Wasserschaden Dach

Dachwasserschäden

Nützliche Tipps und Informationen zu Wasserschäden, Recht, Versicherungsrecht, Sturmschäden, Dachschäden, Wasserschäden mit'Noch Fragen? Die Dächer waren undicht und leider nicht wegen Sturmschäden. Ein Wasserschaden im Haus kann durch ein undichtes Dach entstehen. Die Ursachen für Wasserschäden sind vielfältig, aber nur eine Lösung: die vollständige Trocknung. Hast du ein undichtes Dach?

Falls das Gebäude nicht vollständig wasserdicht ist - Wasserschaden aufspüren und verhindern.

Undichte Dächer, verstopfter Abfluss, fehlerhafte Wasserleitungen oder ein fehlerhafter Farbauftrag - Feuchte im Haushalt kann viele Gründe haben. Nach dem Eindringen des Wassers in die Mauern ist der entstandene Wasserschaden nicht mehr weit. Treten feuchte Flecken an Wänden, Decken oder Böden auf oder breitet sich ein muffiger, feuchter Gestank aus, ist es an der Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen, wie Dipl.-Ing. Karl Habermann, Experte für Bautenschäden bei der Verbraucherschutzzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz, hervorhebt.

Beschädigte Dachdeckungen und Moosdächer sind oft die Ursache für einen Wasserschaden. Beschädigte Dachdeckungen oder Moosdächer sind oft die Ursache für Bauwerksfeuchtigkeit und Wasserstein. Hauseigentümer sollten daher alle Dachoberflächen, ob Flachdach oder Steildach, regelmässig überprüfen. Die Wohngebäude-Versicherung mit integriertem Unwetter- und Hagelschutz deckt die Reparaturkosten für entsprechende Dachschäden sowie für die Renovierung im Wohnhaus nach dem Eintreten von Niederschlägen nach Unwetter oder Hagelschlag.

Ausläufe und Dachrinnen sind oft für einen Wasserschaden verantwortlich. Ein Wasserschaden ist da - das Ergebnis sind getränkte Wand- und Bodenflächen. Oft werden die Dachrinnen jedoch gar nicht geschädigt, sondern sind durch vernachlässigte Pflege so sehr mit Blättern, Steinsplittern, Moos oder Verschmutzungen belastet, dass das Niederschlagswasser nicht mehr abfließt und ein Nachwasser auftritt.

Das Eindringen von Fremdwasser verursacht dann den befürchteten Wasserschaden. Das Ergebnis sind getränkte Wand- und Bodenflächen. Der Investitionsaufwand für ein solches Gerät ist gut investiert, denn je mehr der Wasserschaden verdeckt wird, umso größer sind die Nachlaufkosten. Sollte die Wasserleitung oder die Heizungsleitung beschädigt sein, trägt die Krankenkasse die Kosten nach Ihrer Kenntnis.

Ein defektes Wasserrohr kann erkannt werden, indem alle Konsumenten im Hause aufgefordert werden, kein Trinkwasser über Hähne, Geschirrspüler, Waschmaschinen- oder Toilettenspülung aufzunehmen. Wenn der Wasserzähler noch einen Wasserverbrauch anzeigt, gibt es einen Fehler. Ein gebrochenes Heizkabel ist daran zu erkennen, dass der Druck im Heizungssystem innerhalb einer kurzen Zeit, längstens aber innerhalb einer Woche nachlässt.

Ein weiterer guter Schutz sind Schäden im Rohrleitungssystem und die daraus resultierenden Schäden an Absperrklappen. Diese verhindern den weiteren Wasserdurchfluss, wenn sie einen unüblichen Wasserbedarf erkennen. Undichtigkeiten an Ventilen und Dichtringen verursachen oft auch einen Wasserschaden. Besonders, wenn die Wasserleitung nur im Inneren feuerverzinkt ist. Selbst kleine Mengen Wasser an der Aussenseite können die Wasserleitung verrosten.

Fehlender oder defekter Rückstauschutz in Abwasserrohren führt bei besonders hohen Niederschlägen zum Abwasserrückstau im Haus. "Beim Nachrüsten von Trinkwasseranschlüssen und sanitären Anlagen in tiefliegenden Zimmern sollte zunächst mit der Gemeinde abgeklärt werden, ob der Rückstaupegel in der Abwasserverordnung festgelegt ist", empfiehlt der Sachverständige.

