Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Gasdruckprüfung Gasleitung
Gas-DruckprüfgasleitungDruckprüfungen von Gasrohren
Dabei greifen wir auf erprobte Messtechnologie mit nach dem DKD-Standard zertifizierten Präzisionsmessgeräten zurück. Der Druckmessschlitten ist mit einer präzisen Messtechnologie zur Ausführung diverser Drucktests ausgestattet. Sämtliche Manometer ( "mechanisch und elektronisch") sind nach DKD-Norm geprüft, die Abläufe sind qualitätssicher. Natürlich werden auch Drucktests an Wasser- und Fernheizleitungen durchgeführt.
Dabei wird der Ablauf der Druckprüfung genauestens nachvollzogen.
Drehzahlmessung
Die Prüfstandsleitung ist als Prüfanschluß für die Prüfung von Gasleitungen und als Abblaseleitung für die Begasung oder Entleerung von Gasleitungen ausgelegt. Mit Hilfe von verschiedenen Adaptertypen kann das Steigrohr leicht und zuverlässig mit Innengewinde von 1 bis 2 cm sowie mit verschiedenen Gewindesätteln und Armaturen verschiedenster Fabrikate angeschlossen werden.
Ab sofort gibt es für unser Prüfstandsrohr die Option, die Drehzahl beim Gasen oder Leeren von Gaspipelines zu ermitteln. Der Gasprüfstand ist ein praxiserprobtes Hilfsmittel im Gasversorgungsbereich, das zur Prüfung, Befüllung und Inbetriebsetzung von Gasrohren eingesetzt wird. Zur Begasung des Rohres empfiehlt der Deutsche Verband der Gaswirtschaft (DVGW), die Rohre mit einer Füllgeschwindigkeit zwischen 3 und 7 m/s im Rohr zu füllen.
Es wird ein Messröhrchen verwendet, das mit einem internen Pitotrohr versehen ist und zur Bewertung an das GOLIATH-Gasmessgerät angeschlossen wird. Die GOLIATH Variante v ist mit einem Differenzdruck-Sensor zur Bestimmung des statischen und dynamischen Drucks im Staudruckrohr ausgerüstet. Der GOLIATH-Bildschirm zeigt dann die Drehzahl im Hauptstrang und die voraussichtliche Zeit für die Vergasung und die abgelaufene Abfüllzeit sowie die Konzentration des Gases an.
Jährliche Prüfung der Gasleitung nach DVGW (Wasser, Wärme, Kostenvoranschlag)
Die TRGI2008 hat die Hausbesitzer verpflichtet, die Gasinstallation einmal im Jahr, nämlich visuell und eventuell mit einem Gasspürgerät, prüfen zu lassen. 2. Andernfalls kann es für den Hausbesitzer sehr aufwendig sein. Außerdem muss die Gasleitung alle 12 Jahre einer Druckprobe unterzogen werden.
Dazu wird die Dichtigkeit der Anlage mit einem Manometer geprüft und deren Gebrauchstauglichkeit ermittelt. Weil die Ausgaben kaum 100 Euros überschreiten (bereits erwähnt), sollte dieser Test viel öfter (alle 2-3 Jahre) gemacht werden (zu Ihrer eigenen und der aller Mitbewohner). Wenn ein oder mehrere Fehler gut erkannt (und behoben) werden, sonst hätten die Konsequenzen viel gravierender sein können!