Apl Ventil

Apl-Ventil

Es gibt ein APL-Ventil auf dem Kreislaufsystem. Kinderventilatoren mit pädiatrischem APL-Ventil für eine sichere und effektive Gasabsaugung. Wirkungsweise des APL-Ventils (Überdruckbegrenzung am Ausatembein); Einstellung des Beatmungsmoduls: Ein APL-Ventil am Anästhesiegerät. Inspiratorische und exspiratorische Durchflussmessung, entkoppelt APL.

Spannweite id="Ventilation">Ventilation

Ein weiteres Kriterium für eine gesunde Beatmung ist (sicher -> unsicher): Bei 2-(4) acc./min Flow ist der manuelle Beatmungsbeutel nicht befüllt - ein unbeabsichtigtes Aufblasen ist nicht möglich. Das APL-Ventil ist ein mechanisch betätigtes Ventil, das mit einer Verzögerung anspricht. Selbst bei niedrigerer Dosierung sind Atemdrücke von > 30 Millibar möglich, insbesondere wenn der manuelle Beatmungsbeutel zu stark ausgelastet ist.

Verantwortlich: Herr Dr. von Niederhäuser, Stand 31. Dezember 2014, zuletzt überarbeitet von: Prof. Dr. Christoph Konrad, am 23. Feber 2018.

Verstellbar " unmerklich geöffnet

In diesem Falle trat beim Anschluss des Pflegebedürftigen an das Anästhesiegerät im Operationssaal nach störungsfreier Einführung des Anästhetikums eine Leckage des Kreislaufsystems während der Handbeatmung auf. Die Leckage konnte nicht durch Kontrolle der herkömmlichen Leckagen (Rohrverstopfung, Filtern, Schläuchen) beseitigt werden und wurde durch eine Gasmeßleitung verursacht, die das APL-Ventil (Adjustable-pressure-limiting) blockiert.

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Armatur - Beleg DE69809017T2

Bei der vorliegenden Patentanmeldung handelt es sich um eine Klappe gemäà der Gattungsbegriff 1. Manuelle Beatmung von Patientinnen und Patienten. Anschließend regelt der Mediziner mit einem Handgebläse und einem verstellbaren Druckbegrenzungsventil, wie z.B. in der EP-A-139 363 dargestellt, den Druck des Beatmungsgases im handbetriebenen Gastank.

Die Druckbegrenzungsventile werden oft als APL-Ventile genannt und dieser Begriff wird in dieser Anleitung wiedergegeben. Das APL-Ventil hat im Wesentlichen einen Sitz, eine Ventilscheibe, die in der Schließstellung gegen den Sitz dichtet und durch Überdruck vom Sitz abhebt.

Mit einer einstellbaren Feder übt wird ein Anpressdruck auf die Ventilscheibe ausgeübt, der dem vom behandelnden Arzt selbst eingestellten Kraftniveau entspringt. Das APL-Ventil muss sich öffnen, um überschüssiges Gas bei schwach positiver Temperatur Drücken (ca. 294,2 Pascal (3 cmH&sub2;O) über Atmosphärendruck) abzugeben, daher darf die Druckkraft auf die Ventilscheibe am Beginn des Einstellbereichs nicht zu groß sein.

Problematisch bei der Verwendung von Armaturen von APL ist, dass sie unter gewissen Strömungs- und äußeren Einflüssen ( "Schläuchen", Rohrleitungen, andere Armaturen, etc.) so in Schwingung geraten können, dass ein störendes Geräusch entsteht. Zu den Aufgaben dieser Entwicklung gehört es, ein Ventil zu kreieren, das das Auftreten dieses Problems deutlich mindert.

Eine solche Klappe gemäà der Patentanmeldung wird dadurch erreicht, dass die Klappe gemäà nach dem identifizierenden Teil von Patentanspruch 1 aufgebaut ist. Vorteilhaftes Ausführungsformen der Invention wird aus denen des Anspruches 1 ersichtlich Ansprüchen Ansprüchen Die Problematik wird erheblich verringert, wenn die Ventilscheibe so ausgelegt ist, dass die vom strömenden Gasstrom erzeugte Energie unsymmetrisch auf die Ventilscheibe auftritt.

Durch die unsymmetrische Anordnung verringert sich die Neigung des Ventiles, sich selbst zu oszillieren, besonders wenn die Unsymmetrie in Bezug auf den Gasflüssen, der das Ventil passiert, ist gewählt Darüber bewegt sich die Ventilinsel nicht mit ihrem ganzen Kontaktfläche und gegen den Sitz drücken auf und ab, sondern beschreibt eine Uhr.

Die Wirkung wird unterstrichen, wenn die Form der Ventilinsel eine Seitenkraft ausübt. Durch das Öffnen des Ventiles bei geringem Überdruck kann die Ventilmasse grundsätzlich als Schließkraft des Ventiles ausgenutzt werden. Bild 2 stellt eine Sekunde dar Ausführungsbeispiel Ventil 2 in Bild 1 stellt einen in einem Rohr 6 angeordneten Sitz 4 dar für Atmungsgas in einem Begasungssystem für Die manuelle Beatmung eines Pat.

Bei geöffnetem Ventil 2 lässt eine Öffnung im Sitz 4 das Erdgas durch. Ein Ventilteller 10 ist gegen den Sitz 4 gerichtet, um das Ventil 2 mit einem regelbaren Überdruck zu schließen. Der Ventilteller 10 wird durch eine Druckfeder 12 gegen den Ventilteller 4 gedrückt gedrückt, deren Stärke mit einem Griff 14 manuell eingestellt werden kann.

