Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Kanal Gefälle
Rohrgradient. Das ist die Innovation mit natürlichen Gradienten:
Sender Gefälle
1,5% eines Meters = 1,5cm/m. Der Kanalanschluss am Wohnhaus muss 169 cm unter dem Straßenniveau sein. Für verschmutztes Wasser im privaten Bereich gelten in der Regel 2%, d.h. 2cm pro laufendem m Kanal. Bei Ihnen (14 m Länge zum Kanalanschluss) also ein Höhenverlust von 28 cm. Man muss also 28cm höher von der Kanalhöhe an der Straße stehen als die angezeigten 1,90m, also ab dem Bezugspunkt 1,62m unterhalb....
P.S.: ignorant Häuselbauer bevorzugen Rückstauklappen, die nur unter Vorbehalt arbeiten, da sie kaum gepflegt werden. Hier ist auch ein schöner Report darüber, sage ich, eher eine Lasche, die funktioniert als gar keine und ich habe den Schmutz im Hause, DAs für me 2% =28cm+ 60cm =88cm also mit bin ich weit weg vom Gemeinschaftskanalanschluss.... oder habe ich einen Gedankenfehler?
Ich hatte es genauso beim Kanal. Sprechen Sie mit dem Normalfall bis kurz vor den Community-Kanal und dann 90 Grad nach unten. 2.
Programmierschnittstelle
Mein aktueller Kanalanschluss ist 1m unter der Erdoberfläche und ca. 50m von meinem Wohnhaus enfernt. Verlegen Sie nun das Abwasserrohr (Durchmesser 150mm) 1m unter der Erdoberfläche je nach Geländeablauf, ergibt sich ein Gefälle von ca. 10%! Eine Steigung von 10% kann zu Schwierigkeiten führen.
Sie haben zwei Probleme: Erstens: Der DN 150, zweitens: Wenn es keine Regenrinnen gibt, dann ist dieser für 1-2% der Einfamilienhäuser mit einem "normalen" Gefälle bereits zu groß. Die Steigung von >= 10 Prozent. Auf jeden Fall sollten Sie bei einer Gesamtlänge von 50 Meter wenigstens einen Kontrollschacht zwischen dem Wohnhaus und der öffentlichen Kanalisation platzieren.
Nehmen Sie Ihre Zeichnung und malen Sie ein wenig drum herum: Beginnen Sie am Kanalanschluss und legen Sie von dort die Linie mit 2-4% in Fahrtrichtung zum Einfamilienhaus. Er hat zwei Verbindungspunkte: Von diesem Schaft geht man mit 2-4% zurück zum Einfamilienhaus. Bei diesen Ausführungen können Sie die Gesamtaushub- und Materialkosten (Aushub, Versatz, Schachtzahl und Schachttiefe) abschätzen.
Hätten Sie das mit den beiden Wellen dazwischen und einer Steigung von 3% erwartet? Ob neben schmutzigem Wasser auch Niederschlagswasser über die Kanalisation abfließen soll, haben Sie noch nicht abgeklärt. Ob ein Schwimmbad von Zeit zu Zeit entwässert werden soll, oder ob in den kommenden Jahren weitere Häuser dazukommen sollen,....
Bei einem Gefälle von 3% und einem Füllstand von 50% können 5 l/s problemlos abgeführt werden. Ein alter Grachtenbauer wurde getroffen, weil er erst ab DN 150 zu brüskiert. Bedeutet: Am Boden fließt überschwemmtes Regenwasser - der restliche Teil verbleibt liegend - und verstopfte. Würde das auf einem Steilhang wirklich zu rasch abfließen und der "Rest" verbleibt irgendwohin, dann wird er mit der nächste Flush weggenommen! und wie das in den Gebirgen gemacht wird, können sie nicht einmal 10 m tief liegende Wellen dazwischen errichten!
Die Zeit: mit einem grösseren Gefälle würde wirklich zu früh gekachelt und der "Rest" verbleibt irgendwohin, dann wird er mit der folgenden Spüle wieder aufgenommen! Die anderen bleiben dort. Außerdem darf nur eine Welle am Beginn und eine am Ende jeder Welle gerade zwischen die Wellen gelegt werden (d.h. eine zusätzliche Welle in jeder Biegung) und der Gradientenausgleich darf in den Wellen (vertikal nach unten) nur bei Überschreiten der maximalen Steigung stattfinden.
Mal: Hallo Getsch5, mit einer grösseren Steigung wirklich zu früh weg und der "Rest" verbleibt irgendwohin, dann wird er mit der nächstfolgenden Spüle wieder aufgenommen!...... Das etwas wieder steckengeblieben ist. Bei den normierten Pistenempfehlungen (von manchen zu Unrecht als Regelungen bezeichnet) handelt es sich nicht um einen elfenbeinernen Turm, sondern um Erfahrungswerte aus schlecht funktionierenden und gut funktionierenden Entwässerungssystemen sowie um echte Simulationstests.
und wie das in den Gebirgen gemacht wird, können sie nicht einmal 10 m tiefere Wellen dazwischen errichten....... Ab einer gewissen Futtermenge und den erforderlichen Durchmesser gibt es dann aber auch steile Steigungen, oder nur ein wenig Zickzack wie bei den Strassen.... Zeitpunkt: Das Kabel zwischen den Wellen darf nur gerade gelegt werden (d.h. eine zusätzliche Welle in jeder Biegung) und dieser Gradientenausgleich darf nur in den Wellen (vertikal nach unten) stattfinden, wenn die maximale Steigung überschritten wird.
Damals verwendeten wir auf Vorschlag entweder Steigungen von 1..2% oder sogenannte "Stürze", d.h. Senkrechte. Beim Crash selbst oben nicht nur eine 90°-Biegung, sondern zur Sicherheit ein T-Stück mit Deckelsatz, wenn man dorthin gehen muss und die Biegung mit 3 x 30°-Stücken am Boden und wie dahinter beschrieben der Kunststoff-Revisionsschacht bildet.
Der Sturz der Wellen erfolgt nicht wie vor dem Sturz des Schachtes mit KG-Rohr. Achtung: Unterhalb des 90°-Bogens mit 3 x 30°-Teilen. Im Schaft befindet sich nur ein offener Kanal an der Unterseite, um eine Reinigungsschnecke in beide Himmelsrichtungen durchzudrücken. Es ist nett: Wir mussten einmal diagonal weiterfahren, aber der Schaft war gerade richtig, indem wir einen anderen Zugang auswählten.
Die Zeit: e musste zweimal im Gemisch zwischen den schrägen Schächten befestigt werden (damit sie nicht "wandern"). Mit uns geht es vom Kanal in der Strasse mit ca. 90 (geschätzt) in unser Haus. Steigung 1-2% auf ca. 10m. Uhrzeit: Wenn mit Niederschlagswasser, dann 45°-Abzweig vor dem Schächte. Wenn es im Wasser voll ist, geht die gerade Linie in den Schaft.
Einschließlich all der Exkremente, die den Boden erreicht haben? Bei DN 150 ist alles zu groß, schwebt "breiter", aber nicht so "hoch", Kot "schwimmt" schlimmer, bleibt rascher "liegen". Die Zeit: Meines Erachtens gelten für alle A-Linien vom Wohnhaus bis zum Kanal. Und auch für das Rohr des Übergabeschachtes i.d. Kanal, wenn strikt nach Vorgabe.
Die Kanalisation in der Strasse (Grundstücksanschluss) liegt normalerweise nicht exakt vor der Kanalisation des Haus?