten. Dabei wird auf die Erfassung von Abläufen mittels Prozessindikatoren verwiesen, um den Blick für das Erreichen der gewünschten Resultate zu haben.

ABER: Nicht alle Kennziffern sind gleich! Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie sinnvolle Prozesskennzahlen fachlich erfassen und festlegen können. Mit dem richtigen Handling, dem richtigen Handling von Prozesskennzahlen bestimmen Sie die genaue Leistung Ihres Betriebes und sind der Garant für langfristige Einsparungen! Neben diesem Fachbeitrag haben die PRO SYS-Abonnenten die Prozessanweisung zur Kontrolle und Vermessung von Abläufen für den unmittelbaren Gebrauch im Betrieb bekommen.

Wie sind Prozesskennzahlen? Prozessindikatoren werden auf Basis von mengenmäßig erfassbaren Gegebenheiten und Inventuren erstellt und sollen der sinnvollen Abbildung von Fakten und Kontexten im Unternehmen dienlich sein. Prozesskennzahlen stellen die internen Prozesse dar. Allen Geschäftsvorfällen ist eines gemeinsam: Sie benötigen solide Kennziffern, um das Unternehmen langfristig zum Erfolg zu bringen.

Es werden die Schlüsselzahlen verwendet: Die Differenzierung von Prozesskennzahlen in unterschiedliche Typen nach ihrem Verwendungszweck erlaubt eine bestmögliche Betreuung durch Prozesskennzahlen in der Planungs- und Entscheidungsphase, in der Steuerungs- und Führungsebene. Ergebnisindikatoren werden verwendet, um die Güte und Wirksamkeit eines Verfahrens oder die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens zu überprüfen. Wenn ein qualitätsbezogenes Resultat sich auf die Einhaltung von Kundenanforderungen bezieht, spricht man von (Ergebnis-)Effektivität.

Die folgende Fragemethode kann verwendet werden, um Schlüsselzahlen zur Effektivitätsmessung (Ergebnis) abzuleiten: Wenn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (die Prozesskosten) bewertet werden muss, spricht man von (Ergebnis-)Effizienz. Zur Ableitung von Kenngrößen zur Effizienzmessung (Ergebnis) kann folgende Fragestellung herangezogen werden: 1. FehlerkennzahlenWenn der Einfluß von Fehlern im Prozeß ausgewertet werden soll, wird der Begriff Fehlerkennzahlen verwendet.

Mit ihnen werden äußere Einwirkungen überwacht, die nicht wirksam beherrschbar sind, aber trotzdem eingeschränkt werden können. Prozesssteuerung / Prozessüberwachung - im Sinne der Zielerreichungsermittlung - werden als Leistungsindikatoren bezeichnet. Wirkliche Leistungsindikatoren entstehen jedoch nur, wenn der Prozess-Verantwortliche die Einflussfaktoren selbst kontrolliert. Für die Prozesssteuerung und -überwachung stehen in der Regel eine Vielzahl von Prozesskennzahlen zur Auswahl.

Mit den wichtigsten Kennziffern sollen mögliche negative Auswirkungen auf die Prozessergebnisse identifiziert werden. Zur Ermittlung dieser Kennziffern können Sie die folgende Fragekaskade verwenden: Soll die Abweichungswahrscheinlichkeit als niedrig eingestuft werden, kann auf eine Kontrolle mit dieser Kenngröße verzichtet werden. Kann man eine Regelabweichung auch ohne Kenngröße rasch aufspüren?

Falls eine Kennziffer nicht erforderlich ist, um eine Abweichung rasch feststellen zu können, kann bei Bedarf auf diese verzichtet werden. Schlüsselfigur.

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