Der Ventilteller 10 ist mit einem in die Öffnung 8 im Sitz 4 ragenden Überstand 16 versehen, der das Vorbeifließen von Erdgas auf der Ventiltellerseite, auf der sich der Überstand 16 befindet, verhindert, dass aus Rohr 6 durch die Öffnung 8 strömendes Erdgas im Ventil 2 und dessen Umfeld störend wirkt.

Dadurch wird eine Querkraft generiert, die Eigenschwingungen behindert und dafür sorgt, dass der Ventilteller 10 nicht gleichzeitig hoch- und runtergefahren wird. Ventil 2 kann auch zusätzliche Bestandteile haben, um die normalen Betätigung in irgendeiner anderen Weise zu kontrollieren und daran teilzuhaben. Weil die Invention diese Bereiche von Ventil 2 nicht betrifft, wurden sie nicht in die Abbildung einbezogen, um die Verständnis der tatsächlichen Invention zu erleichter.

Bild 1 stellt eine Ausführung des Ventiles dar. 1 Gleiche Bauteile haben die gleiche Kennzeichnung. Einziger Unterschied: Der Ventilteller 10 in Bild 1 hat einen Überstand in Gestalt eines Zylinderrohres 18, in dem eine Öffnung 20 durch das Ventil 1 nach außen führt.

Durch die Kanalisierung des Gasströmungsweges wird auch hier eine Seitenkraft auf den Ventilteller 10 ausgeübt. Bei kleinen Steigungen, die den atmosphärischen -Ventildruck übersteigen öffnen, genügt grundsätzlich die Ventilmasse, um eine ausreichende Schließkraft zu erwirken. Ein manueller Kraftanstieg ist dann nur noch erforderlich für erhöhter Anpressdruck.

Der Vorsprünge 16, 18 in Zahlen sollte keine größeren Hürden als 180° der Größe der Ventilblechplatte repräsentieren. Alternative Schulungen sind möglich. Beispielsweise kann das Rohr 18 in Bild 2 so gestaltet werden, dass es den Sitz 4 umschließt und nicht in die Öffnung 8 ragt.

Durch die unsymmetrische Massenverteilung der Ventilteller werden Eigenschwingungen verhindert und die Ventilteller können auch eine Welle auf dem Sitz des Ventils darstellen, anstatt sich nur auf und ab zu bewegen, so dass die beim Schließen des Ventils erzeugte Geräusch entsteht. Wichtigster Punkt der Entwicklung ist es, die Ventilscheibe so zu gestalten, dass beim Öffnen des Ventils eine unsymmetrisch wirkende Druckkraft auf sie ausgeübt wird.

Druckbegrenzungsventil (2) in einem Gasnetz (6) zur manuellen Beatmung von Patientinnen und Patienten mit einem eine Öffnung (8) aufweisenden Klappensitz (4), einer Klappenplatte (10) und einer Krafterzeugungseinrichtung (10, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung (10, 12) zum Bewegen der Klappenplatte (10) gegen den Klappensitz (4) nach drücken angeordnet ist. zum Verschließen der Öffnung (8), dadurch gekennzeichent, dass die Ventilscheibe (10) unsymmetrisch ist, so dass ein durch die Öffnung (8) im Sitz (4) strömendes Medium bei geöffnetem Ventil (2) eine unsymmetrische Krafteinwirkung auf die Ventilscheibe (10) ausübt ausübt

Ventil gemäà Patentanspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass das Ventil (2) so ausgerichtet ist, dass die Öffnung (8) im Ventilteller (4) nach oben und die Krafterzeugungsvorrichtung (10, 12) aus dem Ventilteller (10) zusammengesetzt ist, und wobei die Schließkraft durch Schwerkraft auf den Ventilteller (10) wirkt.

Ventil gemäà Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die Krafterzeugungseinrichtung (10, 12) aus einer Kompressionsfeder (12) gebildet ist, die dazu dient, die Ventilscheibe (10) gegen den Sitz (4) der Ventilkörper (4) drückt  zu verschieben. Das Ventil gemäà eines der oben genannten Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass die Ventilscheibe (10) aus einer kreisförmigen Platte (10) und einem unsymmetrisch angeordnetem, auf den Sitz (4) gerichteten Ausstülpung ( "Vorsprung") und vorzugsweise in die Öffnung (8) im Sitzkanal (4) passt, wenn sich das Ventil (2) in der Schließstellung befindich ist.

Das Ventil gemäà Claim 4, dadurch charakterisiert, dass der unsymmetrisch angelegte Überstand (16) die Gestalt eines stumpfen, runden Segments mit einem Grundwinkel kleiner als 180º hat. das Ventil gemäß einer von Ansprüche 1-3, dadurch charakterisiert, dass die Ventilscheibe (10) aus einer kreisförmigen Platte (10) und einem rohrförmigen, zylinderförmigen Mittel (18) mit einer Öffnung (20) in ihrer Wandung gebildet ist, das zylinderförmige Mittel (18) auf den Ventildeckel (4) ausgerichtet und bevorzugt in die Öffnung (8) in dem Ventildeckel (4) passt, wenn sich das Ventil (2) in seiner Schließstellung befindet. 2.

Ventil gemäà Claim 6, dadurch charakterisiert, dass die Öffnung (20) in der Wandung der rohrförmigen, zylinderförmigen Mittel (18) die Gestalt eines Rundbogens mit einem Öffnungswinkel von mehr als 180º hat.

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