Ist dies der Fall, muss eine Rückschlagklappe installiert werden, die das aufgestaute Abwasser in die Grundabwasserleitung einleitet. "Rückstauschäden sind in der Regel nicht in der Versicherung von Wohngebäuden enthalten, sondern erfordern den Abschluß einer Naturgefahrenversicherung", unterstreicht Habermann. Aber was, wenn man den Grund für den erhöhten Wasserbedarf nicht sieht? Ein hoher Wasserbedarf kann durch kontrolliertes Abschalten der Verbrauchspunkte wie z. B. Spül-, Spül- und Wasserhahn und Kontrolle des Verbrauchs am Wasserzähler festgestellt werden.

Welche Gewässerschäden sind durch welche Versicherungen gedeckt? Was den Wasserschaden verursachte, ist ausschlaggebend, denn Sturmversicherungen, Gebäudeversicherungen und Hausratversicherungen sind nur unter gewissen Bedingungen gegen Wasserschaden versichert. Wenn der Wasserschaden durch Trinkwasser entstanden ist, sind die Gebäude- und Hausratversicherungen in der Regel problemlos. Eine Gebäude- und Hausratversicherungen bestehen nur, wenn das Trinkwasser aus einem Abflussrohr der Trinkwasserversorgung entwichen ist.

Wurde der Wasserschaden durch ein leckendes Dach oder Niederschlagswasser verursacht, fehlen die maßgeblichen Voraussetzungen für eine Bauwerksversicherung, die in der Regel nur wirksam ist, wenn das Löschwasser aus einem Leitungssystem der Wasserleitung entwichen ist. Mit einer Windgeschwindigkeit von 60 km/h und mehr bietet er Schutz vor Sturmschäden.

Versicherbar sind in diesem Falle Beschädigungen durch eindringendes Niederschlags- oder Tauwasser - sofern massive Bauteile (z.B. Dachziegel) oder ordnungsgemäß geschlossene (Dach-)Fenster oder Aussentüren durch den Unwetter geschädigt wurden. Überschwemmung ist die Überschwemmung von Land durch Wasser, das über seine Ufern fließt. Wird der Wasserschaden nicht gedeckt, fragen sich sowohl die Bewohner als auch die Eigentümer, wer dafür verantwortlich ist.

Starke Regenfälle verursachen immer einen Wasserschaden und überflutete Unterkünfte. Das Eindringen von Schmutzwasser in die gemietete Wohnung kann zu immensen Beschädigungen führen. Besteht keine Schadensversicherung, fragen sich sowohl Bewohner als auch Eigentümer, wer für die Behebung des Schadens verantwortlich ist. Kurzum: Es kommt darauf an, was den entstandenen Sachschaden in der gemieteten Wohnung auslöst.

Ab wann ist der Pächter für den Wasserschaden mitverantwortlich? Ist der Schaden auf ein Verschulden des Leasingnehmers zurückzuführen, so hat dieser auch dafür aufzukommen. Zum Beispiel ist der Vermieter dazu angehalten, dafür zu sorgen, dass bei längerer Abwesenheit kein Niederschlagswasser durch offene Scheiben in die gemietete Ferienwohnung eindringt. Übernimmt der Pächter diese Aufgaben nicht eigenverantwortlich und gelangt durch ihn über den eigenen Balkon ins Appartement, muss er auch für den daraus resultierenden Wasserschaden einstehen.

Ab wann ist der Hausherr für den entstandenen Verlust mitverantwortlich? Für die Behebung von durch Gewitter, Niederschläge und Gewitter verursachten Wasserproblemen ist im Wesentlichen der Eigentümer mitverantwortlich. Bei Mobiliar- und Einrichtungsschäden hat der Leasinggeber jedoch nur dann zu zahlen, wenn er diese zu vertreten hat. Zum Beispiel, wenn der Pächter keine Lecks in der Dämmung oder in den Fenstern hatte, die vom Pächter frühzeitig gemeldet wurden.

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